Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Samogiticn im Jahre 1678--79. Von August Riese, Major und Bataillons-
Commandeur. Mit einer Karte. Berlin 1864, Verlag d. tgi. Geh. Ob.-Hofbuchdr.
(R. v. Deckncr.)

Eine sehr dankenswerthe, fleißig gearbeitete Monographie über jene denkwürdige
Episode des großen brandcnburgisch-schwedischen Krieges. Sie ist geeignet, die dem
Resumü jener Vorgänge, welche die ^gegenwärtige Nummer der Grenzboten enthält,
zu Grunde liegende Quelle der buchschcn Memoiren wesentlich zu ergänzen, da sie
nicht blos über das strategische und Taktische dieser Unternehmungen, sondern auch
über ihren sonstigen Charakter, namentlich auch über Ausrüstung und die allgemeinen
militärischen Bedingungen und Verhältnisse viele und lehrreiche Details beibringt.
Wir verfehlen daher nicht, diejenigen unserer Leser, welche die gedrängte Darstellung
nach Buch mit einigem Interesse verfolgt haben, aus dieses treffliche Schriftchen hin¬
zuweisen. Es zeigt uns noch umfassender als Buchs Auszeichnungen, die ja nur
für denjenigen Theil des Krieges genügen, an dem er selber betheiligt war, in wie
bewunderungswürdiger Weise der große Kurfürst vermöge des Zaubers seiner Per¬
sönlichkeit und der heldenmäßigen Bravour seiner Truppen das der bedrängten Pro¬
vinz gegebene Wort einlöste, er wolle "die eigene Person und alles, was er auf
der Welt habe, daran setzen, damit seine landesväterliche getreue Vorsorge, so er
für sie trage, desto mehr daraus erhellen möge." --


Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur cpigrammatische-n
Volkspoesie. Berlin, Verlag von Will). Hertz (Bcsserschc Bucht).).

Eine Sammlung, die sich nach der Einthcilungsweise Hallbauers in den "teut¬
schen auserlesenen Inscriptionen" nicht auf die "scharfsinnigen", sondern nur aus
die "gemeinen" Aus- und Inschriften erstreckt, eine Eintheilung, die mehr Sinn
hat, als es scheinen mag; denn in der Epigrammcnpvesic unsres Volkes muß sehr
wohl unterschieden werden zwischen den ursprünglichen Producten der Volksphilosophie
und den künstlichen Altklugheiten und abgeschmackten Weisheiten, wie sie in Fülle
monumental verwerthet sind. Sammlungen jener ersteren Art von Sinn- und
Denksprüchen sind immer willkommen. Sie verdienen eingehendere Aufmerksamkeit
und fleißigere Erforschung, als ihnen bisher geworden ist. Die hier gegebene Aus¬
wahl macht sich allerdings nicht anheischig, diese Lücke unsrer Kunde der Spruch-
Poesie des Volkes auszufüllen, sondern beschränkt sich daraus, ein kleines Schatz¬
kästchen für das große Publicum zu geben. Sie tritt an Umfang sehr bescheiden
auf, bedenkt manche Gegend Deutschlands sehr karg und hat endlich die alterthüm-
liche oder provinzielle Form der Inschriften nur in allgemein verständlichen Einzel¬
heiten bewahrt. Hiergegen muß entschieden protestirt werden. Man lasse das Volk
entweder reden ganz wie ihm der Schnabel gewachsen ist -- was auch sprachlich von
Wichtigkeit ist -- oder man übersetze alles ins Hochdeutsche, oder endlich: man gebe
beide Versionen. Letzteres halten wir sür das richtigste Ueber den Erfolg der Auf¬
forderung des Sammlers, ihm Beiträge einzusenden, würden wir uns aufrichtig
freuen, wenn jene Bedenken Beherzigung fänden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Samogiticn im Jahre 1678—79. Von August Riese, Major und Bataillons-
Commandeur. Mit einer Karte. Berlin 1864, Verlag d. tgi. Geh. Ob.-Hofbuchdr.
