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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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gesetzlich nothwendigen Falles rechnen, und darf man von einem alten ange¬
sehenen Blatte mit festem Leserkreise verlangen, daß es für diese kurze Fühl
sein Dasein auf das Spiel setze, daß es das Publicum eines geachteten Or¬
ganes beraube, während doch das Vorhandensein gesicherter Parteiorgane von
größter Wichtigkeit ist für den Fall, daß die Möglichkeit des Redens wieder
beginnt? Sollte die Preßverordnung auch gegen den Widerspruch, der Abge¬
ordneten aufrecht erhalten werden, dann freilich würden Zustande in Preußen
eintreten, welche jeder Voraussicht spotten, Zustände so fragwürdiger Art, daß
man sie erst erleben muß, um einen Entschluß darüber zu fassen. Auch mir
bedauern mit den Jahrbüchern, daß die preußischen Zeitungen nicht Partei¬
organe im strengsten Sinne, sondern buchhändlerische Unternehmungen sind. Wer
aber einen Begriff davon hat, daß neue Zeitungen nicht über Nacht entstehen,
wer bedenkt, daß die Parteien den einmal bestehenden Zeitungen eine wohl¬
verdiente Rücksicht schuldig sind, den wird es nicht befremden, daß die Par¬
teien Preußens vor dem Zusammentritte des Landtags nicht versuchen wollen,
neue, redende Zeitschriften neben den alten, schweigenden ins Leben zu rufen.
Die preußische Presse litt vor dem 1. Juni noch an manchen natürlichen Män¬
geln der Jugend. Sie war dem Volke noch nicht in solchem Maße tägliches
Brod geworden, wie dies bei Völkern mit älterem Paiteileben der Fall ist; die
Haltung des preußischen Volks nach der Preßverordnung gab dessen ein Zeug¬
niß. Auch des Unverständigen haben wir Vieles in der Presse vor dem 1. Jurn
gelesen, vornehmlich über die Militärfrage und die polnische Sache; aber wer
denkt so leichtsinnig groß von den Menschen, um unter achtzehn Millionen,
in einer Zeit politisier Erregung, nur verständige Worte zu erwarten? Im
Ganzen und Großen hat die preußische Presse ihre Pflicht gethan. Wer darf
diesen Publicisten, die so lange mit Muth und Mäßigung für ihre Ueberzeu¬
gung gestritten, nachsagen, daß sie mit einem Male'Mann für Mann von
feigen und niederträchtigen Motiven sich leiten lassen? Den Gelnebellen den
Vorwurf des "feigen Verstummens" zuzurufen, das mögen wir billig den
Schreibern der Reaction überlassen; uns hat es geschmerzt, diesen Vorwurf
auch in den Pr. Jahrbüchern zu finden.

Alles in Allem meinen wir: auch jene preußischen Zeitungen erfüllen
heute ihre Pflicht, welche über die inneren Fragen und Thatsachen, zahlreich
und wohlgeordnet, ihren Lesern berichten und. in Erwartung des Landtags,
ihre selbständige Kritik vorläufig auf die auswärtigen Angelegenheiten beschrän¬
ken. Das gehässige Geflüster freilich wird dauern' und anwachsen, da das ehr¬
liche laute Urtheil verstummt; zahlreicher, giftiger immer werden jene boshaften
Geschichten aus dem Boden schießen, welche die öffentliche Meinung verderben
und verpesten. Wir beklagen ihn tief, diesen unseligen Zustand, aber nicht die
Presse ist es, die ihn hervorgerufen. Will eine preußische Zeitschrift noch mehr
wagen und auch jetzt noch den Widerspruch gegen das herrschende System fort¬
führen: wohlan, sie wage es, wir freuen uns des Muthes der Redaction und
der hingebenden Aufopferung des Verlegers. Aber dann rede sie auch ohne
Selbstüberhebung gegen ihre Genossen, welche der unberechenbaren Macht gegen¬
über einen andern Weg vorziehen. Und vor Allem, dann rede sie ohne unse¬
ren Gegnern Zugeständnisse zu machen, die ein Liberaler nicht über die Lippen
bringen darf.

