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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Herr, von seinem Volke geliebt, ein ehrlicher und gewissenhafter Regent, ein ehren¬
hafter und unbescholtener Gentleman, von einem humanen Wissen und einem Inter¬
esse an ernster Forschung, welches weit über die Durchschnittsbildung unserer Souveräne
hinausreichte.

Nach seinen Jahren und auch nach seinem Wesen stand er mitten inne zwischen
einer älteren Generation deutscher Fürsten, welche unter dem Einflüsse der Romantik
und der karlsbader Beschlüsse herausgewachsen ist und zwischen einem jüngern Ge¬
schlecht, welchem durch das Jahr 48 und die späteren politischen Kämpfe ein engerer
Anschluß an die Parteien, als Mittel sich zu behaupten, nahe gelegt worden ist.
König Max von Bayern repräsentirte in Wesen und Bildung die Zeit, in welcher
die Geschichtswissenschaft anfing vom nationalen und liberalen Standpunkte Oppo¬
sition gegen die reactionäre Geistlosigkeit in Staat und Kirche zu machen, wo das
Bedürfniß großer Reformen gefühlt wurde, wo die Macht der alten Bureaukratie
angefeindet und eine freisinnige und aufgeklärte Bureaukratie für die geeignete Kraft
gehalten wurde, diese Reformen durchzusetzen. Es war eine Zeit, wo das Empfinden
warm war, Wille und Thatkraft nur selten durch die neue Opposition in den Kammern
gestählt wurden. Der König brachte aus diesen Jahren eine dauerhafte Abneigung
gegen die Ultramontanen auf den Thron und die feste Ueberzeugung, daß Aufklärung
des Volkes und Concessionen an den Liberalismus die Bedingung für eine fördernde
Regierung geworden seien. Und er hat diesem Grundsätze treu, gut verstanden in
entscheidenden Augenblicken den rechten Weg zur Versöhnung innerer Gegensätze zu
finden. Bei starkem Gefühl für seine königliche Würde und dem alten Stolz auf
die Vergangenheit seines erlauchten Hauses war er eifrig bemüht, sein und seines
Landes Autorität zu vergrößern und er war deshalb allerdings gegenüber den beiden
Großmächten auf eine Politik des Abwägens und Balcmcirens angewiesen, aber er
hat, wo er sich anschloß und wo er gegenkümpstc, die persönliche Neigung und das
Zutrauen seiner Mitsouvercunc zu bewahren gewußt. Er war auch im Innern zum
Abwägen und Vermitteln geneigt. Denn er fand im Ganzen wenig Politisches Leben,
zwischen Altbnyern und Franken, zwischen den Ultramontanen und den bürgerlichen
Interessen der aufblühenden Städte war die Versöhnung nothwendig und doch nicht
leicht. Die Talente, welche er zur Bildung seines Volkes und für Geschäfte im Lande
vorfand, waren nicht zahlreich; er hat das Princip, brauchbare Kräfte aus der
Fremde zu rufen, in großartiger Weise angewandt. Aber sein höchstes Lob ist, daß
er noch als König die Fortschritte, welche die politische Intelligenz seines Volkes
machte, ehrlich mitgemacht hat, und obwohl ihm, wie man behauptete, ein schneller
Entschluß nicht leicht wurde, ist er doch Schritt für Schritt mit seinem Volke weiter
gegangen, hat alles Octroyiren abgewiesen, hat verständig der gekräftigten Opposition
nachgegeben, und war gerade jetzt in herzlichem Einklange mit der Intelligenz Bayerns
auf dem Punkte angelangt, wo er für eine volkstümliche Frage ein Vorkämpfer
der Nation werden sollte, als ihn das Schicksal abrief. Die humane Förderung,
welche er deutscher Wissenschaft angedeihen ließ, ernsthaft und in schöner Freigebigkeit,
kann den meisten anderen souverainen zum Beispiel dienen.

