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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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über die Rat'ur des Papstthums und seine Geschichte bis Sus die neuesten Vorgänge,
gemischt mit Aeußerungen seines Abscheu's vor Eisenbahnen, Telegraphen und andern
Erfindungen der Neuzeit. Als fanatischer Ultramontaner findet er selbstverständlich
alles, was je von Päpsten ausgegangen ist, gerecht, gut und heilig, alle Klagen über
römischen Zustände entweder einfältig oder gottlos. Das Papstthum ist ihm das
Christenthum, die jetzige Bewegung gegen jenes muß die Wiederkehr der grauenvollen
Entwürdigung der Menschheit zur Folge haben, welche unter den Kaisern Roms,
namentlich unter Nero herrschte. Der Ton, in welchem diese sublimen Wahrheiten
vorgetragen werde", ist bald der kecke Styl des pariser Zeitungsklopffechters, bald der
de" predigenden Kapuziners, bald Apokalypse, bald Feuilleton. Neben vielem Abge¬
schmackten begegnen wir zwar auch einigen guten Einfällen. Von einer gründlichen
Bildung aber ist natürlich nirgends die Rede. Die Phantasie muß, wo es auf Be¬
weise einkommt, das Meiste thun. ML wo sie versagt, hilft man sich mit Schimpfen
und Fluchen, worin (man vergleiche das Kapitel "Der Subalpine", welches Cavour
behandelt, und das grimmige Anathema, womit S. 352--355 ein vom römischen
Lager in das der italienischen Patrioten übergegangener Geistlicher, entweder Passa-
glici oder LiveraNi, als "Vatermörder", "Judas", "Tempelschänder" und "Scheusal"
der Hölle überantwortet wird), der würdige Veuillot bekanntermaßen Meister ohne
Gleichen ist. Wir glauben, daß der Herr Domkapitular Molitor, der dieses Schand¬
buch dem deutschen Publikum zugänglich machte, bei den gebildeten Katholiken nur
das Gegentheil von dem bewirken wird, Was er bezweckte. Der Versasser nannte
es "Irrtum", wir Weltkinder nennen es "Ilsut gout as Roms".


Deutsche NationaluntcrnehmUngcn. Von Alexander Ziegler. Dresden,
1862. Carl HockNcr-

Gibt dem Inhalt Nach verdienstliche, in ver Form etwas weitschweifige und
unbeholfene Berichte über die Expedition Heuglins und Munzingers nach Jnnerafrika,
das Germanische Museum in Nürnberg und die Schillerlotterie. Die Geschichte der
letztern ist bis zu ihrctn sehr erfreulichen, alle gegen das Unternehmen erhobene
Bedenken zerstreuende" Resultate fortgeführt. Beigcgcbcn ist ein Porträt des Majors
'Voll Serie und eine Karte von Afrika. Der Reinertrag soll der Sammlung für
die Expeditionen nach Afrika zufließen.


Illustrirter Katalog der Londoner Industrie-Ausstellung von 1862. Erste Lie¬
ferung. Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

Sehr geschmackvoll ausgestattet, wohlgeschricbcn, reich mit vortrefflich ausgeführ¬
ten Abbildungen (Holzschnitten) geschmückt.


Unsre Zeit. Jahrbuch zum Conversations-Lexikon. 64. und 65. Heft. Leipzig,
F. A. Brockhaus. 1862.

Wit haben uns wiederholt über den Werth dieses Unternehmens günstig aus-
öcsprbchn,. Die beiden vorliegenden Lieferungen enthalten außer einer Anzahl kür¬
zerer Biographien Aufsähe über die pontisch-danubische Eisenbahn. Bauer und die
Tübinger Schule, Sultan Abdul Mcdschid, Fürst A. Czartorski. Ungarn seit 1849.
den Rhein, seine Geschichte, seine Schifffahrts- und Handelsverhältnisse, Fr. Chr.
Schlosser (von G. Weber), und den polnischen Dichter Krasinski.


David der König ohne Gleichen. Lier Vorträge von M. Baumgarte".
Berlin, 1862. Verlag von Julius Springer.

