Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dem schwachen Regiments der späteren sächsischen Könige abstach*). Sehr bald
aber wurde die Macht so überspannt, daß ein Rückschlag eintrat, da der Druck
des rücksichtslos ausgeübten Polizei- und Finanzsystems unerträglich wurde.
Durch die dem Johann ohne Land abgezwungene irmMg, clrartg, werden die drückend¬
sten Verwaltungsmißbräuche beseitigt, die willkürlichen Verhaftungen abgestellt,
die Ordnungs- und Polizcistrasen auf den Rechtsweg gewiesen**). Die in der¬
selben festgesetzte Berufung der unmittelbaren Vasallen zur Bewilligung von
Lchnsbilfsgcidern kam nichl zur Ausführung. Dies war ein Glück für England,
da jedes Fortschreiten auf diesem Wege, durch das den unmittelbaren Vasallen
ein ungebührlicher Einfluß gegeben worden wäre, zu einer Verbildung der stän¬
dischen Verhältnisse geführt haben würde. Der richtige Weg wurde durch Si¬
mons von Montfort bedeutungsvollen Schritte, zu der von ihm ins Werk ge¬
setzten Versammlung der Barone auch Abgeordnete der Grafschaften zuzuziehen,
wieder betreten. Mit diesem Schritt hatte der Adel anerkannt, daß es sich bei
der Opposition gegen den König nicht um Gewinnung von Privilegien für
Barone und Prälaten, sondern um Gründung eines gemeinsamen Nechtsbodens
für alle Stände zum Schutz gegen die Uebergriffe der Krone handle.

Zu entscheidenden Resultaten gelangten die hin und her schwankenden Ver¬
fassungskämpfe erst unter den Plantagencts. als die Könige selbst den Weg
der Reformen betraten. Es ist ein unsterbliches Verdienst der beiden mächtigen
Eduarde (I. und III.), daß sie die große Aufgabe, welche die vorangegangene
Entwickelung ihnen stellte, begriffen und, zuweilen im Einzelnen widerstrebend,
im Großen und Ganzen doch mit klarer Einsicht, mit fester und sicherer Hand
durchführten. Die schöpferische Gestaltungskraft dieser Periode ist so reich, daß
sich mit ihr nur die Zeit der großen Reformen in Preußen von 1807 bis 1813




Wir hoben es uns versage" müsse", näher auf die sehr anziehende Darstellung der
sächsischen Periode einzugehen. Nur so viel sei bemerkt, daß "ach Greises Entwickelung kaum
ein Zweifel übrig bleiben kann, daß die angelsächsische Witcnagcmote keineswegs eine gewählte,
sondern eine auf königliche Vcrnfuugsschrciben zusammentretende Versammlung war, die Ver¬
sammlung der leitenden Elemente in Heer, Gericht und Kirche, eine Ablagerung der Besitz-
Massen in der Weise darstellend, wie sie die Staatsfunctioncn wirklich erfüllten. Das Ueber-
gewicht der Großthcme i" dieser Versammlung war so entschieden, daß das Königthum zu
einem "Schattenkönigthum herabgesetzt wurde".
Gneist faßt seine Betrachtungen über die magus, otai'eg. in den Worten zusammen: "Die
irmMg. elilu-t-z, bleibt das größte Document der englischen Verfassung. Ihr Verlauf ist aber
auch der stärkste Beweis der Wahrheit, daß der gerechteste Widerstand gegen den Despotismus
und der edelste Aufschwung des Volksgeistes die politische Freiheit noch nicht unmittel¬
bar zu begründen vermag; daß es dazu vielmehr einer ausdauernden, bewußten, positiven
Gestaltung von Staat und Gesellschaft bedarf, um die besitzende" Classe" an den gleichmäßigen
Dienst des Staates zu gewöhnen, um sie durch die Sclvstthntigkcit im Einzelnen zu der
Fähigkeit einer Selbstbestimmung im Ganze" zu erziehe"; und daß es dazu wieder der könig¬
lichen Initiative bedarf, die in England rechtzeitig eintrat. Auf dem Königthum beruhte auch
hier der Segen und der Fluch der Völker."

dem schwachen Regiments der späteren sächsischen Könige abstach*). Sehr bald
aber wurde die Macht so überspannt, daß ein Rückschlag eintrat, da der Druck
des rücksichtslos ausgeübten Polizei- und Finanzsystems unerträglich wurde.
