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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Die grünen Blätter haben das liebliche Buch, das ein Kranz echter Blumen
ans dem Wunderland der Kindhcitsidyttc ist, gleich bei seinem ersten Erscheinen so
warm und herzlich in ihrem Schatten begrüßt, daß es überflüssig erscheint ein Lob
zu wiederholen, das der Steigerung weder bedarf noch fähig ist. Aber wir freuen
uns jedes guten Geschickes, das dem liebenswürdigen Werkchen begegnet, so aufrich¬
tig, daß wir ihm herzlich Glück wünschen zu dem künstlerische" Anwälte, den es ge¬
funden hat. Hier sind einmal zwei recht cougenialc Menschen zusammengetroffen,
um die schönste Wirkung hervorzubringen; jeder macht den andern reicher und be¬
hält doch sein Eigenthum. Oscar Pietsch und seine Zeichnungen aus der Kinder¬
welt sind lange schon Lieblinge des besten Theils in unsrem Volke geworden. Die
neue Gabe, mit welcher der Künstler an die Herzen klopft, wird gleiche Liebe erfah¬
ren wie die früheren; dessen ist sie um ihrer eigenen Vortrefflichkeit willen, nicht
blos durch die holde Gesellschaft gewiß, in der sie kommt. Ein vollständig ausge¬
führtes und gerade in seiner Detailzciehnung so vollkommenes poetisches Werk, wie
das von Reichenau, zu illusiriren, ist keine kleine Aufgabe und hat ihre sehr ge¬
wichtigen Bedenken. Denn das, was in Einer Gattung schöpferischer Production
schon mit fast erschöpfender Meisterschaft geleistet ist, gewinnt nicht immer durch die
Hilfe der andern Kunstgattung. Wir machen sehr oft die Erfahrung, daß illustrirte
Dichtungen den Eindruck einer Beschränkung der Phantasie hervorbringen/ die so an
bestimmte Typen gebunden wird, während sie sich bisher frei im Unendlichen ergehen
durste. Dieser Gefahr gegenüber verdient die Art und Weise, wie sie hier ver¬
mieden ist, eine ganz besondere Anerkennung. Pietsch beschränkt sich mit feinem
Künstlcrtaktc auf kleine einzelne Scenen und Figürchen und weiß die Einbildungs¬
kraft des Lesers und Beschauers, anstatt sie cinzucugeu, vielmehr nur anzuregen.
Wir erhalten künstlerische Studien aus den vier Wänden, nicht abgeschlossene Bilder
und so bleiben unsre Gedanken frei und vermögen sich an der köstlichen Zugabe
rein und voll zu ergötzen. Es sei hier übrigens bemerkt, daß die Verschiedenheit
der Darstellungsart und der Handwcise, wie sie zwischen Pietsch und Ludwig Richter
obwaltet und wohl kcineni aufmerksamen Betrachter entgehen kann, auch eine" Un¬
terschied der Schule" bekundet. Denn Pietsch ist kein Schüler Richters, wofür er
häufig genommen wird, sondern verdankt seine Richtung anderm Einflüsse.

Durch die Erweiterung des Formates und die äußerst splendide und geschmack¬
volle Ausstattung ist das Büchlein zum Buch e>wachsen, aber das liebe Angesicht
wird auch im Sonntagsstaat sich eines so herzlichen Willkommens zu erfreue" haben,
wie ihm zu Theil wurde, als es noch im bescheidenen Flügelklcide kam.


H i se o r i sah-b i o g r a p h i sah c Charakter- und Zeitbilder aus Leopold
Rankes sämmtlichen Werten. Ein historisches Lesebuch, zusammengestellt von
Dr. H. Keferstein. Berlin, Duncker und Humblot. 18K4.

Diese Sammlung von Charakteristiken aus Rankes Werken kündigt sich als
erster Band eines Cyklus an, welcher, wenn der Erfolg des Anfangs es rechtfertigt,
eine nach biographischen Gesichtspunkt zusammengestellte Anthologie aus den Schriften
unsrer hervorragendsten Geschichtschreiber bringen soll. Das vorliegende rcmkescbe
Schatzkästlein führt in ziemlicher Vollständigkeit die sauberen Porträtskizzen vor, die
der feinsinnige, ästhetischer Würdigung des Geschichtslebens unter unseren modernen
Historikern am meisten zugethane Meister seinen Darstellungen eingewebt hat. Es


