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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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von läßt uns das, was der 'Maler zeigt, kaum etwas ahnen. In der
Morgenfrühe, deren sonnige Klarheit hinter den Mauern und Thürmen Ant¬
werpens heranfscheinend den feinen Nebelduft kaum erst durchbricht, der über
der "scheide lagert, halten dort die schiffe, welche die heimkehrenden Flücht¬
linge dem Vaterland wieder zugeführt haben. Die Landungsboote haben das
Ufer erreicht, die Männer sind über das Brett gestürmt, schwingen das nationale
Panier über den Häuptern, grüßen jubelnd die Heimath oder hallen die so
lange verlassenen Geliebten in inniger Umarmung. Eine solche Gruppe, ein
antwerpner Edler, der die an seine Brust gesunkne Hausfrau nut einem Arm
umschlungen hat, während die andre Hand die Rechte seines ältesten Söhnchens
faßt, und die beiden Jüngsten, von den Frauen herangeführt, kindlich scheu vor
dem Unbekannten zurückstufen, bildet den Mittelpunkt'der Composition. Nach
der Tiefe zu schließt diese dann mit eben jenen jubelnd und grüßend heran-
stürmendcn Gestalten, zur Linken mit denen der herannahenden Bürger und
Frauen der Stadt ab. Eine junge Frau in Wittwentracht mit ihrem kleinen
Kinde, die im Landungsboot sitzengeblieben, trostlos inmitten der allgemeinen
Freude, deutet verständlich genug auf das besondere Leid, das ihr vielleicht von
demselben Schicksal gebracht wurde, welches ihr Baterland traf; -- eine schöne
ernste, aber doch gar zu absichtlich hingesetzte Figur. In Bewegungen und Aus¬
druck ist bei aller gesunden Kraft nichts Uebertriebenes, schlicht und echt, natür¬
lich, aber doch bedingt durch die Besonderheit einer bestimmten Zeit und Sitte,
welche ihre Menschen anders modelte, als die heutigen, sind diese Gestalten
und ihr Treiben. Die Farbe von der wohlthuendsten Harmonie und aus¬
giebigsten Kraft, im Helldunkel, das die Hauptmasse links bedeckt, wie in dem hier
und da durchblitzenden reinen Sonnenlicht eine hohe Weisheit der malerischen
Disposition und eine freie Meisterschaft des Könnens. Zu diesem Hauptwerk bil¬
det das benachbarte Gemälde Schraders "Philippine Welserin vor ihrem
kaiserlichen Schwiegervater knieend" ein in den Maßen überraschend stimmendes
Pendant. Die Composition spricht so klar, als es bei der etwas complicirten
Geschichte möglich ist, ihren Inhalt aus. Aus dem Katalog erfahren wir dann
die hübsche Geschichte in ihrem historisch-novellistischen Detail. Sehr schwach
in dem Bilde sind die beiden Kindergestalten, verzeichnet und sentimental affec-
tirt besonders das kleine rothblonde Mädchen vor der'knieenden Mutter. Das
Ganze sieht wie ein Bruch mit seiner ganzen bisherigen Manier seitens des
Autors aus: in so feinem Ton, gemäßigtem Effect und sorglich ausführender
Malerei ist eS durchgeführt. Aus der Behandlung des Interieurs sowie der
Stoffe erkennt man leicht, wie Karl Beckers Beispiel für Schrader anregend
geworden ist. --

Pietrowsti in Königsberg hat eine der peinlichsten Scenen der fran¬
zösischen Revolution in der ganzen Graßheit und dem ganzen declamatorischen
Pathos jener Zeit und jener Menschen gemalt: die Hinwegnahme des armen
jungen Dauphins von seiner Mutter Marie Antoinette durch die Conventö-
cvmmissare, denen er hier noch den Schuster Simon, den gräulichen Henker
des Kindes, angiebt. Der starke grelle Lichteffect durch Lateruenbeleuch-
tung macht das Widerwärtige der Scene noch empfindlicher. Aber wie wenig
angenehm auch dieser Eindrück sei, so kann man nicht läugnen. daß das Bild
von ergreifend dramatischem Leben erfüllt und mit einer anerkennenswerther
Energie gezeichnet und gemalt ist.




