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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Kind. Die Erklärung des letzteren Umstandes liegt einfach darin, daß Friedrich der
Große es nicht litt, daß die Offiziere seiner Potsdamer Leibwache regelrechte Ehen
schlössen. Die Folge davon waren freie Bündnisse, je nach Umständen von länge¬
rer oder kürzerer Dauer, aber ganz allgemein üblich und vom König stillschweigend
geduldet. Auch Uorks Vater lebte, während er in Potsdam stand, in einer solchen
freien oder wilden Ehe, und zwar ungefähr zehn Jahre hindurch. Eine Bemerkung,
daß er sich nach 1762 mit seiner Geliebten habe trauen lassen, enthält das erwähnte
Kirchenbuch nicht; doch wird dies-- vielleicht schon gleich nach dem hubcrtusburgcr
Frieden -- in Königsberg geschehen sein, wo er dem Grenadicrbataillon Klingsporn
angehörte, bei welchem den Offizieren das Heirathen nicht untersagt war. Jedenfalls
nennt er jene in einem Briefe von 1783 seine Ehefrau.

Marie Sophie Pflug war die Tochter eines ehrsamen Bürgers zu Potsdam,
des Stellmachers und Schmicdemcistcrs Pflug, der, ein Mann von langer Statur,
vor Errichtung seiner Werkstatt ein achtbares und hervorragendes Mitglied der pots.
dauer Niesengarde gewesen war. Sein Haus befand sich in der Altstadt auf der
Schusterstraßc und führt jetzt die Nummer 10, und nach wohlbegründeten, wenn
auch nicht urkundlich beglaubigten Ueberlieferungen der vflugschcn Familie war eS
hier, wo York das Licht der Welt erblickte. Von väterlicher Seite war Uork ein
echter, wenn auch verdeutschter Kaschubc. Seine Vorfahren, die Iorken oder Jarken,
waren ein altes, in dürftigen Verhältnissen lebendes kaschubisches Panem-Ge¬
schlecht. Ihr Gut Großgustkow bei Vütow war ein in viele Theile zersplittertes
adliges Gut. Die Verarmung der Familie war Ursache, daß die jüngeren Peene
vom Geschlechte der Iorken wie so viele ihrer Standesgenossen kaschubischen Stam¬
mes im Lohndicnst des Kriegshandwerks ihren Lebensunterhalt suchten und so die
Macht der Hohenzollern gründen und mehren halfen. Und aus der Reihe dieses
Soldatcngcschlechts hat der Mann hervorgehen müssen, der bestimmt war, das Haus
Hohenzollern vom Untergang zu retten, dem es -- wie kaum zu zweifeln -- ver¬
fallen wäre, hätte Johann David Ludwig v. Uork nicht in der poschernncr Mühle
das bekannte Abkommen getroffen. Daran zu mahnen, scheint nicht nöthig, und
so würde das Capitel, welches Berghaus dieser Großthat widmet, überflüssig sein,
wenn man nicht von gewisser Seite jetzt darauf ausginge, das Verdienst Uorks zu
schmälern und von geheimen Befehlen zu reden, die ihm in Betreff seines Verhal¬
tens von Berlin zugekommen sein sollten, und so wollen auch wir hier noch ein¬
mal an Bekanntes erinnern. Nicht der "Heidenkönig" -- mit Recht nur dann so
genannt, wenn man dabei daran denkt, daß er ein König über Helden war -- nicht
Friedrich Wilhelm der Dritte gab den Anstoß zu Preußens Erhebung gegen Napo¬
leon, noch weniger ein anderer Hohenzollern. Es ist Aberglaube, wenn jemand
meint, ans Allerhöchsten, Allergnädigsten Befehl sei die poschcrunschc Convention ab'
geschlossen worden. Die Welt weiß, oder sollte wissen, daß der König, als ihm
Hardenberg die Nachricht von dem Ereigniß brachte, erschrocken ausrief: "Da möchte
einen ja der Schlag auf der Stelle rühren," und daß die Verhaltungsbefehle, welche
Uork lange vor dem poscheruner Tage sich vom König erbeten hatte, folgender¬
maßen lauteten: "Nicht über die Schnur hauen". Und als Seydlitz, Uorks
Bote, dringender um bestimmte Weisung bat: "Napoleon großes Genie.
Weiß immer Hilfsmittel zu finden". Und als jener nochmals seine Bitte


