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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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nicht der Geist, in dem man heutzutage für die Schule und das Volk Geschichte
schreibt.


Historisch-geographisch-statistische Tabellen über Entstehung,
Zu- und Abnahme der vornehmsten europäischen Staaten. Ein Ver¬
such. Von or. E. Pctzoldt. Leipzig, Verlag von G. Mayer. 1863. 79 S.

Die Tabelle über Dänemark ist nicht correct. Daß Schleswig ebenso wie Hol¬
stein geraume Zeit ein vollständig vom Königreich Dänemark getrennter Staat war,
ist nicht crwähnr. Daß Rendsburg und das Land der Dithmarsen 1200 dem Gra¬
se" Adolf von Holstein für immer abgenommen und wie man nach der Tabelle
schließen muß, mit Dänemark vereinigt worden, ist durchaus unrichtig. Daß Hol¬
stein '767 durch Erbschaft an Dänemark gekommen, ist ungenau. Ein Theil
Holsteins kam damals an den in Dänemark herrschenden Zweig des oldenburgischen
Hauses. Von einer Vereinigung mit dem Königreich war nicht die Rede. Die
Herzogthümer sind keine Provinzen der dänischen Monarchie, sondern Staaten mit
eigner Verfassung und Verwaltung und eignem Erbrecht gewesen, und sie sind noch
jetzt Staaten, wenigstens mit eigner Verfassung und soweit dies die Dänen nicht
hinwcgcscamotirt haben, mit eigner Verwaltung. Wollte das der Verfasser zwi¬
schen den Zeiten lesen lassen, so that er unrecht; gerade in dieser Sache ist Deutlich¬
keit ganz besonders geboten.


Salambo. Von Gustav Flaubcrt. Frankfurt a. M. I. D. Sauer-
länders Verlag. 1863.

Flaubcrt hat sich durch seine "Madame Bovary" in der literarischen Welt ,
Frankreichs einen geachteten Namen erworben. Man glaubte in ihm einen Realisten
ersten Ranges, ej"er Nachfolger Balzacs sich entwickeln zu sehen. So waren wir,
als sein neuer Roman angezeigt wurde, in nicht geringer Spannung, zumal da
der Autor ein halbes Jahrzehnt sich dazu Zeit genommen hatte. Um so größer war
die Enttäuschung, als sichs fand, daß "Salambo" das reine Gegentheil von
"Madame Bovary" war. Hier volle greifbare Wirklichkeit, dort eine Erfindung, die
mit der Wahrheit im entschiedensten Widerspruch steht, hier eine Studie des weiblichen
Herzens, die wie ein Kupfer in einem anatomischen Werke jeden Nerv und jede
Faser getreu wiedergab, dort fast nichts als unklare Stimmung, Charaktere, die wie
mystische Nebelwolken an uns vorübcrschwcbcn, Coulissen- und Costümmalcrei, hier
der französische Thackcray, dort der französische Stifter. Polybius erzählt, daß kurz
nach dem ersten Kriege Karthagos mit Rom in Karthago ein Söldneraufstand aus-
gebrochen sei, der erst nach drei Jahren von Hamilkar Barkas habe unterdrückt
werden können. Die wenigen Zeilen dieses Berichts gaben unserm Autor den Gegen¬
stand seines Romans. Bei einem Feste, welches die Republik den Söldnern im
Garten des abwesenden Hamilkar veranstaltet, sieht Mals", einer der Hauptleute
derselben, Salambo, die Tochter des Suffeten. Von heftiger Leidenschaft zu ihr er
griffen und in dieser von dem griechischen Sklaven Spcndins aus Haß gegen Kar¬
thago und Hamilkar, seinen Herrn, bestärkt, stellt.er sich an die Spitze der Sold-
truppc", welche sich, weil ihr Lohn nicht prompt gezahlt wird, empören, raubt im
Tempel der Tann den Zalmph, den heiligen Schleier, der das Glück Karthagos in
sich birgt, und bringt die von Hanno schlecht vertheidigte Republik in große Gefahr.
Selbst der zurückkehrende Hamilkar vermag zunächst nichts gegen die Empörer aus


nicht der Geist, in dem man heutzutage für die Schule und das Volk Geschichte
schreibt.


