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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Geschichte der poetischen Literatur der Deutschen. Ein Buch für
Schule und Haus. Von Werner Hahn. Zweite vermehrte und verbesserte Auf¬
lage. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz. 1863.

Der Verfasser verwirft mit Recht die in Literaturgeschichten für Schulen ge¬
bräuchliche Weise, sich für die Dichtungen der neueren Zeit meist mit Aufzählung
von Name", höchstens unter Angabe der Richtung des betreffenden Dichters und
unter Anführung der Gattung, der das in Rede stehende Gedicht angehört, zu be¬
gnügen, und hält als Princip fest, kein Werk zu nennen, ohne dessen Inhalt durch
eine charakterisirende Analyse, durch ein bezeichnendes Citat oder doch durch den Hin¬
weis auf sehnliches einigermaßen anzudeuten. Er thut dies im Ganzen und Großen
mit Geschick und feinem Takt. Seine Kenntnisse sind umfassend und gründlich.
Sein Urtheil über den Charakter der einzelnen Dichter, den Werth der einzelnen
Poesien können wir fast allenthalben unterschreiben. Seine Inhaltsangaben tref¬
fen und gruppiren beinahe überall das Wesentliche, und auch sonst entspricht
er fast durchgehends den Anforderungen eines guten Schulbuchs. Namentlich loben
wir, daß er seine Geschichtsübersicht auch auf die Schöpfungen nach der classischen Zeit
ausgedehnt und wenigstens das nächste Vierteljahrhundert nach den Befreiungskriegen
berücksichtigt hat. Vortrefflich sind seine kurzen Charakteristiken der Dramen Kleists
(über die Novellen hätten wir mehr als drei Zeilen gewünscht), der Dichtungen
Uhlands und der schwäbischen Schule, der Poesien Rückerts und Chcnnissos, Pla-
tens und Immermanns. Als Mißgriff erscheint, daß bei Grillparzer nur die "Ahnfrau"
einer Analyse werth gehalten und "Medea" mit einer halben Zeile abgethan wurde,
während Grabbcs und Michael Bcers Dramen und der ganz untergeordnete Uechtritz
gleich dahinter verhältnißmäßig mit Ausführlichkeit besprochen sind. Dagegen sind
wir gleicher Meinung mit dem Verfasser, wenn er sagt, daß die deutsche Poesie
in der letzten Periode, welche er in sein Bereich zieht (1815 bis 1840) nur
auf dem Gebiet der kleineren Gattungen, des lyrischen Gedichts, der Ballade
und Romanze, der Novelle u. s. w. Bedeutendes und Bleibendes geschaffen
hat. Auf dem Felde der höheren Gattungen des Dramas und des Romans war
diese Zeit, wenn wir Grillparzer ausnehmen, in der That eine Zeit der Ermattung.
Gegen den Eifer, mit dem man schon seit 1770 uuter Lessings Vorgang den großen
Zielen charakteristischer Vollendung in Klassicität und Romantik nachgestrebt hatte,
gegen die Masse poetischer Schöpfungen, die von jenem Jahr bis zu Kleists Tod
unter den höchsten und kühnsten Gesichtspunkten von deutschen Dichtern ausgegangen
waren, gegen die Leidenschaft und die Zuversicht gehalten, mit der man sich für das
Ideal eines Princips begeistert hatte, begann jetzt eine Zeit, welche mit Recht als
eine Zeit von Epigonen bezeichnet worden ist, eine Welt "ohne beherrschenden Mittel¬
punkt, ohne Einheit der Bestrebungen, klein durch Vereinzelung der Leistungen, >in
Einzelnen und Kleinen aber vielfach liebenswürdig und achtbar". Bisweilen verliert
sich der Verfasser in mystische Reden. So z. B. bei der Betrachtung Klopstocks und
Wielands und der Wirkung dieser beiden Dichter auf die deutsche Poesie, wo wir
nach der richtigen Bemerkung, daß Klopstock im Anschluß an die malerisch religiöse
Poesie der Engländer und ihrer deutschen Nachahmer, Wieland im Anschluß an die
sinnlich leichte Poesie der Franzosen und ihrer Schule in Deutschland sich heraus¬
gebildet, folgenden Sätzen begegnen: "daß die Periode der nationalen Selbst-


Geschichte der poetischen Literatur der Deutschen. Ein Buch für
Schule und Haus. Von Werner Hahn. Zweite vermehrte und verbesserte Auf¬
lage. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz. 1863.