über die Rat'ur des Papstthums und seine Geschichte bis Sus die neuesten Vorgänge,
gemischt mit Aeußerungen seines Abscheu's vor Eisenbahnen, Telegraphen und andern
Erfindungen der Neuzeit. Als fanatischer Ultramontaner findet er selbstverständlich
alles, was je von Päpsten ausgegangen ist, gerecht, gut und heilig, alle Klagen über
römischen Zustände entweder einfältig oder gottlos. Das Papstthum ist ihm das
Christenthum, die jetzige Bewegung gegen jenes muß die Wiederkehr der grauenvollen
Entwürdigung der Menschheit zur Folge haben, welche unter den Kaisern Roms,
namentlich unter Nero herrschte. Der Ton, in welchem diese sublimen Wahrheiten
vorgetragen werde», ist bald der kecke Styl des pariser Zeitungsklopffechters, bald der
de« predigenden Kapuziners, bald Apokalypse, bald Feuilleton. Neben vielem Abge¬
schmackten begegnen wir zwar auch einigen guten Einfällen. Von einer gründlichen
Bildung aber ist natürlich nirgends die Rede. Die Phantasie muß, wo es auf Be¬
weise einkommt, das Meiste thun. ML wo sie versagt, hilft man sich mit Schimpfen
und Fluchen, worin (man vergleiche das Kapitel „Der Subalpine", welches Cavour
behandelt, und das grimmige Anathema, womit S. 352—355 ein vom römischen
Lager in das der italienischen Patrioten übergegangener Geistlicher, entweder Passa-
glici oder LiveraNi, als „Vatermörder", „Judas", „Tempelschänder" und „Scheusal"
der Hölle überantwortet wird), der würdige Veuillot bekanntermaßen Meister ohne
Gleichen ist. Wir glauben, daß der Herr Domkapitular Molitor, der dieses Schand¬
buch dem deutschen Publikum zugänglich machte, bei den gebildeten Katholiken nur
das Gegentheil von dem bewirken wird, Was er bezweckte. Der Versasser nannte
es „Irrtum", wir Weltkinder nennen es „Ilsut gout as Roms".


Deutsche NationaluntcrnehmUngcn. Von Alexander Ziegler. Dresden,
1862. Carl HockNcr-

Gibt dem Inhalt Nach verdienstliche, in ver Form etwas weitschweifige und
unbeholfene Berichte über die Expedition Heuglins und Munzingers nach Jnnerafrika,
das Germanische Museum in Nürnberg und die Schillerlotterie. Die Geschichte der
letztern ist bis zu ihrctn sehr erfreulichen, alle gegen das Unternehmen erhobene
Bedenken zerstreuende» Resultate fortgeführt. Beigcgcbcn ist ein Porträt des Majors
'Voll Serie und eine Karte von Afrika. Der Reinertrag soll der Sammlung für
die Expeditionen nach Afrika zufließen.


Illustrirter Katalog der Londoner Industrie-Ausstellung von 1862. Erste Lie¬
ferung. Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

Sehr geschmackvoll ausgestattet, wohlgeschricbcn, reich mit vortrefflich ausgeführ¬
ten Abbildungen (Holzschnitten) geschmückt.


Unsre Zeit. Jahrbuch zum Conversations-Lexikon. 64. und 65. Heft. Leipzig,
F. A. Brockhaus. 1862.

Wit haben uns wiederholt über den Werth dieses Unternehmens günstig aus-
öcsprbchn,. Die beiden vorliegenden Lieferungen enthalten außer einer Anzahl kür¬
zerer Biographien Aufsähe über die pontisch-danubische Eisenbahn. Bauer und die
Tübinger Schule, Sultan Abdul Mcdschid, Fürst A. Czartorski. Ungarn seit 1849.
den Rhein, seine Geschichte, seine Schifffahrts- und Handelsverhältnisse, Fr. Chr.
Schlosser (von G. Weber), und den polnischen Dichter Krasinski.


David der König ohne Gleichen. Lier Vorträge von M. Baumgarte».
Berlin, 1862. Verlag von Julius Springer.

