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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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die namentlich die Genesis des poetischen Talents Scotts ausführlich darstellt, den
großen epischen Dichter Schottlands aber anch als Menschen, als Politiker, als Guts¬
herrn, als Beamten u. s. w, recht ansprechend charakterisiert. Von besonderem Inter¬
esse ist dos Capitel über die schottischen Grenzdistricte und ihre Claus, aus denen
Scott hervorwuchs, dann das über die Familie des Dichters und das, welches seine
Jugend und Erziehung schildert. Das Urtheil des Verfassers über die einzelnen
Schöpfungen Scotts unterschreiben wir in den Hauptpunkten. Ueber sein Privat¬
leben sagt er: Pflichttreue und Wohlwollen zeichneten ihn in allen Verhältnissen des
Familienlebens aus, obgleich wir nur in dem Verhalten zu seiner Mutter, seiner
ältesten Tochter und seinem ältesten Sohne eine tiefere Innigkeit zu entdecken ver¬
mögen. Sein Umgang trug im Einklang mit seinen Ansichten über Schriftstellern,
nach denen der Musendienst als Nebenbeschäftigung neben den bürgerlichen Geschäf¬
ten hergehen sollte, keinen literarischen Charakter, vielmehr zog er die aristokratischen
und die praktischen Kreise des bürgerlichen Lebens vor. Nur ausnahmsweise machte
er die Literatur zum Gegenstand seiner Unterhaltung und ebensowenig liebte er
Gespräche über Wissenschaft oder Politik. Die Scntenzcnarmuth, welche Carlyle fei¬
nen Schriften vorwirft, erstreckte sich auch auf feine Rede. Es giebt daher keine
Tischreden von ihm wie von Doctor Johnson und Coleridge. Er war der Ansicht,
die höhere Ordnung der Genies sei dem Talente der Unterhaltung nicht günstig. Der
Charakter seines Gesprächs war episch-antiquarisch, also im Einklang mit seiner
Poesie. Hundert Federn, sagt Capitän Basil Hall, können die Anekdoten nicht
aufschreiben, welche Scott unaufhörlich ausströmte. Eine Geschichte rief immer die
andere hervor, er war der König aller Geschichtenerzähler. Das Liebenswürdigste
dabei war, daß alles durchaus natürlich war und nicht das mindeste Gemachte hatte,
und daß er sich niemals vordrängte oder die Unterhaltung an sich riß.

Scott war ein Gentleman im ausgedehntesten Sinn des Worts, er war ein
Gentleman sogar gegen seine Hunde und gegen die Thiere überhaupt, namentlich
auch gegen Pferde. Er war ein ganz andrer Mensch, wenn er im Sattel saß; oft
machte er während des Galoppircns Verse, lange Zeit wartete er sein Reitpferd Per¬
sönlich ab, besonders glücklich fühlte er sich an der Spitze eines fröhlichen Reiter¬
zugs, und das Reiten war diejenige Bewegung, deren er sich zuletzt entwöhnte.
Mehre seiner Romanfigurcn, wie der Rittmeister Dalgctty in der "Legende von Mont-
rose", der Zigeuner Hayrcddin Maugrabin in "Quentin Durward", der Quäker
Geddes in "Nedgauntlet" theilen seine Neigung zu den Pferden. Noch größer aber
war Scotts Liebe zu den Hunden, und "Scott und sein Hund" war, wie der Her¬
zog von Bucleuch einmal schreibt, zum Sprichwort geworden. In der That bildete
der jeweilige Licblingshund einen unerläßlichen Bestandtheil der Bildnisse, die von
dem Dichter vorhanden sind, und auch aus seinem Denkmal in Edinburg ist er
mit einem solchen dargestellt. Wie gelassen er auch war, konnte er doch in Zorn
gerathen, wenn seine Leute die Hunde schlugen, und oft, wenn er in einem Om¬
nibus fuhr, löste er für Malta, Camp oder Wallace einen eigenen Platz. Natür¬
lich findet sich auch dieser Charakterzug in seinen Romanen wieder, am ausgepräg¬
testen in Sir Henry Lee mit seinem Wolfshund Bevis in "Woodstock". Als sein
Bankerott ausbrach, dachte er sofort an seine Hunde. Wie ihn auch während seiner
italienischen Reise wenige Monate vor seinem Tode die Gedanken an dieselben nicht