Der Verfasser verwirft mit Recht die in Literaturgeschichten für Schulen ge¬
bräuchliche Weise, sich für die Dichtungen der neueren Zeit meist mit Aufzählung
von Name», höchstens unter Angabe der Richtung des betreffenden Dichters und
unter Anführung der Gattung, der das in Rede stehende Gedicht angehört, zu be¬
gnügen, und hält als Princip fest, kein Werk zu nennen, ohne dessen Inhalt durch
eine charakterisirende Analyse, durch ein bezeichnendes Citat oder doch durch den Hin¬
weis auf sehnliches einigermaßen anzudeuten. Er thut dies im Ganzen und Großen
mit Geschick und feinem Takt. Seine Kenntnisse sind umfassend und gründlich.
Sein Urtheil über den Charakter der einzelnen Dichter, den Werth der einzelnen
Poesien können wir fast allenthalben unterschreiben. Seine Inhaltsangaben tref¬
fen und gruppiren beinahe überall das Wesentliche, und auch sonst entspricht
er fast durchgehends den Anforderungen eines guten Schulbuchs. Namentlich loben
wir, daß er seine Geschichtsübersicht auch auf die Schöpfungen nach der classischen Zeit
ausgedehnt und wenigstens das nächste Vierteljahrhundert nach den Befreiungskriegen
berücksichtigt hat. Vortrefflich sind seine kurzen Charakteristiken der Dramen Kleists
(über die Novellen hätten wir mehr als drei Zeilen gewünscht), der Dichtungen
Uhlands und der schwäbischen Schule, der Poesien Rückerts und Chcnnissos, Pla-
tens und Immermanns. Als Mißgriff erscheint, daß bei Grillparzer nur die „Ahnfrau"
einer Analyse werth gehalten und „Medea" mit einer halben Zeile abgethan wurde,
während Grabbcs und Michael Bcers Dramen und der ganz untergeordnete Uechtritz
gleich dahinter verhältnißmäßig mit Ausführlichkeit besprochen sind. Dagegen sind
wir gleicher Meinung mit dem Verfasser, wenn er sagt, daß die deutsche Poesie
in der letzten Periode, welche er in sein Bereich zieht (1815 bis 1840) nur
auf dem Gebiet der kleineren Gattungen, des lyrischen Gedichts, der Ballade
und Romanze, der Novelle u. s. w. Bedeutendes und Bleibendes geschaffen
hat. Auf dem Felde der höheren Gattungen des Dramas und des Romans war
diese Zeit, wenn wir Grillparzer ausnehmen, in der That eine Zeit der Ermattung.
Gegen den Eifer, mit dem man schon seit 1770 uuter Lessings Vorgang den großen
Zielen charakteristischer Vollendung in Klassicität und Romantik nachgestrebt hatte,
gegen die Masse poetischer Schöpfungen, die von jenem Jahr bis zu Kleists Tod
unter den höchsten und kühnsten Gesichtspunkten von deutschen Dichtern ausgegangen
waren, gegen die Leidenschaft und die Zuversicht gehalten, mit der man sich für das
Ideal eines Princips begeistert hatte, begann jetzt eine Zeit, welche mit Recht als
eine Zeit von Epigonen bezeichnet worden ist, eine Welt „ohne beherrschenden Mittel¬
punkt, ohne Einheit der Bestrebungen, klein durch Vereinzelung der Leistungen, >in
Einzelnen und Kleinen aber vielfach liebenswürdig und achtbar". Bisweilen verliert
sich der Verfasser in mystische Reden. So z. B. bei der Betrachtung Klopstocks und
Wielands und der Wirkung dieser beiden Dichter auf die deutsche Poesie, wo wir
nach der richtigen Bemerkung, daß Klopstock im Anschluß an die malerisch religiöse
Poesie der Engländer und ihrer deutschen Nachahmer, Wieland im Anschluß an die
sinnlich leichte Poesie der Franzosen und ihrer Schule in Deutschland sich heraus¬
gebildet, folgenden Sätzen begegnen: „daß die Periode der nationalen Selbst-


