Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

finden,. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Bewohner der Stadt die
besten Seidenstoffe in ganz Süditalien und ebenso eine sehr geschätzte Leinwand
verfertigen, und daß man hier einen lebhaften Handel mit den Erzeugnissen
der Nachbarschaft, vorzüglich mit Getreide, Wein, Oel, Südfrüchten, gebleichten
Wachs, Holz und Soda treibt.

Wohin Garibaldi sich von hier wenden wird, ist noch ein Geheimniß.
Schwerlich nach Montenegro oder Griechenland, wahrscheinlich nach Rom, und
vermuthlich zunächst nach Messina. Begleiten wir ihn aus diesem Wege, so
haben wir zuerst die große grüne, von zahlreichen Bächen. Gräben und Sümpfen
durchschnittene Ebene zu durchwandern, die sich hinter dem Flecken le Giarre vom
Abhang des Aetna bis zu den Bergen von Mola an der Küste hinstreckt. Wenn
wir bei den weißen Häusern der Rhede von Giardini anlangen, erblicken wir auf
der Höhe des klippenreichen Monte Toro das Städtchen Taormina mit den Ruinen
von Tauromenium. Von hier fährt man mit guten Pferden in zehn Stunden
nach Messina. Truppen werden die Strecke in jetziger Jahreszeit, wo in Sicilien
fast tropische Hitze herrscht, nicht rascher als in 'drei Tagen zurücklegen. Die
Landschaft ist herrlich, sie übertrifft die Gegenden bei Amalfi und Salerno. mit
denen sie Aehnlichkeit hat, entschieden. Zwischen den hohen und steilen Ab¬
hängen des Küstengebirgs offnen sich von Zeit zu Zeit Schluchten, deren gäh¬
nende Spalten in der sonnenbeleuchteten Umgebung fast schwarz erscheinen.
Dann treten wieder plötzlich die Berge zurück, und die Kluft erweitert sich
rasch zum Thale, das Thal zur kesselförmigen Ebne. Ein Kranz vielgestaltiger
Höhen schließt letztere ein, an beiden Enden Vorgebirge bildend, die schroff
nach der See abstürzen. Ueber diese Vorgebirge windet sich die Straße nach
neuen Strandebnen. Ueber die mit Kies und Geröll bestreute Fläche steigen
Hügel empor, auf denen uns aus Rebengärten und Olivenbäumen weiße
Bauernhäuser entgegenschimmern. In der Mitte dieser Anhöhen erscheint im
Hintergrunde der Flecken Savoga, auf drei hoben Felsenspitzen wunderbar er¬
baut. 'Seltsame thurmartige Klippen zeigen sich in der Ferne, hier und da
hängt eine Schloßruine aus der Normannen- oder Sarazenenzeit an den Gip¬
feln! Besonders schön ist diese Gegend am Spätnachmittag, wo die Felshäupter
von der sinkenden Sonne glühendroth angestrahlt sind, während breite Schatten¬
massen in den Thälern und auf den Ebnen lagern, breite dunkle Streifen sich
über die helle Meeresfläche ausdehnen und die Bergwände der calabresischen Küste
goldig vom Festland herüberleuchten.

Weiterhin gelangen wir. unter senkrechten Felsen hinwandernd, auf denen,
nur durch eine frei in der Luft schwebende Zugbrücke mit einander verbunden,
die Stadt und das Castell von Se. Alessio liegen, nach dem kleinen Dorfe
Zia Pavia, und von hier geht es dann weiter nach Norden hinauf zwischen
Ricinusgebüsch und reihenweise gepflanzten Sträuchern einer Alosart, zwischen
Orangen- und Citronenhainen, zwischen immer dichter aufeinanderfolgenden
Häusern, die zierlich mit glasirten Ziegeln decorirt sind, und alten Sarazenen¬
thürmen, die einsam und verlassen auf den meernahen Felsvorsprüngen liegen,
bis wir endlich das Thor der großen Handels- und Hafenstadt des nordöstlichen
Sicilien erreichen, von der Garibaldi schon einmal auszog, um dem süditalieni¬
schen Volke einen andern König zu geben. Tausend haben damals Hundert¬
tausend geschlagen -- allerdings nicht ohne schließliche starke Hülfe der regel¬
mäßigen Gewalten. Hoffen wir, daß auch jetzt sich alles zum Besten wende.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlas von F. L. Herbia,. -- Druck von C. E, Elvert in Leipzig.

