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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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dieses erste Heft, welches die Entwickelung des Schleswig-holsteinischen Streites bis
zur Erhebung von 1848 enthält, zwar durchaus den rechten Standpunkt für die
Beurtheilung der Frage einnimmt, aber nur wenig zeigt, daß der Verfasser sich klar
gemacht hat, worin die Kunst der Geschichtschreibung besteht. Statt die Ereignisse
ruhig zu erzählen, läßt sie der Verfasser in einem Meer von Pathos hin und her
schaukeln. Statt die Thatsachen übersichtlich zu gruppiren. läßt er sie vielfach sich
zerstreuen. Statt die Dinge für sich sprechen zu lassen, redet er für sie. So ist
dos ganze viel mehr eine patriotische Standrede, als Geschichte. An jenen Reden
aber haben die letzten Jahre nachgerade genug geliefert, und das Gefühl für das
Recht der Herzogtümer in Anspruch zu nehmen, scheint uns weit -weniger nothwen¬
dig, als eine möglichst objectiv gehaltene Darstellung dessen, was geschehen ist.
Uebrigens hat der Verfasser offenbar sehr flüchtig gearbeitet, wie schon die häusigen
Wiederholungen zeigen, die bei einer nochmaligen Durchsicht und Ueberarbeitung des
Werkes jedenfalls weggefallen sein würden. Nebenher sei gesagt, daß die Charakte¬
ristik des Prinzen v. Noer viel günstiger ausgefallen ist, als Wahrheit und Gerech¬
tigkeit gestatten.!


Benjamin Franklin. Ein Lebensbild von I. Venedey. Freiburg im Breisgau.
Fr. Wagnersche Buchhandlung. 1862.

Einfach, ohne das sonst dem Verfasser eigne oratorische Pathos, klar und sau¬
ber geschrieben, dem Vermuthen nach zum Volksbuch, wol auch für die reifere
Jugend bestimmt. Neues erfahren wir aus dem Buche über ven Mitbegründer der
amerikanischen Republik nicht, als Gabe für das große Publicum ist es bestens zu
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Martin Opitz von Bobcrfeld. Eine Gabe fürs Opitzdcnkmal in Bunzlau. Von
Hermann Palm. Breslau. Verlag von E. Morgenstern 1862.

Enthält zwei interessante Beiträge zur Lebensgeschichte des schlesischen Dichters:
der erste betrifft die Thätigkeit desselben als Unterhändler der schlesischen Herzöge bei
dem schwedischen Kanzler Oxenstirna, der zweite den Verkehr des Poeten mit dem
belgischen Philologen Janus Gruter. mit dem er zuerst 1619 in Heidelberg
bekannt wurde, und der 1627 als Bauergutsbesitzer im Schwarzwald starb.


Erzählungen von Zagler. Erster Band. München. 1862. E. A. Fleisch¬
manns Buchhandlung.

Rittergeschichten em wenig besser als die von Spieß, dann Familiengeschichten
in der Art von Wcißflog und Genossen, das Ganze gut für Leihbibliotheken
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Dorfschwalbcn aus Oestreich. Geschichten von August SNbcrstein. München

1862, E. A. Flcischmanns Buchhandlung.

Dorfgeschichte," dritten Ranges, weder

in der Form noch im Inhalt über die gewöhnlichen Versuche dieser Art aus letzter
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Rom. Seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft. -- Aus dem
Französischen: I,s xsrtum 6s Roms von Louis Veuillot. Bcvorwortct von
W. Molitor. Erster Band. Speyer, Verlag von A- Brcgcnzcrs Buchhand¬
lung. 1862.

Der Verfasser ist der verarmte EMmteur des "Univers". Er gibt hier, an
eine Wanderung nach und durch Rom anknüpfend, eine Anzahl von Betrachtungen


dieses erste Heft, welches die Entwickelung des Schleswig-holsteinischen Streites bis
zur Erhebung von 1848 enthält, zwar durchaus den rechten Standpunkt für die
Beurtheilung der Frage einnimmt, aber nur wenig zeigt, daß der Verfasser sich klar
gemacht hat, worin die Kunst der Geschichtschreibung besteht. Statt die Ereignisse
ruhig zu erzählen, läßt sie der Verfasser in einem Meer von Pathos hin und her
schaukeln. Statt die Thatsachen übersichtlich zu gruppiren. läßt er sie vielfach sich
zerstreuen. Statt die Dinge für sich sprechen zu lassen, redet er für sie. So ist
dos ganze viel mehr eine patriotische Standrede, als Geschichte. An jenen Reden
aber haben die letzten Jahre nachgerade genug geliefert, und das Gefühl für das
Recht der Herzogtümer in Anspruch zu nehmen, scheint uns weit -weniger nothwen¬
dig, als eine möglichst objectiv gehaltene Darstellung dessen, was geschehen ist.
Uebrigens hat der Verfasser offenbar sehr flüchtig gearbeitet, wie schon die häusigen
Wiederholungen zeigen, die bei einer nochmaligen Durchsicht und Ueberarbeitung des
Werkes jedenfalls weggefallen sein würden. Nebenher sei gesagt, daß die Charakte¬
ristik des Prinzen v. Noer viel günstiger ausgefallen ist, als Wahrheit und Gerech¬
tigkeit gestatten.!


Benjamin Franklin. Ein Lebensbild von I. Venedey. Freiburg im Breisgau.
Fr. Wagnersche Buchhandlung. 1862.

Einfach, ohne das sonst dem Verfasser eigne oratorische Pathos, klar und sau¬
ber geschrieben, dem Vermuthen nach zum Volksbuch, wol auch für die reifere
Jugend bestimmt. Neues erfahren wir aus dem Buche über ven Mitbegründer der
amerikanischen Republik nicht, als Gabe für das große Publicum ist es bestens zu
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Martin Opitz von Bobcrfeld. Eine Gabe fürs Opitzdcnkmal in Bunzlau. Von
Hermann Palm. Breslau. Verlag von E. Morgenstern 1862.

Enthält zwei interessante Beiträge zur Lebensgeschichte des schlesischen Dichters:
der erste betrifft die Thätigkeit desselben als Unterhändler der schlesischen Herzöge bei
dem schwedischen Kanzler Oxenstirna, der zweite den Verkehr des Poeten mit dem
belgischen Philologen Janus Gruter. mit dem er zuerst 1619 in Heidelberg
bekannt wurde, und der 1627 als Bauergutsbesitzer im Schwarzwald starb.


Erzählungen von Zagler. Erster Band. München. 1862. E. A. Fleisch¬
manns Buchhandlung.

Rittergeschichten em wenig besser als die von Spieß, dann Familiengeschichten
in der Art von Wcißflog und Genossen, das Ganze gut für Leihbibliotheken
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Dorfschwalbcn aus Oestreich. Geschichten von August SNbcrstein. München

1862, E. A. Flcischmanns Buchhandlung.

Dorfgeschichte,» dritten Ranges, weder

in der Form noch im Inhalt über die gewöhnlichen Versuche dieser Art aus letzter
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Rom. Seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft. — Aus dem
Französischen: I,s xsrtum 6s Roms von Louis Veuillot. Bcvorwortct von
W. Molitor. Erster Band. Speyer, Verlag von A- Brcgcnzcrs Buchhand¬
lung. 1862.

Der Verfasser ist der verarmte EMmteur des „Univers". Er gibt hier, an
eine Wanderung nach und durch Rom anknüpfend, eine Anzahl von Betrachtungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/46>, abgerufen am 05.02.2025.