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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Man will die Rechte der Souveränetät und Selbstbestimmung ängstlich gegen
die großen Staaten wahren und man soll sie. um sie zu wahren, in einem schwachen
Bunde der Kleinen -opfern ; man findet die Suprematie Preußens unleidlich,
und man soll jetzt die von Bayern oder Hannover ertragen ! Und zu welchem
Zweck? Um doch schwach zu sein, um doch in Europa ohne Einfluß, ohne
Sympathien, ohne Erfolge zu bleiben und bei der ersten großen Bewegung als
Opfer zu fallen. Ferner aver was soll die politische Basis einer solchen Coa-
lition sein? Die Sorge um bedrohte Sonderexistenzen ist ein schlechtes Band,
Staaten zusammenzuschließen. Mit Eifersucht und ohne Zuneigung steht jede
einzelne Regierung neben der andern, jede wünscht ihrer kleinern Nachbarn
Herr zu werden, nicht zwei können sich ohne lange Verhandlungen auch da, wo
ihre Interessen zusammenlaufen, mit einander verständigen. Wie ist denkbar,
daß man einem Bundesstaat, an dessen Spitze Bayern steht, sich unterordnen
werde, da man einem größeren Staat gegenüber dies für unvereinbar mit sou¬
veräner Würde erachtet. Fragt man endlich, aus welchen Staaten ein solcher
Bund bestehen sollte, so steigern die geographischen Bedenken die Schwierigkeit.
Preußen ist angesessen in Thüringen/ ja auch in Schwaben, es schließt einige
der kleineren Staaten fast ganz von den andern ab, der zerrissene, getheilte
Bundesstaat der Trias wäre weder in militärischer Hinsicht ein vertheidigungs-
fähiger Körper, noch besteht zwischen den Gesetzen und Verkehrsinteressen seiner
Angehörigen ein Band, welches engeren Anschluß derselben untereinander, als
mit den übrigen Staaten des Zollvereins rechtfertigen würde. Sachsen und Thü¬
ringen sind in allen ihren realen Interessen eng an Preußen geschlossen, Hanno¬
ver und Bayern stehen in der localen Entwicklung ihrer Rechtsverhältnisse, in
Kirche, Handel und Volksleben so weit von einander ab, als irgend zwei
Stämme deutscher Zunge.

Alles dies wcrß man in Frankreich so gut wie diesseit des Rheins. Dem
Kaiser ist es auch durchaus nicht verborgen, daß die relative Bedeutung der kleinern
Staaten alljährlich in der civilisirten Welt verringert wird, daß der große Zug unsrer
Zeit auf Absorption und Ueberwindung des Particularismus im Innern großer
Nationen gerichtet ist. und daß es bedeutet, sich gegen die Tendenzen der Zeit
auflehnen, wenn man Großes einsetzt, um künstlich zu conserviren, was vielleicht
an sich nicht mehr lebensfähig ist. Sollte also ja eine deutsche Regierung,
was wir nicht gern glauben würden, in Frankreich geklagt, geraunt oder an-
gefragt haben, so ist auch für einen Fernstehenden unschwer zu errathen, was der
Kaiser zu Gunsten angedeuteter Triasprvjecte thun würde. Er würde den Gedanken
ohne Achtung und tieferes Interesse behandeln, weil er doch überzeugt wäre,
daß zuletzt nicht viel dabei herauskommen wird, er würde vielleicht feine Sym¬
pathien andeuten, vielleicht eine günstige Auffassung durch sein officielles Frank¬
reich in Aussicht stellen, vielleicht auch versprechen, bei drohender Vergewaltigung
durch eine der deutschen Großmächte seine Bedenken derselben mitzutheilen.
Aber er würde vor dem Ernste eines großen Conflictes fragen, ob diese Inter¬
essen ihm noch lohnen, Großes auf das Spiel zu setzen, um zu verzögern, was
endlich doch sich vollziehen muß. Und er wird bei solcher Rechnung ohne Zweifel
finden, daß für ihn und sein Frankreich vortheilhafter ist, ein besonnener Be¬
obachter zu bleiben, als sich zu einem Mitstreiter für eine Sache zu machen, an
deren Sieg er selbst weniger glaubt, als irgendein anderer Staatsmann Europas.