(R. v. Deckncr.)

Eine sehr dankenswerthe, fleißig gearbeitete Monographie über jene denkwürdige
Episode des großen brandcnburgisch-schwedischen Krieges. Sie ist geeignet, die dem
Resumü jener Vorgänge, welche die ^gegenwärtige Nummer der Grenzboten enthält,
zu Grunde liegende Quelle der buchschcn Memoiren wesentlich zu ergänzen, da sie
nicht blos über das strategische und Taktische dieser Unternehmungen, sondern auch
über ihren sonstigen Charakter, namentlich auch über Ausrüstung und die allgemeinen
militärischen Bedingungen und Verhältnisse viele und lehrreiche Details beibringt.
Wir verfehlen daher nicht, diejenigen unserer Leser, welche die gedrängte Darstellung
nach Buch mit einigem Interesse verfolgt haben, aus dieses treffliche Schriftchen hin¬
zuweisen. Es zeigt uns noch umfassender als Buchs Auszeichnungen, die ja nur
für denjenigen Theil des Krieges genügen, an dem er selber betheiligt war, in wie
bewunderungswürdiger Weise der große Kurfürst vermöge des Zaubers seiner Per¬
sönlichkeit und der heldenmäßigen Bravour seiner Truppen das der bedrängten Pro¬
vinz gegebene Wort einlöste, er wolle „die eigene Person und alles, was er auf
der Welt habe, daran setzen, damit seine landesväterliche getreue Vorsorge, so er
für sie trage, desto mehr daraus erhellen möge." —


Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur cpigrammatische-n
Volkspoesie. Berlin, Verlag von Will). Hertz (Bcsserschc Bucht).).

Eine Sammlung, die sich nach der Einthcilungsweise Hallbauers in den „teut¬
schen auserlesenen Inscriptionen" nicht auf die „scharfsinnigen", sondern nur aus
die „gemeinen" Aus- und Inschriften erstreckt, eine Eintheilung, die mehr Sinn
hat, als es scheinen mag; denn in der Epigrammcnpvesic unsres Volkes muß sehr
wohl unterschieden werden zwischen den ursprünglichen Producten der Volksphilosophie
und den künstlichen Altklugheiten und abgeschmackten Weisheiten, wie sie in Fülle
monumental verwerthet sind. Sammlungen jener ersteren Art von Sinn- und
Denksprüchen sind immer willkommen. Sie verdienen eingehendere Aufmerksamkeit
und fleißigere Erforschung, als ihnen bisher geworden ist. Die hier gegebene Aus¬
wahl macht sich allerdings nicht anheischig, diese Lücke unsrer Kunde der Spruch-
Poesie des Volkes auszufüllen, sondern beschränkt sich daraus, ein kleines Schatz¬
kästchen für das große Publicum zu geben. Sie tritt an Umfang sehr bescheiden
auf, bedenkt manche Gegend Deutschlands sehr karg und hat endlich die alterthüm-
liche oder provinzielle Form der Inschriften nur in allgemein verständlichen Einzel¬
heiten bewahrt. Hiergegen muß entschieden protestirt werden. Man lasse das Volk
entweder reden ganz wie ihm der Schnabel gewachsen ist — was auch sprachlich von
Wichtigkeit ist — oder man übersetze alles ins Hochdeutsche, oder endlich: man gebe
beide Versionen. Letzteres halten wir sür das richtigste Ueber den Erfolg der Auf¬
forderung des Sammlers, ihm Beiträge einzusenden, würden wir uns aufrichtig
freuen, wenn jene Bedenken Beherzigung fänden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0484" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/190108"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Samogiticn im Jahre 1678&#x2014;79. Von August Riese, Major und Bataillons-<lb/>
Commandeur. Mit einer Karte. Berlin 1864, Verlag d. tgi. Geh. Ob.-Hofbuchdr.<lb/>