Durch die dem Johann ohne Land abgezwungene irmMg, clrartg, werden die drückend¬
sten Verwaltungsmißbräuche beseitigt, die willkürlichen Verhaftungen abgestellt,
die Ordnungs- und Polizcistrasen auf den Rechtsweg gewiesen**). Die in der¬
selben festgesetzte Berufung der unmittelbaren Vasallen zur Bewilligung von
Lchnsbilfsgcidern kam nichl zur Ausführung. Dies war ein Glück für England,
da jedes Fortschreiten auf diesem Wege, durch das den unmittelbaren Vasallen
ein ungebührlicher Einfluß gegeben worden wäre, zu einer Verbildung der stän¬
dischen Verhältnisse geführt haben würde. Der richtige Weg wurde durch Si¬
mons von Montfort bedeutungsvollen Schritte, zu der von ihm ins Werk ge¬
setzten Versammlung der Barone auch Abgeordnete der Grafschaften zuzuziehen,
wieder betreten. Mit diesem Schritt hatte der Adel anerkannt, daß es sich bei
der Opposition gegen den König nicht um Gewinnung von Privilegien für
Barone und Prälaten, sondern um Gründung eines gemeinsamen Nechtsbodens
für alle Stände zum Schutz gegen die Uebergriffe der Krone handle.

Zu entscheidenden Resultaten gelangten die hin und her schwankenden Ver¬
fassungskämpfe erst unter den Plantagencts. als die Könige selbst den Weg
der Reformen betraten. Es ist ein unsterbliches Verdienst der beiden mächtigen
Eduarde (I. und III.), daß sie die große Aufgabe, welche die vorangegangene
Entwickelung ihnen stellte, begriffen und, zuweilen im Einzelnen widerstrebend,
im Großen und Ganzen doch mit klarer Einsicht, mit fester und sicherer Hand
durchführten. Die schöpferische Gestaltungskraft dieser Periode ist so reich, daß
sich mit ihr nur die Zeit der großen Reformen in Preußen von 1807 bis 1813




Wir hoben es uns versage» müsse», näher auf die sehr anziehende Darstellung der
sächsischen Periode einzugehen. Nur so viel sei bemerkt, daß »ach Greises Entwickelung kaum
ein Zweifel übrig bleiben kann, daß die angelsächsische Witcnagcmote keineswegs eine gewählte,
sondern eine auf königliche Vcrnfuugsschrciben zusammentretende Versammlung war, die Ver¬
sammlung der leitenden Elemente in Heer, Gericht und Kirche, eine Ablagerung der Besitz-
Massen in der Weise darstellend, wie sie die Staatsfunctioncn wirklich erfüllten. Das Ueber-
gewicht der Großthcme i» dieser Versammlung war so entschieden, daß das Königthum zu
einem „Schattenkönigthum herabgesetzt wurde".
Gneist faßt seine Betrachtungen über die magus, otai'eg. in den Worten zusammen: „Die
irmMg. elilu-t-z, bleibt das größte Document der englischen Verfassung. Ihr Verlauf ist aber
auch der stärkste Beweis der Wahrheit, daß der gerechteste Widerstand gegen den Despotismus
und der edelste Aufschwung des Volksgeistes die politische Freiheit noch nicht unmittel¬
bar zu begründen vermag; daß es dazu vielmehr einer ausdauernden, bewußten, positiven
Gestaltung von Staat und Gesellschaft bedarf, um die besitzende» Classe» an den gleichmäßigen
Dienst des Staates zu gewöhnen, um sie durch die Sclvstthntigkcit im Einzelnen zu der
Fähigkeit einer Selbstbestimmung im Ganze» zu erziehe»; und daß es dazu wieder der könig¬
lichen Initiative bedarf, die in England rechtzeitig eintrat. Auf dem Königthum beruhte auch
hier der Segen und der Fluch der Völker."