finden,. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Bewohner der Stadt die
besten Seidenstoffe in ganz Süditalien und ebenso eine sehr geschätzte Leinwand
verfertigen, und daß man hier einen lebhaften Handel mit den Erzeugnissen
der Nachbarschaft, vorzüglich mit Getreide, Wein, Oel, Südfrüchten, gebleichten
Wachs, Holz und Soda treibt.

Wohin Garibaldi sich von hier wenden wird, ist noch ein Geheimniß.
Schwerlich nach Montenegro oder Griechenland, wahrscheinlich nach Rom, und
vermuthlich zunächst nach Messina. Begleiten wir ihn aus diesem Wege, so
haben wir zuerst die große grüne, von zahlreichen Bächen. Gräben und Sümpfen
durchschnittene Ebene zu durchwandern, die sich hinter dem Flecken le Giarre vom
Abhang des Aetna bis zu den Bergen von Mola an der Küste hinstreckt. Wenn
wir bei den weißen Häusern der Rhede von Giardini anlangen, erblicken wir auf
der Höhe des klippenreichen Monte Toro das Städtchen Taormina mit den Ruinen
von Tauromenium. Von hier fährt man mit guten Pferden in zehn Stunden
nach Messina. Truppen werden die Strecke in jetziger Jahreszeit, wo in Sicilien
fast tropische Hitze herrscht, nicht rascher als in 'drei Tagen zurücklegen. Die
Landschaft ist herrlich, sie übertrifft die Gegenden bei Amalfi und Salerno. mit
denen sie Aehnlichkeit hat, entschieden. Zwischen den hohen und steilen Ab¬
hängen des Küstengebirgs offnen sich von Zeit zu Zeit Schluchten, deren gäh¬
nende Spalten in der sonnenbeleuchteten Umgebung fast schwarz erscheinen.
Dann treten wieder plötzlich die Berge zurück, und die Kluft erweitert sich
rasch zum Thale, das Thal zur kesselförmigen Ebne. Ein Kranz vielgestaltiger
Höhen schließt letztere ein, an beiden Enden Vorgebirge bildend, die schroff
nach der See abstürzen. Ueber diese Vorgebirge windet sich die Straße nach
neuen Strandebnen. Ueber die mit Kies und Geröll bestreute Fläche steigen
Hügel empor, auf denen uns aus Rebengärten und Olivenbäumen weiße
Bauernhäuser entgegenschimmern. In der Mitte dieser Anhöhen erscheint im
Hintergrunde der Flecken Savoga, auf drei hoben Felsenspitzen wunderbar er¬
baut. 'Seltsame thurmartige Klippen zeigen sich in der Ferne, hier und da
hängt eine Schloßruine aus der Normannen- oder Sarazenenzeit an den Gip¬
feln! Besonders schön ist diese Gegend am Spätnachmittag, wo die Felshäupter
von der sinkenden Sonne glühendroth angestrahlt sind, während breite Schatten¬
massen in den Thälern und auf den Ebnen lagern, breite dunkle Streifen sich
über die helle Meeresfläche ausdehnen und die Bergwände der calabresischen Küste
goldig vom Festland herüberleuchten.

Weiterhin gelangen wir. unter senkrechten Felsen hinwandernd, auf denen,
nur durch eine frei in der Luft schwebende Zugbrücke mit einander verbunden,
die Stadt und das Castell von Se. Alessio liegen, nach dem kleinen Dorfe
Zia Pavia, und von hier geht es dann weiter nach Norden hinauf zwischen
Ricinusgebüsch und reihenweise gepflanzten Sträuchern einer Alosart, zwischen
Orangen- und Citronenhainen, zwischen immer dichter aufeinanderfolgenden
Häusern, die zierlich mit glasirten Ziegeln decorirt sind, und alten Sarazenen¬
thürmen, die einsam und verlassen auf den meernahen Felsvorsprüngen liegen,
bis wir endlich das Thor der großen Handels- und Hafenstadt des nordöstlichen
Sicilien erreichen, von der Garibaldi schon einmal auszog, um dem süditalieni¬
schen Volke einen andern König zu geben. Tausend haben damals Hundert¬
tausend geschlagen — allerdings nicht ohne schließliche starke Hülfe der regel¬
mäßigen Gewalten. Hoffen wir, daß auch jetzt sich alles zum Besten wende.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlas von F. L. Herbia,. — Druck von C. E, Elvert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/114722"/>
          <p xml:id="ID_1598" prev="#ID_1597"> finden,. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Bewohner der Stadt die<lb/>