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[0129] Geschichte der poetischen Literatur der Deutschen. Ein Buch für Schule und Haus. Von Werner Hahn. Zweite vermehrte und verbesserte Auf¬ lage. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz. 1863. Der Verfasser verwirft mit Recht die in Literaturgeschichten für Schulen ge¬ bräuchliche Weise, sich für die Dichtungen der neueren Zeit meist mit Aufzählung von Name», höchstens unter Angabe der Richtung des betreffenden Dichters und unter Anführung der Gattung, der das in Rede stehende Gedicht angehört, zu be¬ gnügen, und hält als Princip fest, kein Werk zu nennen, ohne dessen Inhalt durch eine charakterisirende Analyse, durch ein bezeichnendes Citat oder doch durch den Hin¬ weis auf sehnliches einigermaßen anzudeuten. Er thut dies im Ganzen und Großen mit Geschick und feinem Takt. Seine Kenntnisse sind umfassend und gründlich. Sein Urtheil über den Charakter der einzelnen Dichter, den Werth der einzelnen Poesien können wir fast allenthalben unterschreiben. Seine Inhaltsangaben tref¬ fen und gruppiren beinahe überall das Wesentliche, und auch sonst entspricht er fast durchgehends den Anforderungen eines guten Schulbuchs. Namentlich loben wir, daß er seine Geschichtsübersicht auch auf die Schöpfungen nach der classischen Zeit ausgedehnt und wenigstens das nächste Vierteljahrhundert nach den Befreiungskriegen berücksichtigt hat. Vortrefflich sind seine kurzen Charakteristiken der Dramen Kleists (über die Novellen hätten wir mehr als drei Zeilen gewünscht), der Dichtungen Uhlands und der schwäbischen Schule, der Poesien Rückerts und Chcnnissos, Pla- tens und Immermanns. Als Mißgriff erscheint, daß bei Grillparzer nur die „Ahnfrau" einer Analyse werth gehalten und „Medea" mit einer halben Zeile abgethan wurde, während Grabbcs und Michael Bcers Dramen und der ganz untergeordnete Uechtritz gleich dahinter verhältnißmäßig mit Ausführlichkeit besprochen sind. Dagegen sind wir gleicher Meinung mit dem Verfasser, wenn er sagt, daß die deutsche Poesie in der letzten Periode, welche er in sein Bereich zieht (1815 bis 1840) nur auf dem Gebiet der kleineren Gattungen, des lyrischen Gedichts, der Ballade und Romanze, der Novelle u. s. w. Bedeutendes und Bleibendes geschaffen hat. Auf dem Felde der höheren Gattungen des Dramas und des Romans war diese Zeit, wenn wir Grillparzer ausnehmen, in der That eine Zeit der Ermattung. Gegen den Eifer, mit dem man schon seit 1770 uuter Lessings Vorgang den großen Zielen charakteristischer Vollendung in Klassicität und Romantik nachgestrebt hatte, gegen die Masse poetischer Schöpfungen, die von jenem Jahr bis zu Kleists Tod unter den höchsten und kühnsten Gesichtspunkten von deutschen Dichtern ausgegangen waren, gegen die Leidenschaft und die Zuversicht gehalten, mit der man sich für das Ideal eines Princips begeistert hatte, begann jetzt eine Zeit, welche mit Recht als eine Zeit von Epigonen bezeichnet worden ist, eine Welt „ohne beherrschenden Mittel¬ punkt, ohne Einheit der Bestrebungen, klein durch Vereinzelung der Leistungen, >in Einzelnen und Kleinen aber vielfach liebenswürdig und achtbar". Bisweilen verliert sich der Verfasser in mystische Reden. So z. B. bei der Betrachtung Klopstocks und Wielands und der Wirkung dieser beiden Dichter auf die deutsche Poesie, wo wir nach der richtigen Bemerkung, daß Klopstock im Anschluß an die malerisch religiöse Poesie der Engländer und ihrer deutschen Nachahmer, Wieland im Anschluß an die sinnlich leichte Poesie der Franzosen und ihrer Schule in Deutschland sich heraus¬ gebildet, folgenden Sätzen begegnen: „daß die Periode der nationalen Selbst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/129>, abgerufen am 04.07.2024.