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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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Schiffswinde stehen. Jetzt ist das Tau befestigt, das Signal kommt, und gegen
die Schwengel gestemmt, umkreisen die Steger'wie höllische Geister mit wildem
Gejauchz die Winde, die sich unter dem schweren Drucke willig dreht. Da
Plötzlich thut es einen Ruck, die Winde umschnellt sich rasch, die Neger purzeln
zu Boden, und das Schiff ist flott.

So ging es fort, bis wir zu meinem großen Leidwesen zu Mohne ankamen.
Wir stiegen ans Land, und ich war so glücklich, bald einen Deutschen zu treffen,
an den ich empfohlen war. Vor ihm schüttete ich mein Herz aus und deutete
ihm mit Rücksicht auf den bisherigen schlechten Erfolg meiner künstlerischen
Versuche meine Befürchtungen bezüglich des Unterrichtes an. "Seien Sie
darüber ganz ruhig." sagte er. "Aufs Lernen kommt es den Damen durchaus
nicht an. Es ist ja Alles Schwindel. Sie zeichnen oder malen den Mädchen
irgend was Beliebiges vor, damit sie etwas aufzeigen können. Selbst machen
wollen sie nichts."

"Das wäre schon ganz gut," erwiderte ich; "aber ich kann ja eben
den. Mädchen nichts vorzeichnen'oder vormalen."

"G?hen .Sie nur getrost in Ihr Institut. Sie lassen die Mädchen machen,
was sie wollen. So wollen sie es haben."

Ungewiß, ob ich aus diesen Worten Trost schöpfen solle, oder nicht, kam
la, in unser Hotels wo die Aufregung meines Gemüthes ebensowenig als
die zahllosen Mosquitos, welche das 'Bett umschwärmten, mich Ruhe finden
ließen.

Am Morgen fiel mir zufällig die "Mohne Daily Tribune" in die Hand,
und ich fand darin zu meinem nicht geringen Erstaunen unter Anderem
Folgendes:

"Wir hören, daß Herr Poindexter im Norden gewesen ist, um die Fakul¬
tät seiner bewunderungswürdigen Schule zu ergänzen. Er engagirte dort einen
wohlbekannten Musiklehrer aus'Italien für den Unterricht in der Opernmusik.
Er geivcmn ferner den Professor Oliva aus Neapel und den Professor Külbcl,
einen deutschen Linguisten aus Heidelberg. Mit diesen Acquisitionen kommt
seine Schule jeder b'oberen Unterrichtsanstalt in den Bereinigten Staaten gleich
u. s. w."

Mich königlich sächsischen Deutschen hatte der Principal also von Leipzig
nach Heidelberg versetzt, weil, wie ich später erfuhr, aus seiner Gegend ein
junger Mann in Heidelberg gewesen war, dieser Ort also mehr ins Gewicht
fiel,' als Leipzig. Aus dem'Italiener aber hatte er, wie unser Herrgott im
Paradiese aus Adam, gar zwei Personen gemacht, wovon die eine freilich
namenlos geblieben war.

Von Mohne fuhren wir auf der Eisenbahn weiter, die uns am Abend
desselben Tages in/Macon aussetzen sollte. Mein zwischen Bangen und Hoffen
schwankendes GemKth fand sich durch die Gegend, durch die der Zug ging,
nur noch mehr M^e>gedrückt. Wie trostlos und öde! Hier langgestreckte'Pflan¬
zungen, über dMeinzelne halbverkohlte Bäume verstreut sind, die das Feuer
beim niedereren^" des Holzes nicht zu zerstören vermocht hat, und die ihre
dürren, kahle/Aeste wie flehend emporstrecken. Die Gebäude scheinen fernab
zu liegen. Nun wieder endlose Strecken von Urwald, in welchem Gebüsch und
Baumäste so'dicht in einander verschlungen sind, daß aller Zutritt ausgeschlossen
zu sein scheint. Den Boden deckt stehendes Gewässer, in welchem umgestürzte
Baumstämms^faulen. Alles öde und grabesstill, nur daß bisweilen ein Nu¬
del Kühe, WMuf der Bahn gelegen haben, durch das Brüllen der Locomo-
t'ive -- denn Pfeifen kann man es nicht nennen -- aufgeschreckt, scheu nach
allen Richtungen zerstieben. Bisweilen kommen auch Haltpunkte, wo ge


Schiffswinde stehen. Jetzt ist das Tau befestigt, das Signal kommt, und gegen
die Schwengel gestemmt, umkreisen die Steger'wie höllische Geister mit wildem
Gejauchz die Winde, die sich unter dem schweren Drucke willig dreht. Da
Plötzlich thut es einen Ruck, die Winde umschnellt sich rasch, die Neger purzeln
zu Boden, und das Schiff ist flott.