besten Seidenstoffe in ganz Süditalien und ebenso eine sehr geschätzte Leinwand<lb/>
verfertigen, und daß man hier einen lebhaften Handel mit den Erzeugnissen<lb/>
der Nachbarschaft, vorzüglich mit Getreide, Wein, Oel, Südfrüchten, gebleichten<lb/>
Wachs, Holz und Soda treibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1599"> Wohin Garibaldi sich von hier wenden wird, ist noch ein Geheimniß.<lb/>
Schwerlich nach Montenegro oder Griechenland, wahrscheinlich nach Rom, und<lb/>
vermuthlich zunächst nach Messina. Begleiten wir ihn aus diesem Wege, so<lb/>
haben wir zuerst die große grüne, von zahlreichen Bächen. Gräben und Sümpfen<lb/>
durchschnittene Ebene zu durchwandern, die sich hinter dem Flecken le Giarre vom<lb/>
Abhang des Aetna bis zu den Bergen von Mola an der Küste hinstreckt. Wenn<lb/>
wir bei den weißen Häusern der Rhede von Giardini anlangen, erblicken wir auf<lb/>
der Höhe des klippenreichen Monte Toro das Städtchen Taormina mit den Ruinen<lb/>
von Tauromenium. Von hier fährt man mit guten Pferden in zehn Stunden<lb/>
nach Messina. Truppen werden die Strecke in jetziger Jahreszeit, wo in Sicilien<lb/>
fast tropische Hitze herrscht, nicht rascher als in 'drei Tagen zurücklegen. Die<lb/>
Landschaft ist herrlich, sie übertrifft die Gegenden bei Amalfi und Salerno. mit<lb/>
denen sie Aehnlichkeit hat, entschieden. Zwischen den hohen und steilen Ab¬<lb/>
hängen des Küstengebirgs offnen sich von Zeit zu Zeit Schluchten, deren gäh¬<lb/>
nende Spalten in der sonnenbeleuchteten Umgebung fast schwarz erscheinen.<lb/>
Dann treten wieder plötzlich die Berge zurück, und die Kluft erweitert sich<lb/>
rasch zum Thale, das Thal zur kesselförmigen Ebne. Ein Kranz vielgestaltiger<lb/>
Höhen schließt letztere ein, an beiden Enden Vorgebirge bildend, die schroff<lb/>
nach der See abstürzen. Ueber diese Vorgebirge windet sich die Straße nach<lb/>
neuen Strandebnen. Ueber die mit Kies und Geröll bestreute Fläche steigen<lb/>
Hügel empor, auf denen uns aus Rebengärten und Olivenbäumen weiße<lb/>
Bauernhäuser entgegenschimmern. In der Mitte dieser Anhöhen erscheint im<lb/>
Hintergrunde der Flecken Savoga, auf drei hoben Felsenspitzen wunderbar er¬<lb/>
baut. 'Seltsame thurmartige Klippen zeigen sich in der Ferne, hier und da<lb/>
hängt eine Schloßruine aus der Normannen- oder Sarazenenzeit an den Gip¬<lb/>
feln! Besonders schön ist diese Gegend am Spätnachmittag, wo die Felshäupter<lb/>
von der sinkenden Sonne glühendroth angestrahlt sind, während breite Schatten¬<lb/>
massen in den Thälern und auf den Ebnen lagern, breite dunkle Streifen sich<lb/>
über die helle Meeresfläche ausdehnen und die Bergwände der calabresischen Küste<lb/>
goldig vom Festland herüberleuchten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1600"> Weiterhin gelangen wir. unter senkrechten Felsen hinwandernd, auf denen,<lb/>
nur durch eine frei in der Luft schwebende Zugbrücke mit einander verbunden,<lb/>
die Stadt und das Castell von Se. Alessio liegen, nach dem kleinen Dorfe<lb/>
Zia Pavia, und von hier geht es dann weiter nach Norden hinauf zwischen<lb/>
Ricinusgebüsch und reihenweise gepflanzten Sträuchern einer Alosart, zwischen<lb/>
Orangen- und Citronenhainen, zwischen immer dichter aufeinanderfolgenden<lb/>
Häusern, die zierlich mit glasirten Ziegeln decorirt sind, und alten Sarazenen¬<lb/>
thürmen, die einsam und verlassen auf den meernahen Felsvorsprüngen liegen,<lb/>
bis wir endlich das Thor der großen Handels- und Hafenstadt des nordöstlichen<lb/>
Sicilien erreichen, von der Garibaldi schon einmal auszog, um dem süditalieni¬<lb/>
schen Volke einen andern König zu geben. Tausend haben damals Hundert¬<lb/>
tausend geschlagen &#x2014; allerdings nicht ohne schließliche starke Hülfe der regel¬<lb/>
mäßigen Gewalten.  Hoffen wir, daß auch jetzt sich alles zum Besten wende.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.<lb/>