(R. v. Deckncr.)</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1614"> Eine sehr dankenswerthe, fleißig gearbeitete Monographie über jene denkwürdige<lb/>
Episode des großen brandcnburgisch-schwedischen Krieges. Sie ist geeignet, die dem<lb/>
Resumü jener Vorgänge, welche die ^gegenwärtige Nummer der Grenzboten enthält,<lb/>
zu Grunde liegende Quelle der buchschcn Memoiren wesentlich zu ergänzen, da sie<lb/>
nicht blos über das strategische und Taktische dieser Unternehmungen, sondern auch<lb/>
über ihren sonstigen Charakter, namentlich auch über Ausrüstung und die allgemeinen<lb/>
militärischen Bedingungen und Verhältnisse viele und lehrreiche Details beibringt.<lb/>
Wir verfehlen daher nicht, diejenigen unserer Leser, welche die gedrängte Darstellung<lb/>
nach Buch mit einigem Interesse verfolgt haben, aus dieses treffliche Schriftchen hin¬<lb/>
zuweisen. Es zeigt uns noch umfassender als Buchs Auszeichnungen, die ja nur<lb/>
für denjenigen Theil des Krieges genügen, an dem er selber betheiligt war, in wie<lb/>
bewunderungswürdiger Weise der große Kurfürst vermöge des Zaubers seiner Per¬<lb/>
sönlichkeit und der heldenmäßigen Bravour seiner Truppen das der bedrängten Pro¬<lb/>
vinz gegebene Wort einlöste, er wolle &#x201E;die eigene Person und alles, was er auf<lb/>
der Welt habe, daran setzen, damit seine landesväterliche getreue Vorsorge, so er<lb/>
für sie trage, desto mehr daraus erhellen möge." &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur cpigrammatische-n<lb/>
Volkspoesie.  Berlin, Verlag von Will). Hertz (Bcsserschc Bucht).).</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1615"> Eine Sammlung, die sich nach der Einthcilungsweise Hallbauers in den &#x201E;teut¬<lb/>
schen auserlesenen Inscriptionen" nicht auf die &#x201E;scharfsinnigen", sondern nur aus<lb/>
die &#x201E;gemeinen" Aus- und Inschriften erstreckt, eine Eintheilung, die mehr Sinn<lb/>
hat, als es scheinen mag; denn in der Epigrammcnpvesic unsres Volkes muß sehr<lb/>
wohl unterschieden werden zwischen den ursprünglichen Producten der Volksphilosophie<lb/>
und den künstlichen Altklugheiten und abgeschmackten Weisheiten, wie sie in Fülle<lb/>
monumental verwerthet sind. Sammlungen jener ersteren Art von Sinn- und<lb/>
Denksprüchen sind immer willkommen. Sie verdienen eingehendere Aufmerksamkeit<lb/>
und fleißigere Erforschung, als ihnen bisher geworden ist. Die hier gegebene Aus¬<lb/>
wahl macht sich allerdings nicht anheischig, diese Lücke unsrer Kunde der Spruch-<lb/>
Poesie des Volkes auszufüllen, sondern beschränkt sich daraus, ein kleines Schatz¬<lb/>
kästchen für das große Publicum zu geben. Sie tritt an Umfang sehr bescheiden<lb/>
auf, bedenkt manche Gegend Deutschlands sehr karg und hat endlich die alterthüm-<lb/>
liche oder provinzielle Form der Inschriften nur in allgemein verständlichen Einzel¬<lb/>
heiten bewahrt. Hiergegen muß entschieden protestirt werden. Man lasse das Volk<lb/>
entweder reden ganz wie ihm der Schnabel gewachsen ist &#x2014; was auch sprachlich von<lb/>
Wichtigkeit ist &#x2014; oder man übersetze alles ins Hochdeutsche, oder endlich: man gebe<lb/>
beide Versionen. Letzteres halten wir sür das richtigste Ueber den Erfolg der Auf¬<lb/>
forderung des Sammlers, ihm Beiträge einzusenden, würden wir uns aufrichtig<lb/>
