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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Schriftchens über die Hausmciier -- Löbell, Manz). Darauf folgt ein Abschnitt
über das gallische Land und seine Bewohner unter römischer Herrschaft -- zuerst eine
Zusammenstellung der gewöhnlichen Notizen über die Gallier, ihre Herkunft. Tracht.
Götterlehre :c., dann eine Erzählung ihrer Unterwerfung durch die Römer, von der
man gar nicht absieht, was sie. in solcher Ausführlichkeit, in einer Merovinger-
geschichte soll; was nachher von dem Zustande Galliens unter der Kaiserherrschaft.
der Verwaltungsorganisation ze, gesagt ist, würde schon eher am Platze sein, wenn
nur weiterhin, wo die Rede auf das mcrovingische Reich selbst kommt, die Bedeu¬
tung jener Dinge süe dieses Reich irgendeine wirkliche Erörterung fände. Ausgehend
von der gewöhnlichen Ansicht, das; das fränkische Volk entstanden sei aus einem
Bunde von Völkerschaften, dessen Mittelpunkt die Sigambern gebildei, berichtet nun
der Verfasser die Kämpfe Cäsars und anderer römischer Feldherr" gegen diese Sigam¬
bern und mehre in Zusammenhang mit ihnen erscheinende Völkerschaften, bis end¬
lich (S. 137) ziemlich plötzlich der fränkische Name hervortritt. Ueber die entschei¬
denden Fragen gebt der Verfasser ohne allzuviel eigene Untersuchung hinweg-, daß
die Sachsen zur Zuk des Marcvmannenkriegcs (aus dem Holsteinischen) über die
Elbe setzten und die kleineren Völkerschaften jenseits derselben nöthigten, bei dem
mächtigen Stamme der Sigambern Schutz zu suchen, dafür genügt im Wesentlichen
ein Citat aus Leos Universalgeschichte. In ermüdcndee Breite, meist ganz äußer¬
lich, sind darauf die Händel der Franken und Römer im vierten nud fünften Jahr¬
hundert berichtet; wo der Versuch gemacht wird, Kritik zu üben oder auf innere
Volkszustände einzugehen, ist der Erfolg selten glücklich. Marchomer und Suno.
so vermuthet der Verfasser (S. 172, 182). hätten ihre Herrschaft verloren, als sie
das salische Gesetz einführen wollten. S. 18" zeigt sich der Verfasser geneigt den
Mcrowech als eine historische Person zu nehmen, nennt ihn aber S. 187 als den
'Stammvater der fränkischen, aus der Merume hervorgegangenen Königsfamilie,
während doch die Herleitung der mervvingischen Franken aus der Meruwc ans einer
Erklärung des mcrovingischcn Namens beruht, die keinen historischen Merowech an¬
erkennen will. Von den Ansichten des Verfassers über die politische Entwickelung der
Merowingerzeit sind schon manche der S. 107 vorausgeschickte Worte ("die Macht
des Königthums ward näher bestimmt, die Magistratnren gcwnnncn festere Formen,
indem der Kampf alles abstreifte, was mit den gleichberechtigten Factoren im Con¬
flict gerathen war, da höchstens nur der obersten iGewalt eine Ausschreitung nach¬
gesehen wurde") eigenthümliche Erwartungen zu errege" geeignet .... Von da an,
wo Gregor von Tours Frankengcschichte reichhaltiger wird, bietet das Buch in
breitem Strome wesentlich das von diesem und den Byzantinern Berichtete, mit¬
unter kritische Betrachtungen oder politische Reflexionen einstreuend, wie. beispiels-
halber, S. 193, 323. Ueber die Mischungen und Gegensätze der romanischen und
germanischen Nationalität auf gallischen! Boden wird Vielerlei gesagt; zu wirklicher
Klarheit über diese Verhältnisse, zu kommen, wird man aber durch einige Seiten
eines thicrryschcn Wertes besser in Stand gesetzt werden. Den Schluß des Bandes
bildet ein Abschnitt über den Culturzustand Galliens in der behandelten Periode.