Verlas von F. L. Herbia,. &#x2014; Druck von C. E, Elvert in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] finden,. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Bewohner der Stadt die besten Seidenstoffe in ganz Süditalien und ebenso eine sehr geschätzte Leinwand verfertigen, und daß man hier einen lebhaften Handel mit den Erzeugnissen der Nachbarschaft, vorzüglich mit Getreide, Wein, Oel, Südfrüchten, gebleichten Wachs, Holz und Soda treibt. Wohin Garibaldi sich von hier wenden wird, ist noch ein Geheimniß. Schwerlich nach Montenegro oder Griechenland, wahrscheinlich nach Rom, und vermuthlich zunächst nach Messina. Begleiten wir ihn aus diesem Wege, so haben wir zuerst die große grüne, von zahlreichen Bächen. Gräben und Sümpfen durchschnittene Ebene zu durchwandern, die sich hinter dem Flecken le Giarre vom Abhang des Aetna bis zu den Bergen von Mola an der Küste hinstreckt. Wenn wir bei den weißen Häusern der Rhede von Giardini anlangen, erblicken wir auf der Höhe des klippenreichen Monte Toro das Städtchen Taormina mit den Ruinen von Tauromenium. Von hier fährt man mit guten Pferden in zehn Stunden nach Messina. Truppen werden die Strecke in jetziger Jahreszeit, wo in Sicilien fast tropische Hitze herrscht, nicht rascher als in 'drei Tagen zurücklegen. Die Landschaft ist herrlich, sie übertrifft die Gegenden bei Amalfi und Salerno. mit denen sie Aehnlichkeit hat, entschieden. Zwischen den hohen und steilen Ab¬ hängen des Küstengebirgs offnen sich von Zeit zu Zeit Schluchten, deren gäh¬ nende Spalten in der sonnenbeleuchteten Umgebung fast schwarz erscheinen. Dann treten wieder plötzlich die Berge zurück, und die Kluft erweitert sich rasch zum Thale, das Thal zur kesselförmigen Ebne. Ein Kranz vielgestaltiger Höhen schließt letztere ein, an beiden Enden Vorgebirge bildend, die schroff nach der See abstürzen. Ueber diese Vorgebirge windet sich die Straße nach neuen Strandebnen. Ueber die mit Kies und Geröll bestreute Fläche steigen Hügel empor, auf denen uns aus Rebengärten und Olivenbäumen weiße Bauernhäuser entgegenschimmern. In der Mitte dieser Anhöhen erscheint im Hintergrunde der Flecken Savoga, auf drei hoben Felsenspitzen wunderbar er¬ baut. 'Seltsame thurmartige Klippen zeigen sich in der Ferne, hier und da hängt eine Schloßruine aus der Normannen- oder Sarazenenzeit an den Gip¬ feln! Besonders schön ist diese Gegend am Spätnachmittag, wo die Felshäupter von der sinkenden Sonne glühendroth angestrahlt sind, während breite Schatten¬ massen in den Thälern und auf den Ebnen lagern, breite dunkle Streifen sich über die helle Meeresfläche ausdehnen und die Bergwände der calabresischen Küste goldig vom Festland herüberleuchten. Weiterhin gelangen wir. unter senkrechten Felsen hinwandernd, auf denen, nur durch eine frei in der Luft schwebende Zugbrücke mit einander verbunden, die Stadt und das Castell von Se. Alessio liegen, nach dem kleinen Dorfe Zia Pavia, und von hier geht es dann weiter nach Norden hinauf zwischen Ricinusgebüsch und reihenweise gepflanzten Sträuchern einer Alosart, zwischen Orangen- und Citronenhainen, zwischen immer dichter aufeinanderfolgenden Häusern, die zierlich mit glasirten Ziegeln decorirt sind, und alten Sarazenen¬ thürmen, die einsam und verlassen auf den meernahen Felsvorsprüngen liegen, bis wir endlich das Thor der großen Handels- und Hafenstadt des nordöstlichen Sicilien erreichen, von der Garibaldi schon einmal auszog, um dem süditalieni¬ schen Volke einen andern König zu geben. Tausend haben damals Hundert¬ tausend geschlagen — allerdings nicht ohne schließliche starke Hülfe der regel¬ mäßigen Gewalten. Hoffen wir, daß auch jetzt sich alles zum Besten wende. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlas von F. L. Herbia,. — Druck von C. E, Elvert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/408>, abgerufen am 22.07.2024.