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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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die Fehler und Mängel deutlich hervortreten läßt. Im Hinblick auf diese Vorzüge
namentlich wünschen wir dem Buche recht viele Leser.


neuestes Reisehandbuch für die Schweiz von H. Berlepsch. Mit 14 Karten.
5 Städtcpläncn, 5 Gcbirgspanorcnnen und 16 Illustrationen. Hildburghausen, Ver¬
lag des Bibliographischen Instituts. 1862.

Hätten wir zwischen den drei uns vorliegenden Reisehandbüchern über die
Schweiz zu wählen, so würden wir in einiger Verlegenheit sein. Das Bädeckerschc
steht durch seinen altbewährten Text und namentlich durch die strenge Gewissen¬
haftigkeit des Verfassers im Punkte der Gasthöfe in der öffentlichen Meinung als
sicherster Rathgeber und Führer da. Das Wcbersche zeichnet sich durch eine Fülle
von Holzschnitten aus, von denen viele als kleine Musterbilder ihrer Art bezeich¬
net werden müssen. Das oben angeführte endlich hat seinen Hauptvorzug ebenfalls
in der artistischen Ausstattung, und zwar vor allem in den beigegebenen Karten,
die in vortrefflicher Ausführung, durch Zeichnung und Farbendruck, dem Reisenden
nicht nur alle Wege und Straßen nach den vorzüglichsten Zielen seiner Tour, son¬
dern auch die Bodengestaltung, Gletscher, Thäler, Gebirgsstöcke, Seen und Flüsse
mit höchster Anschaulichkeit vor die Augen treten lassen, ohne überladen zu sein.
Nicht minder werthvoll sind die Gcbirgspanoramen (vom Aegishorn, vom Rigi, vom
Gorncr Grat, von der Bella Toka und vom Faulhorn). Ebenfalls dankenswerthe
Beigaben sind die Städtepläne, wogegen die 16 Landschaftsbilder, wenn wir sie mit
den Weberschcn vergleiche", nicht viel bedeuten wollen. Auch gegen den Text ist im
Allgemeinen nichts einzuwenden. Herr Berlepsch lebt seit 184 9 in der Schweiz und
hat sie wiederholt nach verschiedenen Richtungen durchstrichen. Er schreibt praktisch,
klar und übersichtlich. Physikalische, politische und Culturgeographie, Landesgeschichte,
Alterthümer, Kunst, Volksgebräuche finden, so weit nöthig, Berücksichtigung, ebenso
Handel und Gewerbe, und die statistischen Angaben sind den neuesten Berichten und
ZäKlungen entnommen. Ob die nichts weniger als unwichtigen Angaben über
Gasthöfe, Fahrgelegenheiten, Führer n. d. in. in allen Punkten Vertrauen verdienen,
lassen wir bis auf weiteres dahingestellt. Bis wir davon überzeugt sind, werden
wir den Bädcckerschen Führer für sicherer halten müssen.


Freiherr I. Heinrich von Wcssenberg. Sein Leben und Wirken. Zugleich
ein Beitrag zur Geschichte der neuern Zeit. Aus der Grundlage handschriftlicher
Aufzeichnungen Wessenbergs. Von Dr. Joseph Beck. Freiburg. Wagnersche
Buchhandlung. 1362.

Die Schilderung dieses edlen und fruchtreichen Lebens gehört, wenn auch an
ihrer Form einiges auszusetzen ist, (besonders manche Weitschweifigkeit hätte vermie¬
den werden können) zu den dankcnswcrthesten Beiträgen sür die Kenntniß der letzt-
verflossnen acht Jahrzehnte. Es ist nicht blos das Geschick einer liebenswürdigen,
großsinnigcn, milden und zugleich tapfern Persönlichkeit, nicht blos das im besten
Sinn erbauliche Beispiel eines männlichen reformatorischen Geistes, der trotz aller
Niedertracht der Widersacher fest und unbeirrt fortführt zu thun, was ihm recht
und nützlich erscheint, nicht blos die Vielseitigkeit des Wirkens dieses reichen Cha¬
rakters, was uns an dem Buche fesselt. Wessenbergs Leben ist zugleich ein Stück
deutscher Geschichte. Er ist der Repräsentant eines guten Theils dessen, was das
deutsche Volk in den Jahren der Restauration namentlich im katholischen Süd-


die Fehler und Mängel deutlich hervortreten läßt. Im Hinblick auf diese Vorzüge
namentlich wünschen wir dem Buche recht viele Leser.