Es ist darin hauptsächlich von der Entwickelung der Sprache (der ersten Ansätze des


Schriftchens über die Hausmciier — Löbell, Manz). Darauf folgt ein Abschnitt
über das gallische Land und seine Bewohner unter römischer Herrschaft — zuerst eine
Zusammenstellung der gewöhnlichen Notizen über die Gallier, ihre Herkunft. Tracht.
Götterlehre :c., dann eine Erzählung ihrer Unterwerfung durch die Römer, von der
man gar nicht absieht, was sie. in solcher Ausführlichkeit, in einer Merovinger-
geschichte soll; was nachher von dem Zustande Galliens unter der Kaiserherrschaft.
der Verwaltungsorganisation ze, gesagt ist, würde schon eher am Platze sein, wenn
nur weiterhin, wo die Rede auf das mcrovingische Reich selbst kommt, die Bedeu¬
tung jener Dinge süe dieses Reich irgendeine wirkliche Erörterung fände. Ausgehend
von der gewöhnlichen Ansicht, das; das fränkische Volk entstanden sei aus einem
Bunde von Völkerschaften, dessen Mittelpunkt die Sigambern gebildei, berichtet nun
der Verfasser die Kämpfe Cäsars und anderer römischer Feldherr» gegen diese Sigam¬
bern und mehre in Zusammenhang mit ihnen erscheinende Völkerschaften, bis end¬
lich (S. 137) ziemlich plötzlich der fränkische Name hervortritt. Ueber die entschei¬
denden Fragen gebt der Verfasser ohne allzuviel eigene Untersuchung hinweg-, daß
die Sachsen zur Zuk des Marcvmannenkriegcs (aus dem Holsteinischen) über die
Elbe setzten und die kleineren Völkerschaften jenseits derselben nöthigten, bei dem
mächtigen Stamme der Sigambern Schutz zu suchen, dafür genügt im Wesentlichen
ein Citat aus Leos Universalgeschichte. In ermüdcndee Breite, meist ganz äußer¬
lich, sind darauf die Händel der Franken und Römer im vierten nud fünften Jahr¬
hundert berichtet; wo der Versuch gemacht wird, Kritik zu üben oder auf innere
Volkszustände einzugehen, ist der Erfolg selten glücklich. Marchomer und Suno.
so vermuthet der Verfasser (S. 172, 182). hätten ihre Herrschaft verloren, als sie
das salische Gesetz einführen wollten. S. 18» zeigt sich der Verfasser geneigt den
Mcrowech als eine historische Person zu nehmen, nennt ihn aber S. 187 als den
'Stammvater der fränkischen, aus der Merume hervorgegangenen Königsfamilie,
während doch die Herleitung der mervvingischen Franken aus der Meruwc ans einer
Erklärung des mcrovingischcn Namens beruht, die keinen historischen Merowech an¬
erkennen will. Von den Ansichten des Verfassers über die politische Entwickelung der
Merowingerzeit sind schon manche der S. 107 vorausgeschickte Worte („die Macht
des Königthums ward näher bestimmt, die Magistratnren gcwnnncn festere Formen,
indem der Kampf alles abstreifte, was mit den gleichberechtigten Factoren im Con¬
flict gerathen war, da höchstens nur der obersten iGewalt eine Ausschreitung nach¬
gesehen wurde") eigenthümliche Erwartungen zu errege» geeignet .... Von da an,
wo Gregor von Tours Frankengcschichte reichhaltiger wird, bietet das Buch in
breitem Strome wesentlich das von diesem und den Byzantinern Berichtete, mit¬
unter kritische Betrachtungen oder politische Reflexionen einstreuend, wie. beispiels-
halber, S. 193, 323. Ueber die Mischungen und Gegensätze der romanischen und
germanischen Nationalität auf gallischen! Boden wird Vielerlei gesagt; zu wirklicher
Klarheit über diese Verhältnisse, zu kommen, wird man aber durch einige Seiten
eines thicrryschcn Wertes besser in Stand gesetzt werden. Den Schluß des Bandes
bildet ein Abschnitt über den Culturzustand Galliens in der behandelten Periode.
Es ist darin hauptsächlich von der Entwickelung der Sprache (der ersten Ansätze des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/285>, abgerufen am 23.07.2024.