Sein Tod, und die schwere Erkrankung des Königs von Württemberg werden
auf die Politik des Bundes und die deutsche Zukunft keinen geringen Einfluß aus¬
üben. Beide Könige haben durch ihre persönliche Autoritär viele Schwierigkeiten


Herr, von seinem Volke geliebt, ein ehrlicher und gewissenhafter Regent, ein ehren¬
hafter und unbescholtener Gentleman, von einem humanen Wissen und einem Inter¬
esse an ernster Forschung, welches weit über die Durchschnittsbildung unserer Souveräne
hinausreichte.

Nach seinen Jahren und auch nach seinem Wesen stand er mitten inne zwischen
einer älteren Generation deutscher Fürsten, welche unter dem Einflüsse der Romantik
und der karlsbader Beschlüsse herausgewachsen ist und zwischen einem jüngern Ge¬
schlecht, welchem durch das Jahr 48 und die späteren politischen Kämpfe ein engerer
Anschluß an die Parteien, als Mittel sich zu behaupten, nahe gelegt worden ist.
König Max von Bayern repräsentirte in Wesen und Bildung die Zeit, in welcher
die Geschichtswissenschaft anfing vom nationalen und liberalen Standpunkte Oppo¬
sition gegen die reactionäre Geistlosigkeit in Staat und Kirche zu machen, wo das
Bedürfniß großer Reformen gefühlt wurde, wo die Macht der alten Bureaukratie
angefeindet und eine freisinnige und aufgeklärte Bureaukratie für die geeignete Kraft
gehalten wurde, diese Reformen durchzusetzen. Es war eine Zeit, wo das Empfinden
warm war, Wille und Thatkraft nur selten durch die neue Opposition in den Kammern
gestählt wurden. Der König brachte aus diesen Jahren eine dauerhafte Abneigung
gegen die Ultramontanen auf den Thron und die feste Ueberzeugung, daß Aufklärung
des Volkes und Concessionen an den Liberalismus die Bedingung für eine fördernde
Regierung geworden seien. Und er hat diesem Grundsätze treu, gut verstanden in
entscheidenden Augenblicken den rechten Weg zur Versöhnung innerer Gegensätze zu
finden. Bei starkem Gefühl für seine königliche Würde und dem alten Stolz auf
die Vergangenheit seines erlauchten Hauses war er eifrig bemüht, sein und seines
Landes Autorität zu vergrößern und er war deshalb allerdings gegenüber den beiden
Großmächten auf eine Politik des Abwägens und Balcmcirens angewiesen, aber er
hat, wo er sich anschloß und wo er gegenkümpstc, die persönliche Neigung und das
Zutrauen seiner Mitsouvercunc zu bewahren gewußt. Er war auch im Innern zum
Abwägen und Vermitteln geneigt. Denn er fand im Ganzen wenig Politisches Leben,
zwischen Altbnyern und Franken, zwischen den Ultramontanen und den bürgerlichen
Interessen der aufblühenden Städte war die Versöhnung nothwendig und doch nicht
leicht. Die Talente, welche er zur Bildung seines Volkes und für Geschäfte im Lande
vorfand, waren nicht zahlreich; er hat das Princip, brauchbare Kräfte aus der
Fremde zu rufen, in großartiger Weise angewandt. Aber sein höchstes Lob ist, daß
er noch als König die Fortschritte, welche die politische Intelligenz seines Volkes
machte, ehrlich mitgemacht hat, und obwohl ihm, wie man behauptete, ein schneller
Entschluß nicht leicht wurde, ist er doch Schritt für Schritt mit seinem Volke weiter
gegangen, hat alles Octroyiren abgewiesen, hat verständig der gekräftigten Opposition
nachgegeben, und war gerade jetzt in herzlichem Einklange mit der Intelligenz Bayerns
auf dem Punkte angelangt, wo er für eine volkstümliche Frage ein Vorkämpfer
der Nation werden sollte, als ihn das Schicksal abrief. Die humane Förderung,
welche er deutscher Wissenschaft angedeihen ließ, ernsthaft und in schöner Freigebigkeit,
kann den meisten anderen souverainen zum Beispiel dienen.