Kind. Die Erklärung des letzteren Umstandes liegt einfach darin, daß Friedrich der
Große es nicht litt, daß die Offiziere seiner Potsdamer Leibwache regelrechte Ehen
schlössen. Die Folge davon waren freie Bündnisse, je nach Umständen von länge¬
rer oder kürzerer Dauer, aber ganz allgemein üblich und vom König stillschweigend
geduldet. Auch Uorks Vater lebte, während er in Potsdam stand, in einer solchen
freien oder wilden Ehe, und zwar ungefähr zehn Jahre hindurch. Eine Bemerkung,
daß er sich nach 1762 mit seiner Geliebten habe trauen lassen, enthält das erwähnte
Kirchenbuch nicht; doch wird dies— vielleicht schon gleich nach dem hubcrtusburgcr
Frieden — in Königsberg geschehen sein, wo er dem Grenadicrbataillon Klingsporn
angehörte, bei welchem den Offizieren das Heirathen nicht untersagt war. Jedenfalls
nennt er jene in einem Briefe von 1783 seine Ehefrau.

Marie Sophie Pflug war die Tochter eines ehrsamen Bürgers zu Potsdam,
des Stellmachers und Schmicdemcistcrs Pflug, der, ein Mann von langer Statur,
vor Errichtung seiner Werkstatt ein achtbares und hervorragendes Mitglied der pots.
dauer Niesengarde gewesen war. Sein Haus befand sich in der Altstadt auf der
Schusterstraßc und führt jetzt die Nummer 10, und nach wohlbegründeten, wenn
auch nicht urkundlich beglaubigten Ueberlieferungen der vflugschcn Familie war eS
hier, wo York das Licht der Welt erblickte. Von väterlicher Seite war Uork ein
echter, wenn auch verdeutschter Kaschubc. Seine Vorfahren, die Iorken oder Jarken,
waren ein altes, in dürftigen Verhältnissen lebendes kaschubisches Panem-Ge¬
schlecht. Ihr Gut Großgustkow bei Vütow war ein in viele Theile zersplittertes
adliges Gut. Die Verarmung der Familie war Ursache, daß die jüngeren Peene
vom Geschlechte der Iorken wie so viele ihrer Standesgenossen kaschubischen Stam¬
mes im Lohndicnst des Kriegshandwerks ihren Lebensunterhalt suchten und so die
Macht der Hohenzollern gründen und mehren halfen. Und aus der Reihe dieses
Soldatcngcschlechts hat der Mann hervorgehen müssen, der bestimmt war, das Haus
Hohenzollern vom Untergang zu retten, dem es — wie kaum zu zweifeln — ver¬
fallen wäre, hätte Johann David Ludwig v. Uork nicht in der poschernncr Mühle
das bekannte Abkommen getroffen. Daran zu mahnen, scheint nicht nöthig, und
so würde das Capitel, welches Berghaus dieser Großthat widmet, überflüssig sein,
wenn man nicht von gewisser Seite jetzt darauf ausginge, das Verdienst Uorks zu
schmälern und von geheimen Befehlen zu reden, die ihm in Betreff seines Verhal¬
tens von Berlin zugekommen sein sollten, und so wollen auch wir hier noch ein¬
mal an Bekanntes erinnern. Nicht der „Heidenkönig" — mit Recht nur dann so
genannt, wenn man dabei daran denkt, daß er ein König über Helden war — nicht
Friedrich Wilhelm der Dritte gab den Anstoß zu Preußens Erhebung gegen Napo¬
leon, noch weniger ein anderer Hohenzollern. Es ist Aberglaube, wenn jemand
meint, ans Allerhöchsten, Allergnädigsten Befehl sei die poschcrunschc Convention ab'
geschlossen worden. Die Welt weiß, oder sollte wissen, daß der König, als ihm
Hardenberg die Nachricht von dem Ereigniß brachte, erschrocken ausrief: „Da möchte
einen ja der Schlag auf der Stelle rühren," und daß die Verhaltungsbefehle, welche
Uork lange vor dem poscheruner Tage sich vom König erbeten hatte, folgender¬
maßen lauteten: „Nicht über die Schnur hauen". Und als Seydlitz, Uorks
Bote, dringender um bestimmte Weisung bat: „Napoleon großes Genie.
Weiß immer Hilfsmittel zu finden". Und als jener nochmals seine Bitte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/400>, abgerufen am 19.10.2024.