So ging es fort, bis wir zu meinem großen Leidwesen zu Mohne ankamen.
Wir stiegen ans Land, und ich war so glücklich, bald einen Deutschen zu treffen,
an den ich empfohlen war. Vor ihm schüttete ich mein Herz aus und deutete
ihm mit Rücksicht auf den bisherigen schlechten Erfolg meiner künstlerischen
Versuche meine Befürchtungen bezüglich des Unterrichtes an. „Seien Sie
darüber ganz ruhig." sagte er. „Aufs Lernen kommt es den Damen durchaus
nicht an. Es ist ja Alles Schwindel. Sie zeichnen oder malen den Mädchen
irgend was Beliebiges vor, damit sie etwas aufzeigen können. Selbst machen
wollen sie nichts."

„Das wäre schon ganz gut," erwiderte ich; „aber ich kann ja eben
den. Mädchen nichts vorzeichnen'oder vormalen."

„G?hen .Sie nur getrost in Ihr Institut. Sie lassen die Mädchen machen,
was sie wollen. So wollen sie es haben."

Ungewiß, ob ich aus diesen Worten Trost schöpfen solle, oder nicht, kam
la, in unser Hotels wo die Aufregung meines Gemüthes ebensowenig als
die zahllosen Mosquitos, welche das 'Bett umschwärmten, mich Ruhe finden
ließen.

Am Morgen fiel mir zufällig die „Mohne Daily Tribune" in die Hand,
und ich fand darin zu meinem nicht geringen Erstaunen unter Anderem
Folgendes:

„Wir hören, daß Herr Poindexter im Norden gewesen ist, um die Fakul¬
tät seiner bewunderungswürdigen Schule zu ergänzen. Er engagirte dort einen
wohlbekannten Musiklehrer aus'Italien für den Unterricht in der Opernmusik.
Er geivcmn ferner den Professor Oliva aus Neapel und den Professor Külbcl,
einen deutschen Linguisten aus Heidelberg. Mit diesen Acquisitionen kommt
seine Schule jeder b'oberen Unterrichtsanstalt in den Bereinigten Staaten gleich
u. s. w."

Mich königlich sächsischen Deutschen hatte der Principal also von Leipzig
nach Heidelberg versetzt, weil, wie ich später erfuhr, aus seiner Gegend ein
junger Mann in Heidelberg gewesen war, dieser Ort also mehr ins Gewicht
fiel,' als Leipzig. Aus dem'Italiener aber hatte er, wie unser Herrgott im
Paradiese aus Adam, gar zwei Personen gemacht, wovon die eine freilich
namenlos geblieben war.

Von Mohne fuhren wir auf der Eisenbahn weiter, die uns am Abend
desselben Tages in/Macon aussetzen sollte. Mein zwischen Bangen und Hoffen
schwankendes GemKth fand sich durch die Gegend, durch die der Zug ging,
nur noch mehr M^e>gedrückt. Wie trostlos und öde! Hier langgestreckte'Pflan¬
zungen, über dMeinzelne halbverkohlte Bäume verstreut sind, die das Feuer
beim niedereren^» des Holzes nicht zu zerstören vermocht hat, und die ihre
dürren, kahle/Aeste wie flehend emporstrecken. Die Gebäude scheinen fernab
zu liegen. Nun wieder endlose Strecken von Urwald, in welchem Gebüsch und
Baumäste so'dicht in einander verschlungen sind, daß aller Zutritt ausgeschlossen
zu sein scheint. Den Boden deckt stehendes Gewässer, in welchem umgestürzte
Baumstämms^faulen. Alles öde und grabesstill, nur daß bisweilen ein Nu¬
del Kühe, WMuf der Bahn gelegen haben, durch das Brüllen der Locomo-
t'ive — denn Pfeifen kann man es nicht nennen — aufgeschreckt, scheu nach
allen Richtungen zerstieben. Bisweilen kommen auch Haltpunkte, wo ge