Die grünen Blätter haben das liebliche Buch, das ein Kranz echter Blumen
ans dem Wunderland der Kindhcitsidyttc ist, gleich bei seinem ersten Erscheinen so
warm und herzlich in ihrem Schatten begrüßt, daß es überflüssig erscheint ein Lob
zu wiederholen, das der Steigerung weder bedarf noch fähig ist. Aber wir freuen
uns jedes guten Geschickes, das dem liebenswürdigen Werkchen begegnet, so aufrich¬
tig, daß wir ihm herzlich Glück wünschen zu dem künstlerische» Anwälte, den es ge¬
funden hat. Hier sind einmal zwei recht cougenialc Menschen zusammengetroffen,
um die schönste Wirkung hervorzubringen; jeder macht den andern reicher und be¬
hält doch sein Eigenthum. Oscar Pietsch und seine Zeichnungen aus der Kinder¬
welt sind lange schon Lieblinge des besten Theils in unsrem Volke geworden. Die
neue Gabe, mit welcher der Künstler an die Herzen klopft, wird gleiche Liebe erfah¬
ren wie die früheren; dessen ist sie um ihrer eigenen Vortrefflichkeit willen, nicht
blos durch die holde Gesellschaft gewiß, in der sie kommt. Ein vollständig ausge¬
führtes und gerade in seiner Detailzciehnung so vollkommenes poetisches Werk, wie
das von Reichenau, zu illusiriren, ist keine kleine Aufgabe und hat ihre sehr ge¬
wichtigen Bedenken. Denn das, was in Einer Gattung schöpferischer Production
schon mit fast erschöpfender Meisterschaft geleistet ist, gewinnt nicht immer durch die
Hilfe der andern Kunstgattung. Wir machen sehr oft die Erfahrung, daß illustrirte
Dichtungen den Eindruck einer Beschränkung der Phantasie hervorbringen/ die so an
bestimmte Typen gebunden wird, während sie sich bisher frei im Unendlichen ergehen
durste. Dieser Gefahr gegenüber verdient die Art und Weise, wie sie hier ver¬
mieden ist, eine ganz besondere Anerkennung. Pietsch beschränkt sich mit feinem
Künstlcrtaktc auf kleine einzelne Scenen und Figürchen und weiß die Einbildungs¬
kraft des Lesers und Beschauers, anstatt sie cinzucugeu, vielmehr nur anzuregen.
Wir erhalten künstlerische Studien aus den vier Wänden, nicht abgeschlossene Bilder
und so bleiben unsre Gedanken frei und vermögen sich an der köstlichen Zugabe
rein und voll zu ergötzen. Es sei hier übrigens bemerkt, daß die Verschiedenheit
der Darstellungsart und der Handwcise, wie sie zwischen Pietsch und Ludwig Richter
obwaltet und wohl kcineni aufmerksamen Betrachter entgehen kann, auch eine« Un¬
terschied der Schule» bekundet. Denn Pietsch ist kein Schüler Richters, wofür er
häufig genommen wird, sondern verdankt seine Richtung anderm Einflüsse.

Durch die Erweiterung des Formates und die äußerst splendide und geschmack¬
volle Ausstattung ist das Büchlein zum Buch e>wachsen, aber das liebe Angesicht
wird auch im Sonntagsstaat sich eines so herzlichen Willkommens zu erfreue» haben,
wie ihm zu Theil wurde, als es noch im bescheidenen Flügelklcide kam.


H i se o r i sah-b i o g r a p h i sah c Charakter- und Zeitbilder aus Leopold
Rankes sämmtlichen Werten. Ein historisches Lesebuch, zusammengestellt von
Dr. H. Keferstein. Berlin, Duncker und Humblot. 18K4.

Diese Sammlung von Charakteristiken aus Rankes Werken kündigt sich als
erster Band eines Cyklus an, welcher, wenn der Erfolg des Anfangs es rechtfertigt,
eine nach biographischen Gesichtspunkt zusammengestellte Anthologie aus den Schriften
unsrer hervorragendsten Geschichtschreiber bringen soll. Das vorliegende rcmkescbe
Schatzkästlein führt in ziemlicher Vollständigkeit die sauberen Porträtskizzen vor, die
der feinsinnige, ästhetischer Würdigung des Geschichtslebens unter unseren modernen
Historikern am meisten zugethane Meister seinen Darstellungen eingewebt hat. Es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/360>, abgerufen am 01.07.2024.