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0134" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189758"/>
          <p xml:id="ID_526" prev="#ID_525"> dem schwachen Regiments der späteren sächsischen Könige abstach*). Sehr bald<lb/>
aber wurde die Macht so überspannt, daß ein Rückschlag eintrat, da der Druck<lb/>
des rücksichtslos ausgeübten Polizei- und Finanzsystems unerträglich wurde.<lb/>
Durch die dem Johann ohne Land abgezwungene irmMg, clrartg, werden die drückend¬<lb/>
sten Verwaltungsmißbräuche beseitigt, die willkürlichen Verhaftungen abgestellt,<lb/>
die Ordnungs- und Polizcistrasen auf den Rechtsweg gewiesen**). Die in der¬<lb/>
selben festgesetzte Berufung der unmittelbaren Vasallen zur Bewilligung von<lb/>
Lchnsbilfsgcidern kam nichl zur Ausführung. Dies war ein Glück für England,<lb/>
da jedes Fortschreiten auf diesem Wege, durch das den unmittelbaren Vasallen<lb/>
ein ungebührlicher Einfluß gegeben worden wäre, zu einer Verbildung der stän¬<lb/>
dischen Verhältnisse geführt haben würde. Der richtige Weg wurde durch Si¬<lb/>
mons von Montfort bedeutungsvollen Schritte, zu der von ihm ins Werk ge¬<lb/>
setzten Versammlung der Barone auch Abgeordnete der Grafschaften zuzuziehen,<lb/>
wieder betreten. Mit diesem Schritt hatte der Adel anerkannt, daß es sich bei<lb/>
der Opposition gegen den König nicht um Gewinnung von Privilegien für<lb/>
Barone und Prälaten, sondern um Gründung eines gemeinsamen Nechtsbodens<lb/>
für alle Stände zum Schutz gegen die Uebergriffe der Krone handle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_527" next="#ID_528"> Zu entscheidenden Resultaten gelangten die hin und her schwankenden Ver¬<lb/>
fassungskämpfe erst unter den Plantagencts. als die Könige selbst den Weg<lb/>
der Reformen betraten. Es ist ein unsterbliches Verdienst der beiden mächtigen<lb/>
Eduarde (I. und III.), daß sie die große Aufgabe, welche die vorangegangene<lb/>
Entwickelung ihnen stellte, begriffen und, zuweilen im Einzelnen widerstrebend,<lb/>
im Großen und Ganzen doch mit klarer Einsicht, mit fester und sicherer Hand<lb/>
durchführten. Die schöpferische Gestaltungskraft dieser Periode ist so reich, daß<lb/>
sich mit ihr nur die Zeit der großen Reformen in Preußen von 1807 bis 1813</p><lb/>
          <note xml:id="FID_10" place="foot"> Wir hoben es uns versage» müsse», näher auf die sehr anziehende Darstellung der<lb/>
sächsischen Periode einzugehen. Nur so viel sei bemerkt, daß »ach Greises Entwickelung kaum<lb/>
ein Zweifel übrig bleiben kann, daß die angelsächsische Witcnagcmote keineswegs eine gewählte,<lb/>
sondern eine auf königliche Vcrnfuugsschrciben zusammentretende Versammlung war, die Ver¬<lb/>
sammlung der leitenden Elemente in Heer, Gericht und Kirche, eine Ablagerung der Besitz-<lb/>
Massen in der Weise darstellend, wie sie die Staatsfunctioncn wirklich erfüllten. Das Ueber-<lb/>
gewicht der Großthcme i» dieser Versammlung war so entschieden, daß das Königthum zu<lb/>
einem &#x201E;Schattenkönigthum herabgesetzt wurde".</note><lb/>
          <note xml:id="FID_11" place="foot"> Gneist faßt seine Betrachtungen über die magus, otai'eg. in den Worten zusammen: &#x201E;Die<lb/>
irmMg. elilu-t-z, bleibt das größte Document der englischen Verfassung. Ihr Verlauf ist aber<lb/>
auch der stärkste Beweis der Wahrheit, daß der gerechteste Widerstand gegen den Despotismus<lb/>
und der edelste Aufschwung des Volksgeistes die politische Freiheit noch nicht unmittel¬<lb/>
bar zu begründen vermag; daß es dazu vielmehr einer ausdauernden, bewußten, positiven<lb/>
Gestaltung von Staat und Gesellschaft bedarf, um die besitzende» Classe» an den gleichmäßigen<lb/>
Dienst des Staates zu gewöhnen, um sie durch die Sclvstthntigkcit im Einzelnen zu der<lb/>
Fähigkeit einer Selbstbestimmung im Ganze» zu erziehe»; und daß es dazu wieder der könig¬<lb/>