von läßt uns das, was der 'Maler zeigt, kaum etwas ahnen. In der
Morgenfrühe, deren sonnige Klarheit hinter den Mauern und Thürmen Ant¬
werpens heranfscheinend den feinen Nebelduft kaum erst durchbricht, der über
der «scheide lagert, halten dort die schiffe, welche die heimkehrenden Flücht¬
linge dem Vaterland wieder zugeführt haben. Die Landungsboote haben das
Ufer erreicht, die Männer sind über das Brett gestürmt, schwingen das nationale
Panier über den Häuptern, grüßen jubelnd die Heimath oder hallen die so
lange verlassenen Geliebten in inniger Umarmung. Eine solche Gruppe, ein
antwerpner Edler, der die an seine Brust gesunkne Hausfrau nut einem Arm
umschlungen hat, während die andre Hand die Rechte seines ältesten Söhnchens
faßt, und die beiden Jüngsten, von den Frauen herangeführt, kindlich scheu vor
dem Unbekannten zurückstufen, bildet den Mittelpunkt'der Composition. Nach
der Tiefe zu schließt diese dann mit eben jenen jubelnd und grüßend heran-
stürmendcn Gestalten, zur Linken mit denen der herannahenden Bürger und
Frauen der Stadt ab. Eine junge Frau in Wittwentracht mit ihrem kleinen
Kinde, die im Landungsboot sitzengeblieben, trostlos inmitten der allgemeinen
Freude, deutet verständlich genug auf das besondere Leid, das ihr vielleicht von
demselben Schicksal gebracht wurde, welches ihr Baterland traf; — eine schöne
ernste, aber doch gar zu absichtlich hingesetzte Figur. In Bewegungen und Aus¬
druck ist bei aller gesunden Kraft nichts Uebertriebenes, schlicht und echt, natür¬
lich, aber doch bedingt durch die Besonderheit einer bestimmten Zeit und Sitte,
welche ihre Menschen anders modelte, als die heutigen, sind diese Gestalten
und ihr Treiben. Die Farbe von der wohlthuendsten Harmonie und aus¬
giebigsten Kraft, im Helldunkel, das die Hauptmasse links bedeckt, wie in dem hier
und da durchblitzenden reinen Sonnenlicht eine hohe Weisheit der malerischen
Disposition und eine freie Meisterschaft des Könnens. Zu diesem Hauptwerk bil¬
det das benachbarte Gemälde Schraders „Philippine Welserin vor ihrem
kaiserlichen Schwiegervater knieend" ein in den Maßen überraschend stimmendes
Pendant. Die Composition spricht so klar, als es bei der etwas complicirten
Geschichte möglich ist, ihren Inhalt aus. Aus dem Katalog erfahren wir dann
die hübsche Geschichte in ihrem historisch-novellistischen Detail. Sehr schwach
in dem Bilde sind die beiden Kindergestalten, verzeichnet und sentimental affec-
tirt besonders das kleine rothblonde Mädchen vor der'knieenden Mutter. Das
Ganze sieht wie ein Bruch mit seiner ganzen bisherigen Manier seitens des
Autors aus: in so feinem Ton, gemäßigtem Effect und sorglich ausführender
Malerei ist eS durchgeführt. Aus der Behandlung des Interieurs sowie der
Stoffe erkennt man leicht, wie Karl Beckers Beispiel für Schrader anregend
geworden ist. —

Pietrowsti in Königsberg hat eine der peinlichsten Scenen der fran¬
zösischen Revolution in der ganzen Graßheit und dem ganzen declamatorischen
Pathos jener Zeit und jener Menschen gemalt: die Hinwegnahme des armen
jungen Dauphins von seiner Mutter Marie Antoinette durch die Conventö-
cvmmissare, denen er hier noch den Schuster Simon, den gräulichen Henker
des Kindes, angiebt. Der starke grelle Lichteffect durch Lateruenbeleuch-
tung macht das Widerwärtige der Scene noch empfindlicher. Aber wie wenig
angenehm auch dieser Eindrück sei, so kann man nicht läugnen. daß das Bild
von ergreifend dramatischem Leben erfüllt und mit einer anerkennenswerther
Energie gezeichnet und gemalt ist.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/283>, abgerufen am 24.08.2024.