Historisch-geographisch-statistische Tabellen über Entstehung,
Zu- und Abnahme der vornehmsten europäischen Staaten. Ein Ver¬
such. Von or. E. Pctzoldt. Leipzig, Verlag von G. Mayer. 1863. 79 S.

Die Tabelle über Dänemark ist nicht correct. Daß Schleswig ebenso wie Hol¬
stein geraume Zeit ein vollständig vom Königreich Dänemark getrennter Staat war,
ist nicht crwähnr. Daß Rendsburg und das Land der Dithmarsen 1200 dem Gra¬
se» Adolf von Holstein für immer abgenommen und wie man nach der Tabelle
schließen muß, mit Dänemark vereinigt worden, ist durchaus unrichtig. Daß Hol¬
stein '767 durch Erbschaft an Dänemark gekommen, ist ungenau. Ein Theil
Holsteins kam damals an den in Dänemark herrschenden Zweig des oldenburgischen
Hauses. Von einer Vereinigung mit dem Königreich war nicht die Rede. Die
Herzogthümer sind keine Provinzen der dänischen Monarchie, sondern Staaten mit
eigner Verfassung und Verwaltung und eignem Erbrecht gewesen, und sie sind noch
jetzt Staaten, wenigstens mit eigner Verfassung und soweit dies die Dänen nicht
hinwcgcscamotirt haben, mit eigner Verwaltung. Wollte das der Verfasser zwi¬
schen den Zeiten lesen lassen, so that er unrecht; gerade in dieser Sache ist Deutlich¬
keit ganz besonders geboten.


Salambo. Von Gustav Flaubcrt. Frankfurt a. M. I. D. Sauer-
länders Verlag. 1863.

Flaubcrt hat sich durch seine „Madame Bovary" in der literarischen Welt ,
Frankreichs einen geachteten Namen erworben. Man glaubte in ihm einen Realisten
ersten Ranges, ej„er Nachfolger Balzacs sich entwickeln zu sehen. So waren wir,
als sein neuer Roman angezeigt wurde, in nicht geringer Spannung, zumal da
der Autor ein halbes Jahrzehnt sich dazu Zeit genommen hatte. Um so größer war
die Enttäuschung, als sichs fand, daß „Salambo" das reine Gegentheil von
„Madame Bovary" war. Hier volle greifbare Wirklichkeit, dort eine Erfindung, die
mit der Wahrheit im entschiedensten Widerspruch steht, hier eine Studie des weiblichen
Herzens, die wie ein Kupfer in einem anatomischen Werke jeden Nerv und jede
Faser getreu wiedergab, dort fast nichts als unklare Stimmung, Charaktere, die wie
mystische Nebelwolken an uns vorübcrschwcbcn, Coulissen- und Costümmalcrei, hier
der französische Thackcray, dort der französische Stifter. Polybius erzählt, daß kurz
nach dem ersten Kriege Karthagos mit Rom in Karthago ein Söldneraufstand aus-
gebrochen sei, der erst nach drei Jahren von Hamilkar Barkas habe unterdrückt
werden können. Die wenigen Zeilen dieses Berichts gaben unserm Autor den Gegen¬
stand seines Romans. Bei einem Feste, welches die Republik den Söldnern im
Garten des abwesenden Hamilkar veranstaltet, sieht Mals», einer der Hauptleute
derselben, Salambo, die Tochter des Suffeten. Von heftiger Leidenschaft zu ihr er
griffen und in dieser von dem griechischen Sklaven Spcndins aus Haß gegen Kar¬
thago und Hamilkar, seinen Herrn, bestärkt, stellt.er sich an die Spitze der Sold-
truppc», welche sich, weil ihr Lohn nicht prompt gezahlt wird, empören, raubt im
Tempel der Tann den Zalmph, den heiligen Schleier, der das Glück Karthagos in
sich birgt, und bringt die von Hanno schlecht vertheidigte Republik in große Gefahr.
Selbst der zurückkehrende Hamilkar vermag zunächst nichts gegen die Empörer aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/402>, abgerufen am 19.10.2024.