ÄercnitwoNlichcc Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Man will die Rechte der Souveränetät und Selbstbestimmung ängstlich gegen
die großen Staaten wahren und man soll sie. um sie zu wahren, in einem schwachen
Bunde der Kleinen -opfern ; man findet die Suprematie Preußens unleidlich,
und man soll jetzt die von Bayern oder Hannover ertragen ! Und zu welchem
Zweck? Um doch schwach zu sein, um doch in Europa ohne Einfluß, ohne
Sympathien, ohne Erfolge zu bleiben und bei der ersten großen Bewegung als
Opfer zu fallen. Ferner aver was soll die politische Basis einer solchen Coa-
lition sein? Die Sorge um bedrohte Sonderexistenzen ist ein schlechtes Band,
Staaten zusammenzuschließen. Mit Eifersucht und ohne Zuneigung steht jede
einzelne Regierung neben der andern, jede wünscht ihrer kleinern Nachbarn
Herr zu werden, nicht zwei können sich ohne lange Verhandlungen auch da, wo
ihre Interessen zusammenlaufen, mit einander verständigen. Wie ist denkbar,
daß man einem Bundesstaat, an dessen Spitze Bayern steht, sich unterordnen
werde, da man einem größeren Staat gegenüber dies für unvereinbar mit sou¬
veräner Würde erachtet. Fragt man endlich, aus welchen Staaten ein solcher
Bund bestehen sollte, so steigern die geographischen Bedenken die Schwierigkeit.
Preußen ist angesessen in Thüringen/ ja auch in Schwaben, es schließt einige
der kleineren Staaten fast ganz von den andern ab, der zerrissene, getheilte
Bundesstaat der Trias wäre weder in militärischer Hinsicht ein vertheidigungs-
fähiger Körper, noch besteht zwischen den Gesetzen und Verkehrsinteressen seiner
Angehörigen ein Band, welches engeren Anschluß derselben untereinander, als
mit den übrigen Staaten des Zollvereins rechtfertigen würde. Sachsen und Thü¬
ringen sind in allen ihren realen Interessen eng an Preußen geschlossen, Hanno¬
ver und Bayern stehen in der localen Entwicklung ihrer Rechtsverhältnisse, in
Kirche, Handel und Volksleben so weit von einander ab, als irgend zwei
Stämme deutscher Zunge.

Alles dies wcrß man in Frankreich so gut wie diesseit des Rheins. Dem
Kaiser ist es auch durchaus nicht verborgen, daß die relative Bedeutung der kleinern
Staaten alljährlich in der civilisirten Welt verringert wird, daß der große Zug unsrer
Zeit auf Absorption und Ueberwindung des Particularismus im Innern großer
Nationen gerichtet ist. und daß es bedeutet, sich gegen die Tendenzen der Zeit
auflehnen, wenn man Großes einsetzt, um künstlich zu conserviren, was vielleicht
an sich nicht mehr lebensfähig ist. Sollte also ja eine deutsche Regierung,
was wir nicht gern glauben würden, in Frankreich geklagt, geraunt oder an-
gefragt haben, so ist auch für einen Fernstehenden unschwer zu errathen, was der
Kaiser zu Gunsten angedeuteter Triasprvjecte thun würde. Er würde den Gedanken
ohne Achtung und tieferes Interesse behandeln, weil er doch überzeugt wäre,
daß zuletzt nicht viel dabei herauskommen wird, er würde vielleicht feine Sym¬
pathien andeuten, vielleicht eine günstige Auffassung durch sein officielles Frank¬
reich in Aussicht stellen, vielleicht auch versprechen, bei drohender Vergewaltigung
durch eine der deutschen Großmächte seine Bedenken derselben mitzutheilen.
Aber er würde vor dem Ernste eines großen Conflictes fragen, ob diese Inter¬
essen ihm noch lohnen, Großes auf das Spiel zu setzen, um zu verzögern, was
endlich doch sich vollziehen muß. Und er wird bei solcher Rechnung ohne Zweifel
finden, daß für ihn und sein Frankreich vortheilhafter ist, ein besonnener Be¬
obachter zu bleiben, als sich zu einem Mitstreiter für eine Sache zu machen, an
deren Sieg er selbst weniger glaubt, als irgendein anderer Staatsmann Europas.




ÄercnitwoNlichcc Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/340>, abgerufen am 23.07.2024.