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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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läßt sich vielleicht zugestehn, daß durch ein solches Herausreißen von Einzelheiten
gerade seinen Büchern am wenigsten weh gethan wird; denn auf diesen Porträt-
studicn liegt bei Ranke in der That ein großer Accent und sie sind mit entschiedener
Vorliebe gemacht. Aber welchen Werth hat eine solche Mustersammlung für das
Publicum, und welchen Werth darf sie für dasselbe haben? Derartige Gaben, die
aus einem großen, ernsten und nachhaltigen Fleiß der Lectüre erheischenden Ganzen
dasjenige vus flacher Hand darreichen, was nnr das Leichtgenicßbare und mühelos
Ergötzende daran ist, haben denn doch ihr Verfängliches. Nicht für denjenigen,
welcher an die schwere Kost wissenschaftlicher Lectüre gewöhnt ist; der aber wird schwer¬
lich geneigt sein, sich ein mit vollendeter Kunst ausgestattetes Gemälde in Mosaik-
steine auseinanderlegen zu lassen. Für die aber, welche einen solchen Genuß vor¬
ziehen, ist er kaum heilsam, und insbesondere können wir den Nutzen für den Schul¬
gebrauch, auf den der Sammler hinweist, nur mit sehr großer Einschränkung an¬
erkennen. Zuzugeben ist. daß der Lehrer vielleicht hin und wieder beim Geschichts-
vortrag sich einer "Würze" aus dieser Anthologie mit Erfolg bedienen mag, den
Schüler jedoch möchten wir vom Gebrauch derselben völlig ausgeschlossen wissen.
Wir bekennen uns durchaus zu dem pädagogischen Grundsatze, daß für den Schüler
das Beste gerade gut genug ist. Aber ebendeshalb muß ihm das Beste auch so ge¬
geben werden, wie es das Beste ist, d. h. in diesem Falle, dem Schüler muß der
Eindruck wissenschaftlicher Arbeit vorwiegend der sein, daß sie ein organisches und
streng gefügtes Ganze, nicht aber ein Aggregat von Einzelheiten sei. Ans diesem
Grunde halten wir alle Anthologien für wenig empfehlenswert!?, ja oft für gerade¬
zu schädlich beim Schulgcbrauch. Insbesondere die Schcwr solcher Sammclbüchcr
aus dem Bereiche der Altcrthumsschätze. Denn das Erzichende und Fördernde bei
aller Lectüre auf Schulen ist nicht der Vortheil des Wissens um eine größere oder
kleinere Anzahl von Brocken bedeutender Geistesproducte, sondern es ist in viel
höherem Grade die Erfahrung des Producirens selbst, die Bekanntschaft und
empfundene Berührung mit der producirenden Persönlichkeit. Es scheint uns da¬
her weit besser, der Schüler lernt wenige Geister in der ganzen Mächtigkeit,
wenn auch nicht in der vollständigen Breite ihres Schaffens kennen, als daß
ihm Weniges von Vielen geboten wird, zu deren Keinem er sonach in fruchtbares
Persönliches Verhältniß treten kann. Man beschränke sich in den Schulen lieber
je nach Maßgabe der Entwicklung des Schülers auf Einen Schriftsteller, auf
den man mit den Fortschritten des Lernenden später einen andern und einen
dritten folgen läßt, anstatt ihm gleichzeitig mehre und von diesen nur Mehres.
nicht ein Ganzes zu bieten. Was aber von den Clcissikcrn des Alterthums gilt,
'se auch ein Recht der neueren und namentlich unsrer deutschen Geschicht-
schreiber. Wir fürchten, durch Anthologien im Sinne dieser vorliegenden wird das
Historische zum Genre verkleinert. Jeder Künstler beklagt sich, wenn man ihm aus
einer großen Komposition einzelne Figuren herausnimmt und sie selbständig hinstellt.
