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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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einzig wie ehrenvoll war, das Ihrige zu fördern. Trefflich trotz ihrer etwas über¬
triebenen Knappheit sind die Capitel, welche die Regierung des großen Kurfürsten
behandeln. Namentlich aber verdient die Schilderung der Zeit seit Friedrich dem
Großen, der Befreiungskriege bis herab auf die Regierung Friedrich Wilhelms des
Vierten in den meisten Partien aufrichtiges Lob, Sie ist ganz geeignet, einen klaren
Begriff von den Vorgängen der wichtigsten Epoche des Staates zu geben und es ist
gerechtfertigt, daß diesen hundert Jahren die Hälfte des ganzen Buches gewidmet ist.
Auch die Kulturgeschichte findet wenigstens hin und wieder einsichtige und verständige
Darstellung, -- Wegen dieser vielen Vorzüge des Buches bedauern wir doppelt, daß
der Verfasser bei der Erzählung der Vorgänge neuester Zeit, besonders seit 1348,
den Standpunkt des Historikers nicht strenger bewahrt hat. Hier geht in der That
zuweilen nicht sowohl der Politiker als der Parteimann mit dem Geschichtsschreiber
durch. Es soll nicht verkannt werden, daß die Entstehungsgeschichte der preußischen
Verfassung, so weit es der Raum gestattete, eingehend, übersichtlich und unparteiisch
dargelegt ist, allein daß auch die Politik und Regierung des gegenwärtigen Königs
mit in die Darstellung gezogen wird, in einem Compendium, welches nur die allcr-
geschlvsscusrc Uebersicht zuläßt, ist schwerlich als richtig anzusch". Laufende Ge-
schäfte sind eben keine Geschichte, einfache Herzählung der Thatsachen ist nicht gut
möglich, da bei Schilderung inter Gegenwart der Pragmatismus der Begebenheiten
zum besten Theile durch Parteiurthcil ergänzt werden muß. Es ist sehr natürlich, das
sich hier die Darlegung oft genug zur Phrase verflüchtigt, da kein Platz ist, sich
über die gebrauchte Terminologie zu verständigen. Aber die Punkte, auf welche die
Würdigung der neuesten Politik gestützt wird, sind denn doch alle Mioris inäaMis,
Von einem Darsteller, welcher mit so sichtlicher Theilnahme die Aera der gouvernemen-
talen Majorität des Abgeordnetenhauses und der feudalen des Herrenhauses schil¬
derte, war auch Ausführlichkeit zu erwarten da, wo es sich darum handelte, den
Nechtspunkt im Konflikt zwischen Krone und Parlament zu bezeichnen, und es
Hütte endlich bei dem Passus über den Schleswig-holsteinischen Krieg nicht verschwiegen
werden dürfe". daß das Ministerium Bismarck doch eben nur trotz des Abgeordneten¬
hauses auf andern Wegen schließlich das ausführte, was die Vertretung der Nation als
Ziel eines Kampfes mit offenem Visier verlangte. Schade, daß sich der Verfasser
bewogen findet, am Schlüsse seines Buches die Konsequenz der bismarckschcn Politik
in Schleswig-Holstein, deren Parteitriebfedcr er nicht verhehlt, als innere Pflicht
und Nothwendigkeit Preußens hinzustellen. Wir wollen nicht mit seiner Behauptung
rechten, daß Schleswig-Holstein annectirt werden müsse; zum mindesten unvorsichtig
erscheint es aber, in einem "Geschichtswerke" es so auszusprechen, wie es hier ge¬
schieht. Der Geschichtschreiber ist eben der rückwärts gewandte Prophet; in dieser
Angelegenheit ist aber des Tages noch nicht Abend, sondern erst Dämmerung, in
welcher auch der schärfste BUck höchstens noch nicht viel mehr als "Hand vor
Augen" sehen wird. Neu ist dabei auch die Anwendung eines gewissen Futurperfcc-
tums, welches den Eindruck macht. als habe der Schreiber in der Zeit, in welcher
sein Buch gedruckt wurde, die Erfüllung dessen erwartet, was er als Ziel bezeich¬
net. -- Die beigegebene historische Karte über den Wachsthum der preußischen
Staaten, von Kiepert, ist trefflich- --


Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten Winterfeldzug in Preußen und

einzig wie ehrenvoll war, das Ihrige zu fördern. Trefflich trotz ihrer etwas über¬
triebenen Knappheit sind die Capitel, welche die Regierung des großen Kurfürsten
behandeln. Namentlich aber verdient die Schilderung der Zeit seit Friedrich dem
Großen, der Befreiungskriege bis herab auf die Regierung Friedrich Wilhelms des
Vierten in den meisten Partien aufrichtiges Lob, Sie ist ganz geeignet, einen klaren
Begriff von den Vorgängen der wichtigsten Epoche des Staates zu geben und es ist
gerechtfertigt, daß diesen hundert Jahren die Hälfte des ganzen Buches gewidmet ist.
Auch die Kulturgeschichte findet wenigstens hin und wieder einsichtige und verständige
Darstellung, — Wegen dieser vielen Vorzüge des Buches bedauern wir doppelt, daß
der Verfasser bei der Erzählung der Vorgänge neuester Zeit, besonders seit 1348,
den Standpunkt des Historikers nicht strenger bewahrt hat. Hier geht in der That
zuweilen nicht sowohl der Politiker als der Parteimann mit dem Geschichtsschreiber
durch. Es soll nicht verkannt werden, daß die Entstehungsgeschichte der preußischen
Verfassung, so weit es der Raum gestattete, eingehend, übersichtlich und unparteiisch
dargelegt ist, allein daß auch die Politik und Regierung des gegenwärtigen Königs
mit in die Darstellung gezogen wird, in einem Compendium, welches nur die allcr-
geschlvsscusrc Uebersicht zuläßt, ist schwerlich als richtig anzusch». Laufende Ge-
schäfte sind eben keine Geschichte, einfache Herzählung der Thatsachen ist nicht gut
möglich, da bei Schilderung inter Gegenwart der Pragmatismus der Begebenheiten
zum besten Theile durch Parteiurthcil ergänzt werden muß. Es ist sehr natürlich, das
sich hier die Darlegung oft genug zur Phrase verflüchtigt, da kein Platz ist, sich
über die gebrauchte Terminologie zu verständigen. Aber die Punkte, auf welche die
Würdigung der neuesten Politik gestützt wird, sind denn doch alle Mioris inäaMis,
Von einem Darsteller, welcher mit so sichtlicher Theilnahme die Aera der gouvernemen-
talen Majorität des Abgeordnetenhauses und der feudalen des Herrenhauses schil¬
derte, war auch Ausführlichkeit zu erwarten da, wo es sich darum handelte, den
Nechtspunkt im Konflikt zwischen Krone und Parlament zu bezeichnen, und es
Hütte endlich bei dem Passus über den Schleswig-holsteinischen Krieg nicht verschwiegen
werden dürfe». daß das Ministerium Bismarck doch eben nur trotz des Abgeordneten¬
hauses auf andern Wegen schließlich das ausführte, was die Vertretung der Nation als
Ziel eines Kampfes mit offenem Visier verlangte. Schade, daß sich der Verfasser
bewogen findet, am Schlüsse seines Buches die Konsequenz der bismarckschcn Politik
in Schleswig-Holstein, deren Parteitriebfedcr er nicht verhehlt, als innere Pflicht
und Nothwendigkeit Preußens hinzustellen. Wir wollen nicht mit seiner Behauptung
rechten, daß Schleswig-Holstein annectirt werden müsse; zum mindesten unvorsichtig
erscheint es aber, in einem „Geschichtswerke" es so auszusprechen, wie es hier ge¬
schieht. Der Geschichtschreiber ist eben der rückwärts gewandte Prophet; in dieser
Angelegenheit ist aber des Tages noch nicht Abend, sondern erst Dämmerung, in
welcher auch der schärfste BUck höchstens noch nicht viel mehr als „Hand vor
Augen" sehen wird. Neu ist dabei auch die Anwendung eines gewissen Futurperfcc-
tums, welches den Eindruck macht. als habe der Schreiber in der Zeit, in welcher
sein Buch gedruckt wurde, die Erfüllung dessen erwartet, was er als Ziel bezeich¬
net. — Die beigegebene historische Karte über den Wachsthum der preußischen
Staaten, von Kiepert, ist trefflich- —


Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten Winterfeldzug in Preußen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/483>, abgerufen am 03.07.2024.