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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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ob dieses Verfahren oder das einer Minorität unserer Geistlichen, welche sich der
öffentlichen Fürbitte für Christian den Neunten gänzlich enthalten hat, das correctcre
gewesen sei, wird zwischen Herrn Kirchenrath Lüdemann, als Wortführer jener
Majorität, und dem zweiten Prediger an der Hauptkirche, Herrn Pastor Schröder
hierselbst, als Wortführer der Minorität, in jüngst erschienenen Broschüren beider
Herren lebhaft verhandelt, Bon einer "Enrhciligung" der Kanzel, welche Lüdemann
durch das Kilchengcbct für Christian den Neunten sich hätte zu Schulden kommen
lassen, darf aber jedenfalls ebensowenig die Rede sein, als ein Wan-kelmuth darin
sich finden läßt, daß Lüdemann, nachdem jener factische Bestand der auch von ihm
als unberechtigt angesehenen Herrschaft Christian des Neunten Hierselbst aufgehört
hatte, mit Freuden auch in seinem Kirchengebet der jetzigen, berechtigten Regierung
sich angeschlossen und, gemäß der nunmehr bestehenden Freiheit, in demselben zugleich
seiner Ueberzeugung von dem Recht des Herzog Friedrich des Achten Ausdruck gegeben hat.

Herr Professor Weiß ist ein tüchtiger Gelehrter und beliebter Docent aus Königs¬
berg in Preußen, den wir erst seit einigen Monaten als einen sehr werthen Collegen
in unserer Mitte haben. Es gereicht Herrn Professor Weiß zur besonderen Ehre,
daß er, obwohl unseren politischen Verhältnissen bisher durchaus fremd und aus
einem unseren Interessen fernstehenden Kreise hierher versetzt, nach ernstlicher Erwä¬
gung alsbald von dem Rechte unserer Sache sich überzeugt uird derselben entschieden
und vollständig sich angeschlossen hat. Daß Weiß allein unter den Professoren der
Universität dem Herzog Friedrich eine Neujahrsgratnlation dargebracht habe, be¬
richtet der Artikel mit Unrecht, Vielmehr haben z. B, die vier Decane der Universität,
im nennen und Auftrag derselben, und unter ihnen ich selbst, als Wortführer, das
Gleiche gethan. Die angebliche "exorbitante Größe" der von Herrn Professor Weiß
aufgehängte" schwarzrotgoldenen Fahnen scheint mir sehr irrelevant.

Mein Verhalten zu der Eidesfordcrung und demjenigen, was damit weiter zu¬
sammenhängt, ist im Allgemeinen genommen dieses. Schon am Abend desselben
Tages, an welchem uns die Eidesfordcrung zugegangen war, habe ich in einer sehr
zahlreich besuchten Versammlung solcher, welche gleich mir von derselben betroffen
waren, den Versammelten bestimmt ausgesprochen, daß ich nach dem Gebot des Ge¬
wissens und der Ehre den Eid nicht glaubte leisten zu können. Demgemäß habe
ich auch weder den Eid geleistet, noch in Beziehung aus die Eidcsfordernng den Be¬
hörden irgendwelche schriftliche oder mündliche Scparatcrklärung abgegeben. Viel¬
mehr habe ich kurz nachher sowohl die Eingabe des Consistoriums an die deutsche
Bundesversammlung, welche die Bitte um Anerkennung des Herzogs Friedrich aus¬
spricht, als auch die Huldigungsadrcsse desselben an den Herzog, eben wie die übri¬
gen Mitglieder des Consistorinms, nur die vier durch die öffentlichen Blätter hin¬
reichend bekannten ausgenommen, unterzeichnet. Behaupten werde ich also dürfen,
daß ich, was mein Verhalten in der politischen Angelegenheit unseres Landes an¬
geht, keinen derjenigen meiner Kollegen, von welchen der Artikel sagt, daß "sie
über alles Lob erhaben sich benommen haben", irgend wesentlich nachstehe, wie be¬
reit ich auch bin, namentlich das entscheidende Verdienst unseres ho hvcrehrteu Pro-
rectors, des Herrn Professors Planck, in Beziehung auf die in Betracht kommenden
Verhandlungen und Vcschlüssc, dankbar zu rühmen.