lichen Initiative bedarf, die in England rechtzeitig eintrat. Auf dem Königthum beruhte auch<lb/>
hier der Segen und der Fluch der Völker."</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0134] dem schwachen Regiments der späteren sächsischen Könige abstach*). Sehr bald aber wurde die Macht so überspannt, daß ein Rückschlag eintrat, da der Druck des rücksichtslos ausgeübten Polizei- und Finanzsystems unerträglich wurde. Durch die dem Johann ohne Land abgezwungene irmMg, clrartg, werden die drückend¬ sten Verwaltungsmißbräuche beseitigt, die willkürlichen Verhaftungen abgestellt, die Ordnungs- und Polizcistrasen auf den Rechtsweg gewiesen**). Die in der¬ selben festgesetzte Berufung der unmittelbaren Vasallen zur Bewilligung von Lchnsbilfsgcidern kam nichl zur Ausführung. Dies war ein Glück für England, da jedes Fortschreiten auf diesem Wege, durch das den unmittelbaren Vasallen ein ungebührlicher Einfluß gegeben worden wäre, zu einer Verbildung der stän¬ dischen Verhältnisse geführt haben würde. Der richtige Weg wurde durch Si¬ mons von Montfort bedeutungsvollen Schritte, zu der von ihm ins Werk ge¬ setzten Versammlung der Barone auch Abgeordnete der Grafschaften zuzuziehen, wieder betreten. Mit diesem Schritt hatte der Adel anerkannt, daß es sich bei der Opposition gegen den König nicht um Gewinnung von Privilegien für Barone und Prälaten, sondern um Gründung eines gemeinsamen Nechtsbodens für alle Stände zum Schutz gegen die Uebergriffe der Krone handle. Zu entscheidenden Resultaten gelangten die hin und her schwankenden Ver¬ fassungskämpfe erst unter den Plantagencts. als die Könige selbst den Weg der Reformen betraten. Es ist ein unsterbliches Verdienst der beiden mächtigen Eduarde (I. und III.), daß sie die große Aufgabe, welche die vorangegangene Entwickelung ihnen stellte, begriffen und, zuweilen im Einzelnen widerstrebend, im Großen und Ganzen doch mit klarer Einsicht, mit fester und sicherer Hand durchführten. Die schöpferische Gestaltungskraft dieser Periode ist so reich, daß sich mit ihr nur die Zeit der großen Reformen in Preußen von 1807 bis 1813 Wir hoben es uns versage» müsse», näher auf die sehr anziehende Darstellung der sächsischen Periode einzugehen. Nur so viel sei bemerkt, daß »ach Greises Entwickelung kaum ein Zweifel übrig bleiben kann, daß die angelsächsische Witcnagcmote keineswegs eine gewählte, sondern eine auf königliche Vcrnfuugsschrciben zusammentretende Versammlung war, die Ver¬ sammlung der leitenden Elemente in Heer, Gericht und Kirche, eine Ablagerung der Besitz- Massen in der Weise darstellend, wie sie die Staatsfunctioncn wirklich erfüllten. Das Ueber- gewicht der Großthcme i» dieser Versammlung war so entschieden, daß das Königthum zu einem „Schattenkönigthum herabgesetzt wurde". Gneist faßt seine Betrachtungen über die magus, otai'eg. in den Worten zusammen: „Die irmMg. elilu-t-z, bleibt das größte Document der englischen Verfassung. Ihr Verlauf ist aber auch der stärkste Beweis der Wahrheit, daß der gerechteste Widerstand gegen den Despotismus und der edelste Aufschwung des Volksgeistes die politische Freiheit noch nicht unmittel¬ bar zu begründen vermag; daß es dazu vielmehr einer ausdauernden, bewußten, positiven Gestaltung von Staat und Gesellschaft bedarf, um die besitzende» Classe» an den gleichmäßigen Dienst des Staates zu gewöhnen, um sie durch die Sclvstthntigkcit im Einzelnen zu der Fähigkeit einer Selbstbestimmung im Ganze» zu erziehe»; und daß es dazu wieder der könig¬ lichen Initiative bedarf, die in England rechtzeitig eintrat. Auf dem Königthum beruhte auch hier der Segen und der Fluch der Völker."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/134
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/134>, abgerufen am 01.10.2024.