Etwas anders, etwas freier ist die Lage der nichtpreußischen Presse. Auch
über den Grenzboten schwebt die Gefahr des Verbotes. Wir sind uns be¬
wußt, den Boden der Sittlichkeit und Selbstachtung nie verlassen zu haben,
aber wir wissen nicht, ob das Ministerium Bismarck diese gute Meinung theilt.
Wir werden fortfahren, die Geschicke des Staates, der die Grundlage aller


gesetzlich nothwendigen Falles rechnen, und darf man von einem alten ange¬
sehenen Blatte mit festem Leserkreise verlangen, daß es für diese kurze Fühl
sein Dasein auf das Spiel setze, daß es das Publicum eines geachteten Or¬
ganes beraube, während doch das Vorhandensein gesicherter Parteiorgane von
größter Wichtigkeit ist für den Fall, daß die Möglichkeit des Redens wieder
beginnt? Sollte die Preßverordnung auch gegen den Widerspruch, der Abge¬
ordneten aufrecht erhalten werden, dann freilich würden Zustande in Preußen
eintreten, welche jeder Voraussicht spotten, Zustände so fragwürdiger Art, daß
man sie erst erleben muß, um einen Entschluß darüber zu fassen. Auch mir
bedauern mit den Jahrbüchern, daß die preußischen Zeitungen nicht Partei¬
organe im strengsten Sinne, sondern buchhändlerische Unternehmungen sind. Wer
aber einen Begriff davon hat, daß neue Zeitungen nicht über Nacht entstehen,
wer bedenkt, daß die Parteien den einmal bestehenden Zeitungen eine wohl¬
verdiente Rücksicht schuldig sind, den wird es nicht befremden, daß die Par¬
teien Preußens vor dem Zusammentritte des Landtags nicht versuchen wollen,
neue, redende Zeitschriften neben den alten, schweigenden ins Leben zu rufen.
Die preußische Presse litt vor dem 1. Juni noch an manchen natürlichen Män¬
geln der Jugend. Sie war dem Volke noch nicht in solchem Maße tägliches
Brod geworden, wie dies bei Völkern mit älterem Paiteileben der Fall ist; die
Haltung des preußischen Volks nach der Preßverordnung gab dessen ein Zeug¬
niß. Auch des Unverständigen haben wir Vieles in der Presse vor dem 1. Jurn
gelesen, vornehmlich über die Militärfrage und die polnische Sache; aber wer
denkt so leichtsinnig groß von den Menschen, um unter achtzehn Millionen,
in einer Zeit politisier Erregung, nur verständige Worte zu erwarten? Im
Ganzen und Großen hat die preußische Presse ihre Pflicht gethan. Wer darf
diesen Publicisten, die so lange mit Muth und Mäßigung für ihre Ueberzeu¬
gung gestritten, nachsagen, daß sie mit einem Male'Mann für Mann von
feigen und niederträchtigen Motiven sich leiten lassen? Den Gelnebellen den
Vorwurf des „feigen Verstummens" zuzurufen, das mögen wir billig den
Schreibern der Reaction überlassen; uns hat es geschmerzt, diesen Vorwurf
auch in den Pr. Jahrbüchern zu finden.

Alles in Allem meinen wir: auch jene preußischen Zeitungen erfüllen
heute ihre Pflicht, welche über die inneren Fragen und Thatsachen, zahlreich
und wohlgeordnet, ihren Lesern berichten und. in Erwartung des Landtags,
ihre selbständige Kritik vorläufig auf die auswärtigen Angelegenheiten beschrän¬
ken. Das gehässige Geflüster freilich wird dauern' und anwachsen, da das ehr¬
liche laute Urtheil verstummt; zahlreicher, giftiger immer werden jene boshaften
Geschichten aus dem Boden schießen, welche die öffentliche Meinung verderben
und verpesten. Wir beklagen ihn tief, diesen unseligen Zustand, aber nicht die
Presse ist es, die ihn hervorgerufen. Will eine preußische Zeitschrift noch mehr
wagen und auch jetzt noch den Widerspruch gegen das herrschende System fort¬
führen: wohlan, sie wage es, wir freuen uns des Muthes der Redaction und
der hingebenden Aufopferung des Verlegers. Aber dann rede sie auch ohne
Selbstüberhebung gegen ihre Genossen, welche der unberechenbaren Macht gegen¬
über einen andern Weg vorziehen. Und vor Allem, dann rede sie ohne unse¬
ren Gegnern Zugeständnisse zu machen, die ein Liberaler nicht über die Lippen
bringen darf.

Etwas anders, etwas freier ist die Lage der nichtpreußischen Presse. Auch
über den Grenzboten schwebt die Gefahr des Verbotes. Wir sind uns be¬
wußt, den Boden der Sittlichkeit und Selbstachtung nie verlassen zu haben,
aber wir wissen nicht, ob das Ministerium Bismarck diese gute Meinung theilt.
Wir werden fortfahren, die Geschicke des Staates, der die Grundlage aller


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/125>, abgerufen am 01.09.2024.