freuen, wenn jene Bedenken Beherzigung fänden.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0484] Samogiticn im Jahre 1678—79. Von August Riese, Major und Bataillons- Commandeur. Mit einer Karte. Berlin 1864, Verlag d. tgi. Geh. Ob.-Hofbuchdr. (R. v. Deckncr.) Eine sehr dankenswerthe, fleißig gearbeitete Monographie über jene denkwürdige Episode des großen brandcnburgisch-schwedischen Krieges. Sie ist geeignet, die dem Resumü jener Vorgänge, welche die ^gegenwärtige Nummer der Grenzboten enthält, zu Grunde liegende Quelle der buchschcn Memoiren wesentlich zu ergänzen, da sie nicht blos über das strategische und Taktische dieser Unternehmungen, sondern auch über ihren sonstigen Charakter, namentlich auch über Ausrüstung und die allgemeinen militärischen Bedingungen und Verhältnisse viele und lehrreiche Details beibringt. Wir verfehlen daher nicht, diejenigen unserer Leser, welche die gedrängte Darstellung nach Buch mit einigem Interesse verfolgt haben, aus dieses treffliche Schriftchen hin¬ zuweisen. Es zeigt uns noch umfassender als Buchs Auszeichnungen, die ja nur für denjenigen Theil des Krieges genügen, an dem er selber betheiligt war, in wie bewunderungswürdiger Weise der große Kurfürst vermöge des Zaubers seiner Per¬ sönlichkeit und der heldenmäßigen Bravour seiner Truppen das der bedrängten Pro¬ vinz gegebene Wort einlöste, er wolle „die eigene Person und alles, was er auf der Welt habe, daran setzen, damit seine landesväterliche getreue Vorsorge, so er für sie trage, desto mehr daraus erhellen möge." — Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur cpigrammatische-n Volkspoesie. Berlin, Verlag von Will). Hertz (Bcsserschc Bucht).). Eine Sammlung, die sich nach der Einthcilungsweise Hallbauers in den „teut¬ schen auserlesenen Inscriptionen" nicht auf die „scharfsinnigen", sondern nur aus die „gemeinen" Aus- und Inschriften erstreckt, eine Eintheilung, die mehr Sinn hat, als es scheinen mag; denn in der Epigrammcnpvesic unsres Volkes muß sehr wohl unterschieden werden zwischen den ursprünglichen Producten der Volksphilosophie und den künstlichen Altklugheiten und abgeschmackten Weisheiten, wie sie in Fülle monumental verwerthet sind. Sammlungen jener ersteren Art von Sinn- und Denksprüchen sind immer willkommen. Sie verdienen eingehendere Aufmerksamkeit und fleißigere Erforschung, als ihnen bisher geworden ist. Die hier gegebene Aus¬ wahl macht sich allerdings nicht anheischig, diese Lücke unsrer Kunde der Spruch- Poesie des Volkes auszufüllen, sondern beschränkt sich daraus, ein kleines Schatz¬ kästchen für das große Publicum zu geben. Sie tritt an Umfang sehr bescheiden auf, bedenkt manche Gegend Deutschlands sehr karg und hat endlich die alterthüm- liche oder provinzielle Form der Inschriften nur in allgemein verständlichen Einzel¬ heiten bewahrt. Hiergegen muß entschieden protestirt werden. Man lasse das Volk entweder reden ganz wie ihm der Schnabel gewachsen ist — was auch sprachlich von Wichtigkeit ist — oder man übersetze alles ins Hochdeutsche, oder endlich: man gebe beide Versionen. Letzteres halten wir sür das richtigste Ueber den Erfolg der Auf¬ forderung des Sammlers, ihm Beiträge einzusenden, würden wir uns aufrichtig freuen, wenn jene Bedenken Beherzigung fänden. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/484
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/484>, abgerufen am 03.07.2024.