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[0047] über die Rat'ur des Papstthums und seine Geschichte bis Sus die neuesten Vorgänge, gemischt mit Aeußerungen seines Abscheu's vor Eisenbahnen, Telegraphen und andern Erfindungen der Neuzeit. Als fanatischer Ultramontaner findet er selbstverständlich alles, was je von Päpsten ausgegangen ist, gerecht, gut und heilig, alle Klagen über römischen Zustände entweder einfältig oder gottlos. Das Papstthum ist ihm das Christenthum, die jetzige Bewegung gegen jenes muß die Wiederkehr der grauenvollen Entwürdigung der Menschheit zur Folge haben, welche unter den Kaisern Roms, namentlich unter Nero herrschte. Der Ton, in welchem diese sublimen Wahrheiten vorgetragen werde», ist bald der kecke Styl des pariser Zeitungsklopffechters, bald der de« predigenden Kapuziners, bald Apokalypse, bald Feuilleton. Neben vielem Abge¬ schmackten begegnen wir zwar auch einigen guten Einfällen. Von einer gründlichen Bildung aber ist natürlich nirgends die Rede. Die Phantasie muß, wo es auf Be¬ weise einkommt, das Meiste thun. ML wo sie versagt, hilft man sich mit Schimpfen und Fluchen, worin (man vergleiche das Kapitel „Der Subalpine", welches Cavour behandelt, und das grimmige Anathema, womit S. 352—355 ein vom römischen Lager in das der italienischen Patrioten übergegangener Geistlicher, entweder Passa- glici oder LiveraNi, als „Vatermörder", „Judas", „Tempelschänder" und „Scheusal" der Hölle überantwortet wird), der würdige Veuillot bekanntermaßen Meister ohne Gleichen ist. Wir glauben, daß der Herr Domkapitular Molitor, der dieses Schand¬ buch dem deutschen Publikum zugänglich machte, bei den gebildeten Katholiken nur das Gegentheil von dem bewirken wird, Was er bezweckte. Der Versasser nannte es „Irrtum", wir Weltkinder nennen es „Ilsut gout as Roms". Deutsche NationaluntcrnehmUngcn. Von Alexander Ziegler. Dresden, 1862. Carl HockNcr- Gibt dem Inhalt Nach verdienstliche, in ver Form etwas weitschweifige und unbeholfene Berichte über die Expedition Heuglins und Munzingers nach Jnnerafrika, das Germanische Museum in Nürnberg und die Schillerlotterie. Die Geschichte der letztern ist bis zu ihrctn sehr erfreulichen, alle gegen das Unternehmen erhobene Bedenken zerstreuende» Resultate fortgeführt. Beigcgcbcn ist ein Porträt des Majors 'Voll Serie und eine Karte von Afrika. Der Reinertrag soll der Sammlung für die Expeditionen nach Afrika zufließen. Illustrirter Katalog der Londoner Industrie-Ausstellung von 1862. Erste Lie¬ ferung. Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862. Sehr geschmackvoll ausgestattet, wohlgeschricbcn, reich mit vortrefflich ausgeführ¬ ten Abbildungen (Holzschnitten) geschmückt. Unsre Zeit. Jahrbuch zum Conversations-Lexikon. 64. und 65. Heft. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1862. Wit haben uns wiederholt über den Werth dieses Unternehmens günstig aus- öcsprbchn,. Die beiden vorliegenden Lieferungen enthalten außer einer Anzahl kür¬ zerer Biographien Aufsähe über die pontisch-danubische Eisenbahn. Bauer und die Tübinger Schule, Sultan Abdul Mcdschid, Fürst A. Czartorski. Ungarn seit 1849. den Rhein, seine Geschichte, seine Schifffahrts- und Handelsverhältnisse, Fr. Chr. Schlosser (von G. Weber), und den polnischen Dichter Krasinski. David der König ohne Gleichen. Lier Vorträge von M. Baumgarte». Berlin, 1862. Verlag von Julius Springer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/47>, abgerufen am 05.02.2025.