In neuester Zeit ist das oft geschehen und nicht selten hat sich darin eine naive
aber darum desto empfindlichere Kritik ausgesprochen -- wir erinnern an Kaulbachs
Zerstörung Jerusalems und die Christengruppc darauf. Wo solche Einzelnheiten
wdeß wirklichen Kunstwerken entnommen werden, könne" sie nur nützen, wenn man
ste mit überlegener Einsicht und mit großem Takte behandelt. Soweit es in solche


läßt sich vielleicht zugestehn, daß durch ein solches Herausreißen von Einzelheiten
gerade seinen Büchern am wenigsten weh gethan wird; denn auf diesen Porträt-
studicn liegt bei Ranke in der That ein großer Accent und sie sind mit entschiedener
Vorliebe gemacht. Aber welchen Werth hat eine solche Mustersammlung für das
Publicum, und welchen Werth darf sie für dasselbe haben? Derartige Gaben, die
aus einem großen, ernsten und nachhaltigen Fleiß der Lectüre erheischenden Ganzen
dasjenige vus flacher Hand darreichen, was nnr das Leichtgenicßbare und mühelos
Ergötzende daran ist, haben denn doch ihr Verfängliches. Nicht für denjenigen,
welcher an die schwere Kost wissenschaftlicher Lectüre gewöhnt ist; der aber wird schwer¬
lich geneigt sein, sich ein mit vollendeter Kunst ausgestattetes Gemälde in Mosaik-
steine auseinanderlegen zu lassen. Für die aber, welche einen solchen Genuß vor¬
ziehen, ist er kaum heilsam, und insbesondere können wir den Nutzen für den Schul¬
gebrauch, auf den der Sammler hinweist, nur mit sehr großer Einschränkung an¬
erkennen. Zuzugeben ist. daß der Lehrer vielleicht hin und wieder beim Geschichts-
vortrag sich einer „Würze" aus dieser Anthologie mit Erfolg bedienen mag, den
Schüler jedoch möchten wir vom Gebrauch derselben völlig ausgeschlossen wissen.
Wir bekennen uns durchaus zu dem pädagogischen Grundsatze, daß für den Schüler
das Beste gerade gut genug ist. Aber ebendeshalb muß ihm das Beste auch so ge¬
geben werden, wie es das Beste ist, d. h. in diesem Falle, dem Schüler muß der
Eindruck wissenschaftlicher Arbeit vorwiegend der sein, daß sie ein organisches und
streng gefügtes Ganze, nicht aber ein Aggregat von Einzelheiten sei. Ans diesem
Grunde halten wir alle Anthologien für wenig empfehlenswert!?, ja oft für gerade¬
zu schädlich beim Schulgcbrauch. Insbesondere die Schcwr solcher Sammclbüchcr
aus dem Bereiche der Altcrthumsschätze. Denn das Erzichende und Fördernde bei
aller Lectüre auf Schulen ist nicht der Vortheil des Wissens um eine größere oder
kleinere Anzahl von Brocken bedeutender Geistesproducte, sondern es ist in viel
höherem Grade die Erfahrung des Producirens selbst, die Bekanntschaft und
empfundene Berührung mit der producirenden Persönlichkeit. Es scheint uns da¬
her weit besser, der Schüler lernt wenige Geister in der ganzen Mächtigkeit,
wenn auch nicht in der vollständigen Breite ihres Schaffens kennen, als daß
ihm Weniges von Vielen geboten wird, zu deren Keinem er sonach in fruchtbares
Persönliches Verhältniß treten kann. Man beschränke sich in den Schulen lieber
je nach Maßgabe der Entwicklung des Schülers auf Einen Schriftsteller, auf
den man mit den Fortschritten des Lernenden später einen andern und einen
dritten folgen läßt, anstatt ihm gleichzeitig mehre und von diesen nur Mehres.
nicht ein Ganzes zu bieten. Was aber von den Clcissikcrn des Alterthums gilt,
'se auch ein Recht der neueren und namentlich unsrer deutschen Geschicht-
schreiber. Wir fürchten, durch Anthologien im Sinne dieser vorliegenden wird das
Historische zum Genre verkleinert. Jeder Künstler beklagt sich, wenn man ihm aus
einer großen Komposition einzelne Figuren herausnimmt und sie selbständig hinstellt.
In neuester Zeit ist das oft geschehen und nicht selten hat sich darin eine naive
aber darum desto empfindlichere Kritik ausgesprochen — wir erinnern an Kaulbachs
Zerstörung Jerusalems und die Christengruppc darauf. Wo solche Einzelnheiten
wdeß wirklichen Kunstwerken entnommen werden, könne» sie nur nützen, wenn man
ste mit überlegener Einsicht und mit großem Takte behandelt. Soweit es in solche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/361>, abgerufen am 01.07.2024.