Sein Tod, und die schwere Erkrankung des Königs von Württemberg werden
auf die Politik des Bundes und die deutsche Zukunft keinen geringen Einfluß aus¬
üben. Beide Könige haben durch ihre persönliche Autoritär viele Schwierigkeiten


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[0491] Herr, von seinem Volke geliebt, ein ehrlicher und gewissenhafter Regent, ein ehren¬ hafter und unbescholtener Gentleman, von einem humanen Wissen und einem Inter¬ esse an ernster Forschung, welches weit über die Durchschnittsbildung unserer Souveräne hinausreichte. Nach seinen Jahren und auch nach seinem Wesen stand er mitten inne zwischen einer älteren Generation deutscher Fürsten, welche unter dem Einflüsse der Romantik und der karlsbader Beschlüsse herausgewachsen ist und zwischen einem jüngern Ge¬ schlecht, welchem durch das Jahr 48 und die späteren politischen Kämpfe ein engerer Anschluß an die Parteien, als Mittel sich zu behaupten, nahe gelegt worden ist. König Max von Bayern repräsentirte in Wesen und Bildung die Zeit, in welcher die Geschichtswissenschaft anfing vom nationalen und liberalen Standpunkte Oppo¬ sition gegen die reactionäre Geistlosigkeit in Staat und Kirche zu machen, wo das Bedürfniß großer Reformen gefühlt wurde, wo die Macht der alten Bureaukratie angefeindet und eine freisinnige und aufgeklärte Bureaukratie für die geeignete Kraft gehalten wurde, diese Reformen durchzusetzen. Es war eine Zeit, wo das Empfinden warm war, Wille und Thatkraft nur selten durch die neue Opposition in den Kammern gestählt wurden. Der König brachte aus diesen Jahren eine dauerhafte Abneigung gegen die Ultramontanen auf den Thron und die feste Ueberzeugung, daß Aufklärung des Volkes und Concessionen an den Liberalismus die Bedingung für eine fördernde Regierung geworden seien. Und er hat diesem Grundsätze treu, gut verstanden in entscheidenden Augenblicken den rechten Weg zur Versöhnung innerer Gegensätze zu finden. Bei starkem Gefühl für seine königliche Würde und dem alten Stolz auf die Vergangenheit seines erlauchten Hauses war er eifrig bemüht, sein und seines Landes Autorität zu vergrößern und er war deshalb allerdings gegenüber den beiden Großmächten auf eine Politik des Abwägens und Balcmcirens angewiesen, aber er hat, wo er sich anschloß und wo er gegenkümpstc, die persönliche Neigung und das Zutrauen seiner Mitsouvercunc zu bewahren gewußt. Er war auch im Innern zum Abwägen und Vermitteln geneigt. Denn er fand im Ganzen wenig Politisches Leben, zwischen Altbnyern und Franken, zwischen den Ultramontanen und den bürgerlichen Interessen der aufblühenden Städte war die Versöhnung nothwendig und doch nicht leicht. Die Talente, welche er zur Bildung seines Volkes und für Geschäfte im Lande vorfand, waren nicht zahlreich; er hat das Princip, brauchbare Kräfte aus der Fremde zu rufen, in großartiger Weise angewandt. Aber sein höchstes Lob ist, daß er noch als König die Fortschritte, welche die politische Intelligenz seines Volkes machte, ehrlich mitgemacht hat, und obwohl ihm, wie man behauptete, ein schneller Entschluß nicht leicht wurde, ist er doch Schritt für Schritt mit seinem Volke weiter gegangen, hat alles Octroyiren abgewiesen, hat verständig der gekräftigten Opposition nachgegeben, und war gerade jetzt in herzlichem Einklange mit der Intelligenz Bayerns auf dem Punkte angelangt, wo er für eine volkstümliche Frage ein Vorkämpfer der Nation werden sollte, als ihn das Schicksal abrief. Die humane Förderung, welche er deutscher Wissenschaft angedeihen ließ, ernsthaft und in schöner Freigebigkeit, kann den meisten anderen souverainen zum Beispiel dienen. Sein Tod, und die schwere Erkrankung des Königs von Württemberg werden auf die Politik des Bundes und die deutsche Zukunft keinen geringen Einfluß aus¬ üben. Beide Könige haben durch ihre persönliche Autoritär viele Schwierigkeiten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/491>, abgerufen am 24.07.2024.