die namentlich die Genesis des poetischen Talents Scotts ausführlich darstellt, den
großen epischen Dichter Schottlands aber anch als Menschen, als Politiker, als Guts¬
herrn, als Beamten u. s. w, recht ansprechend charakterisiert. Von besonderem Inter¬
esse ist dos Capitel über die schottischen Grenzdistricte und ihre Claus, aus denen
Scott hervorwuchs, dann das über die Familie des Dichters und das, welches seine
Jugend und Erziehung schildert. Das Urtheil des Verfassers über die einzelnen
Schöpfungen Scotts unterschreiben wir in den Hauptpunkten. Ueber sein Privat¬
leben sagt er: Pflichttreue und Wohlwollen zeichneten ihn in allen Verhältnissen des
Familienlebens aus, obgleich wir nur in dem Verhalten zu seiner Mutter, seiner
ältesten Tochter und seinem ältesten Sohne eine tiefere Innigkeit zu entdecken ver¬
mögen. Sein Umgang trug im Einklang mit seinen Ansichten über Schriftstellern,
nach denen der Musendienst als Nebenbeschäftigung neben den bürgerlichen Geschäf¬
ten hergehen sollte, keinen literarischen Charakter, vielmehr zog er die aristokratischen
und die praktischen Kreise des bürgerlichen Lebens vor. Nur ausnahmsweise machte
er die Literatur zum Gegenstand seiner Unterhaltung und ebensowenig liebte er
Gespräche über Wissenschaft oder Politik. Die Scntenzcnarmuth, welche Carlyle fei¬
nen Schriften vorwirft, erstreckte sich auch auf feine Rede. Es giebt daher keine
Tischreden von ihm wie von Doctor Johnson und Coleridge. Er war der Ansicht,
die höhere Ordnung der Genies sei dem Talente der Unterhaltung nicht günstig. Der
Charakter seines Gesprächs war episch-antiquarisch, also im Einklang mit seiner
Poesie. Hundert Federn, sagt Capitän Basil Hall, können die Anekdoten nicht
aufschreiben, welche Scott unaufhörlich ausströmte. Eine Geschichte rief immer die
andere hervor, er war der König aller Geschichtenerzähler. Das Liebenswürdigste
dabei war, daß alles durchaus natürlich war und nicht das mindeste Gemachte hatte,
und daß er sich niemals vordrängte oder die Unterhaltung an sich riß.

Scott war ein Gentleman im ausgedehntesten Sinn des Worts, er war ein
Gentleman sogar gegen seine Hunde und gegen die Thiere überhaupt, namentlich
auch gegen Pferde. Er war ein ganz andrer Mensch, wenn er im Sattel saß; oft
machte er während des Galoppircns Verse, lange Zeit wartete er sein Reitpferd Per¬
sönlich ab, besonders glücklich fühlte er sich an der Spitze eines fröhlichen Reiter¬
zugs, und das Reiten war diejenige Bewegung, deren er sich zuletzt entwöhnte.
Mehre seiner Romanfigurcn, wie der Rittmeister Dalgctty in der „Legende von Mont-
rose", der Zigeuner Hayrcddin Maugrabin in „Quentin Durward", der Quäker
Geddes in „Nedgauntlet" theilen seine Neigung zu den Pferden. Noch größer aber
war Scotts Liebe zu den Hunden, und „Scott und sein Hund" war, wie der Her¬
zog von Bucleuch einmal schreibt, zum Sprichwort geworden. In der That bildete
der jeweilige Licblingshund einen unerläßlichen Bestandtheil der Bildnisse, die von
dem Dichter vorhanden sind, und auch aus seinem Denkmal in Edinburg ist er
mit einem solchen dargestellt. Wie gelassen er auch war, konnte er doch in Zorn
gerathen, wenn seine Leute die Hunde schlugen, und oft, wenn er in einem Om¬
nibus fuhr, löste er für Malta, Camp oder Wallace einen eigenen Platz. Natür¬
lich findet sich auch dieser Charakterzug in seinen Romanen wieder, am ausgepräg¬
testen in Sir Henry Lee mit seinem Wolfshund Bevis in „Woodstock". Als sein
Bankerott ausbrach, dachte er sofort an seine Hunde. Wie ihn auch während seiner
italienischen Reise wenige Monate vor seinem Tode die Gedanken an dieselben nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/486>, abgerufen am 28.09.2024.