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ob dieses Verfahren oder das einer Minorität unserer Geistlichen, welche sich der
öffentlichen Fürbitte für Christian den Neunten gänzlich enthalten hat, das correctcre
gewesen sei, wird zwischen Herrn Kirchenrath Lüdemann, als Wortführer jener
Majorität, und dem zweiten Prediger an der Hauptkirche, Herrn Pastor Schröder
hierselbst, als Wortführer der Minorität, in jüngst erschienenen Broschüren beider
Herren lebhaft verhandelt, Bon einer „Enrhciligung" der Kanzel, welche Lüdemann
durch das Kilchengcbct für Christian den Neunten sich hätte zu Schulden kommen
lassen, darf aber jedenfalls ebensowenig die Rede sein, als ein Wan-kelmuth darin
sich finden läßt, daß Lüdemann, nachdem jener factische Bestand der auch von ihm
als unberechtigt angesehenen Herrschaft Christian des Neunten Hierselbst aufgehört
hatte, mit Freuden auch in seinem Kirchengebet der jetzigen, berechtigten Regierung
sich angeschlossen und, gemäß der nunmehr bestehenden Freiheit, in demselben zugleich
seiner Ueberzeugung von dem Recht des Herzog Friedrich des Achten Ausdruck gegeben hat.

Herr Professor Weiß ist ein tüchtiger Gelehrter und beliebter Docent aus Königs¬
berg in Preußen, den wir erst seit einigen Monaten als einen sehr werthen Collegen
in unserer Mitte haben. Es gereicht Herrn Professor Weiß zur besonderen Ehre,
daß er, obwohl unseren politischen Verhältnissen bisher durchaus fremd und aus
einem unseren Interessen fernstehenden Kreise hierher versetzt, nach ernstlicher Erwä¬
gung alsbald von dem Rechte unserer Sache sich überzeugt uird derselben entschieden
und vollständig sich angeschlossen hat. Daß Weiß allein unter den Professoren der
Universität dem Herzog Friedrich eine Neujahrsgratnlation dargebracht habe, be¬
richtet der Artikel mit Unrecht, Vielmehr haben z. B, die vier Decane der Universität,
im nennen und Auftrag derselben, und unter ihnen ich selbst, als Wortführer, das
Gleiche gethan. Die angebliche „exorbitante Größe" der von Herrn Professor Weiß
aufgehängte» schwarzrotgoldenen Fahnen scheint mir sehr irrelevant.

Mein Verhalten zu der Eidesfordcrung und demjenigen, was damit weiter zu¬
sammenhängt, ist im Allgemeinen genommen dieses. Schon am Abend desselben
Tages, an welchem uns die Eidesfordcrung zugegangen war, habe ich in einer sehr
zahlreich besuchten Versammlung solcher, welche gleich mir von derselben betroffen
waren, den Versammelten bestimmt ausgesprochen, daß ich nach dem Gebot des Ge¬
wissens und der Ehre den Eid nicht glaubte leisten zu können. Demgemäß habe
ich auch weder den Eid geleistet, noch in Beziehung aus die Eidcsfordernng den Be¬
hörden irgendwelche schriftliche oder mündliche Scparatcrklärung abgegeben. Viel¬
mehr habe ich kurz nachher sowohl die Eingabe des Consistoriums an die deutsche
Bundesversammlung, welche die Bitte um Anerkennung des Herzogs Friedrich aus¬
spricht, als auch die Huldigungsadrcsse desselben an den Herzog, eben wie die übri¬
gen Mitglieder des Consistorinms, nur die vier durch die öffentlichen Blätter hin¬
reichend bekannten ausgenommen, unterzeichnet. Behaupten werde ich also dürfen,
daß ich, was mein Verhalten in der politischen Angelegenheit unseres Landes an¬
geht, keinen derjenigen meiner Kollegen, von welchen der Artikel sagt, daß „sie
über alles Lob erhaben sich benommen haben", irgend wesentlich nachstehe, wie be¬
reit ich auch bin, namentlich das entscheidende Verdienst unseres ho hvcrehrteu Pro-
rectors, des Herrn Professors Planck, in Beziehung auf die in Betracht kommenden
Verhandlungen und Vcschlüssc, dankbar zu rühmen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/253>, abgerufen am 24.07.2024.