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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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waren die Mitglieder einer Bürgerdeputation, von welcher einige herbeikommende
Offiziere zu ihrem nicht geringen Staunen erfuhren, daß die Festung bereits
seit mehren Stunden von ihrer Besatzung ganz verlassen sei. Rasch verbreitete
sich diese Nachricht im östreichischen Lager, aber niemand wollte sie glauben,
und erst nach einigen Stunden hielten die ersten Abtheilungen vorsichtig ihren
Einzug -- die Festung mit allen Geschützen und einem großen Theile ihrer
Vorräthe war den Oestreichern ungefähr in der Art in die Hände gefallen, wie
eine reife Birne in den Mund eines Schlafenden.

Gleichwohl war man dreist genug, diese durch ganz andere Ursachen herbei¬
geführte Räumung Fndcricias der Furcht vor den ' östreichischen Waffen zuzu¬
schreiben, ja man nannte ganz ungescheut diesen Einzug in eine verlassene
Festung und das Wegführen der vernagelten Kanonen eine Eroberung! -- Be¬
haglich ruhte man nun auf den gewonnenen Lorbeeren aus, und die Demolirung
der Werke von Fridericia und des bei der Festung angelegten Lagers, sowie
die Wegschaffung der Geschütze und die Eintreibung der von dem Feldmarschall
Wrangel ausgeschriebenen Kontributionen waren bis zu der im Mai eintretenden
Waffenruhe die einzige Thätigkeit der Oestreicher.

Das Seegefecht bei Helgoland gehört, da hier nur von den Leistungen der
östreichischen Landtruppen die Rede ist, nicht in das Bereich dieser Skizze; und die
Befreiung der friesischen Inseln ist nur zu einem mäßigen Theil das Verdienst
der östreichischen Landtruppen. Das größere Verdienst gebührt der alliirten
Flotte und von dieser wieder (freilich der Natur der betreffenden Gewässer nach)
den preußischen Kanonenbooten.

Und welcher Erfolg erwuchs aus den speciellen Leistungen der Oestreicher,
welchen Gewinn zog Oestreich aus der Betheiligung an diesem Kriege? --
'

Abgesehen vondem politischen Gewinn bei der Angelegenheit (über den die
östreichischen Staatsmänner vorläufig wohl noch keine besonders lebhafte Freude
empfinden), war der Erfolg wohl den wirklichen Leistungen der Kaiserlichen, nicht
aber den von denselben gemachten Anstrengungen angemessen, und noch weniger
entsprach er dem Siegesjubel, der nach jedem der kleinen Gefechte in Wien
ertönte.

Eine dänische Division wurde zwar in drei Gefechten zurückgedrängt, allein
weder aufgerieben, noch von der gesicherten Verbindung mit den Ihrigen ab¬
geschnitten. Vergeblich waren die Bemühungen, die Schuld dieses halben Er¬
folges auf die Preußen zu schieben. Fünf Brigaden leisteten das, was zwei
Brigaden hätten thun können und eigentlich auch wirklich thaten, da, wie hier
gezeigt wurde, beiOberselk, Oeversee'und Vene immer nur eine, höchstens zwei
Brigaden operirten, daher denn auch die gesammte Hilfeleistung der Alliirten
Preußens auf die Mitwirkung einer Division reducirt werden kann.

Nicht ein wichtiger Punkt wurde von den Oestreichern genommen, nicht
ein entscheidender Schlag geführt. Denn das Dannewerk würde auch vor zehn
Gvndrecourts nicht geräumt worden sein, wären nicht die Preußen durch den
Schleiübergang in Flanke und Rücken der Dänen gelangt. Düppel und Alsen
wurden von den Preußen erstürmt, und Fridericia siel ohne Zuthun der Oest¬
reicher. es hätte dieser Platz, der übrigens zur Zeit, als er von den Dänen
verlassen wurde, keine Wichtigkeit mehr besaß, ebensogut von der preußischen
Gardedivision, welche erst von den Oestreichern abgelöst wurde, in Besitz ge-
nommen werden können.