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[0166] Schiffswinde stehen. Jetzt ist das Tau befestigt, das Signal kommt, und gegen die Schwengel gestemmt, umkreisen die Steger'wie höllische Geister mit wildem Gejauchz die Winde, die sich unter dem schweren Drucke willig dreht. Da Plötzlich thut es einen Ruck, die Winde umschnellt sich rasch, die Neger purzeln zu Boden, und das Schiff ist flott. So ging es fort, bis wir zu meinem großen Leidwesen zu Mohne ankamen. Wir stiegen ans Land, und ich war so glücklich, bald einen Deutschen zu treffen, an den ich empfohlen war. Vor ihm schüttete ich mein Herz aus und deutete ihm mit Rücksicht auf den bisherigen schlechten Erfolg meiner künstlerischen Versuche meine Befürchtungen bezüglich des Unterrichtes an. „Seien Sie darüber ganz ruhig." sagte er. „Aufs Lernen kommt es den Damen durchaus nicht an. Es ist ja Alles Schwindel. Sie zeichnen oder malen den Mädchen irgend was Beliebiges vor, damit sie etwas aufzeigen können. Selbst machen wollen sie nichts." „Das wäre schon ganz gut," erwiderte ich; „aber ich kann ja eben den. Mädchen nichts vorzeichnen'oder vormalen." „G?hen .Sie nur getrost in Ihr Institut. Sie lassen die Mädchen machen, was sie wollen. So wollen sie es haben." Ungewiß, ob ich aus diesen Worten Trost schöpfen solle, oder nicht, kam la, in unser Hotels wo die Aufregung meines Gemüthes ebensowenig als die zahllosen Mosquitos, welche das 'Bett umschwärmten, mich Ruhe finden ließen. Am Morgen fiel mir zufällig die „Mohne Daily Tribune" in die Hand, und ich fand darin zu meinem nicht geringen Erstaunen unter Anderem Folgendes: „Wir hören, daß Herr Poindexter im Norden gewesen ist, um die Fakul¬ tät seiner bewunderungswürdigen Schule zu ergänzen. Er engagirte dort einen wohlbekannten Musiklehrer aus'Italien für den Unterricht in der Opernmusik. Er geivcmn ferner den Professor Oliva aus Neapel und den Professor Külbcl, einen deutschen Linguisten aus Heidelberg. Mit diesen Acquisitionen kommt seine Schule jeder b'oberen Unterrichtsanstalt in den Bereinigten Staaten gleich u. s. w." Mich königlich sächsischen Deutschen hatte der Principal also von Leipzig nach Heidelberg versetzt, weil, wie ich später erfuhr, aus seiner Gegend ein junger Mann in Heidelberg gewesen war, dieser Ort also mehr ins Gewicht fiel,' als Leipzig. Aus dem'Italiener aber hatte er, wie unser Herrgott im Paradiese aus Adam, gar zwei Personen gemacht, wovon die eine freilich namenlos geblieben war. Von Mohne fuhren wir auf der Eisenbahn weiter, die uns am Abend desselben Tages in/Macon aussetzen sollte. Mein zwischen Bangen und Hoffen schwankendes GemKth fand sich durch die Gegend, durch die der Zug ging, nur noch mehr M^e>gedrückt. Wie trostlos und öde! Hier langgestreckte'Pflan¬ zungen, über dMeinzelne halbverkohlte Bäume verstreut sind, die das Feuer beim niedereren^» des Holzes nicht zu zerstören vermocht hat, und die ihre dürren, kahle/Aeste wie flehend emporstrecken. Die Gebäude scheinen fernab zu liegen. Nun wieder endlose Strecken von Urwald, in welchem Gebüsch und Baumäste so'dicht in einander verschlungen sind, daß aller Zutritt ausgeschlossen zu sein scheint. Den Boden deckt stehendes Gewässer, in welchem umgestürzte Baumstämms^faulen. Alles öde und grabesstill, nur daß bisweilen ein Nu¬ del Kühe, WMuf der Bahn gelegen haben, durch das Brüllen der Locomo- t'ive — denn Pfeifen kann man es nicht nennen — aufgeschreckt, scheu nach allen Richtungen zerstieben. Bisweilen kommen auch Haltpunkte, wo ge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/166>, abgerufen am 15.01.2025.