Die östreichischen Truppen haben sich mit unläugbarer Tapferkeit geschlagen,
und auch die obere Leitung war zeitweise befriedigend, aber der Totalerfolg
kann in keiner Hinsicht zur Genugthuung gereichen, und der oft citirte Satz
des Geheimrathes Schlosser, "daß die Oestrei'cher unüberwindlich seien, sobald


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waren die Mitglieder einer Bürgerdeputation, von welcher einige herbeikommende
Offiziere zu ihrem nicht geringen Staunen erfuhren, daß die Festung bereits
seit mehren Stunden von ihrer Besatzung ganz verlassen sei. Rasch verbreitete
sich diese Nachricht im östreichischen Lager, aber niemand wollte sie glauben,
und erst nach einigen Stunden hielten die ersten Abtheilungen vorsichtig ihren
Einzug — die Festung mit allen Geschützen und einem großen Theile ihrer
Vorräthe war den Oestreichern ungefähr in der Art in die Hände gefallen, wie
eine reife Birne in den Mund eines Schlafenden.

Gleichwohl war man dreist genug, diese durch ganz andere Ursachen herbei¬
geführte Räumung Fndcricias der Furcht vor den ' östreichischen Waffen zuzu¬
schreiben, ja man nannte ganz ungescheut diesen Einzug in eine verlassene
Festung und das Wegführen der vernagelten Kanonen eine Eroberung! — Be¬
haglich ruhte man nun auf den gewonnenen Lorbeeren aus, und die Demolirung
der Werke von Fridericia und des bei der Festung angelegten Lagers, sowie
die Wegschaffung der Geschütze und die Eintreibung der von dem Feldmarschall
Wrangel ausgeschriebenen Kontributionen waren bis zu der im Mai eintretenden
Waffenruhe die einzige Thätigkeit der Oestreicher.

Das Seegefecht bei Helgoland gehört, da hier nur von den Leistungen der
östreichischen Landtruppen die Rede ist, nicht in das Bereich dieser Skizze; und die
Befreiung der friesischen Inseln ist nur zu einem mäßigen Theil das Verdienst
der östreichischen Landtruppen. Das größere Verdienst gebührt der alliirten
Flotte und von dieser wieder (freilich der Natur der betreffenden Gewässer nach)
den preußischen Kanonenbooten.

Und welcher Erfolg erwuchs aus den speciellen Leistungen der Oestreicher,
welchen Gewinn zog Oestreich aus der Betheiligung an diesem Kriege? —
'

Abgesehen vondem politischen Gewinn bei der Angelegenheit (über den die
östreichischen Staatsmänner vorläufig wohl noch keine besonders lebhafte Freude
empfinden), war der Erfolg wohl den wirklichen Leistungen der Kaiserlichen, nicht
aber den von denselben gemachten Anstrengungen angemessen, und noch weniger
entsprach er dem Siegesjubel, der nach jedem der kleinen Gefechte in Wien
ertönte.

Eine dänische Division wurde zwar in drei Gefechten zurückgedrängt, allein
weder aufgerieben, noch von der gesicherten Verbindung mit den Ihrigen ab¬
geschnitten. Vergeblich waren die Bemühungen, die Schuld dieses halben Er¬
folges auf die Preußen zu schieben. Fünf Brigaden leisteten das, was zwei
Brigaden hätten thun können und eigentlich auch wirklich thaten, da, wie hier
gezeigt wurde, beiOberselk, Oeversee'und Vene immer nur eine, höchstens zwei
Brigaden operirten, daher denn auch die gesammte Hilfeleistung der Alliirten
Preußens auf die Mitwirkung einer Division reducirt werden kann.

Nicht ein wichtiger Punkt wurde von den Oestreichern genommen, nicht
ein entscheidender Schlag geführt. Denn das Dannewerk würde auch vor zehn
Gvndrecourts nicht geräumt worden sein, wären nicht die Preußen durch den
Schleiübergang in Flanke und Rücken der Dänen gelangt. Düppel und Alsen
wurden von den Preußen erstürmt, und Fridericia siel ohne Zuthun der Oest¬
reicher. es hätte dieser Platz, der übrigens zur Zeit, als er von den Dänen
verlassen wurde, keine Wichtigkeit mehr besaß, ebensogut von der preußischen
Gardedivision, welche erst von den Oestreichern abgelöst wurde, in Besitz ge-
nommen werden können.

Die östreichischen Truppen haben sich mit unläugbarer Tapferkeit geschlagen,
und auch die obere Leitung war zeitweise befriedigend, aber der Totalerfolg
kann in keiner Hinsicht zur Genugthuung gereichen, und der oft citirte Satz
des Geheimrathes Schlosser, „daß die Oestrei'cher unüberwindlich seien, sobald


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/283>, abgerufen am 28.09.2024.