neuestes Reisehandbuch für die Schweiz von H. Berlepsch. Mit 14 Karten.
5 Städtcpläncn, 5 Gcbirgspanorcnnen und 16 Illustrationen. Hildburghausen, Ver¬
lag des Bibliographischen Instituts. 1862.

Hätten wir zwischen den drei uns vorliegenden Reisehandbüchern über die
Schweiz zu wählen, so würden wir in einiger Verlegenheit sein. Das Bädeckerschc
steht durch seinen altbewährten Text und namentlich durch die strenge Gewissen¬
haftigkeit des Verfassers im Punkte der Gasthöfe in der öffentlichen Meinung als
sicherster Rathgeber und Führer da. Das Wcbersche zeichnet sich durch eine Fülle
von Holzschnitten aus, von denen viele als kleine Musterbilder ihrer Art bezeich¬
net werden müssen. Das oben angeführte endlich hat seinen Hauptvorzug ebenfalls
in der artistischen Ausstattung, und zwar vor allem in den beigegebenen Karten,
die in vortrefflicher Ausführung, durch Zeichnung und Farbendruck, dem Reisenden
nicht nur alle Wege und Straßen nach den vorzüglichsten Zielen seiner Tour, son¬
dern auch die Bodengestaltung, Gletscher, Thäler, Gebirgsstöcke, Seen und Flüsse
mit höchster Anschaulichkeit vor die Augen treten lassen, ohne überladen zu sein.
Nicht minder werthvoll sind die Gcbirgspanoramen (vom Aegishorn, vom Rigi, vom
Gorncr Grat, von der Bella Toka und vom Faulhorn). Ebenfalls dankenswerthe
Beigaben sind die Städtepläne, wogegen die 16 Landschaftsbilder, wenn wir sie mit
den Weberschcn vergleiche», nicht viel bedeuten wollen. Auch gegen den Text ist im
Allgemeinen nichts einzuwenden. Herr Berlepsch lebt seit 184 9 in der Schweiz und
hat sie wiederholt nach verschiedenen Richtungen durchstrichen. Er schreibt praktisch,
klar und übersichtlich. Physikalische, politische und Culturgeographie, Landesgeschichte,
Alterthümer, Kunst, Volksgebräuche finden, so weit nöthig, Berücksichtigung, ebenso
Handel und Gewerbe, und die statistischen Angaben sind den neuesten Berichten und
ZäKlungen entnommen. Ob die nichts weniger als unwichtigen Angaben über
Gasthöfe, Fahrgelegenheiten, Führer n. d. in. in allen Punkten Vertrauen verdienen,
lassen wir bis auf weiteres dahingestellt. Bis wir davon überzeugt sind, werden
wir den Bädcckerschen Führer für sicherer halten müssen.


Freiherr I. Heinrich von Wcssenberg. Sein Leben und Wirken. Zugleich
ein Beitrag zur Geschichte der neuern Zeit. Aus der Grundlage handschriftlicher
Aufzeichnungen Wessenbergs. Von Dr. Joseph Beck. Freiburg. Wagnersche
Buchhandlung. 1362.

Die Schilderung dieses edlen und fruchtreichen Lebens gehört, wenn auch an
ihrer Form einiges auszusetzen ist, (besonders manche Weitschweifigkeit hätte vermie¬
den werden können) zu den dankcnswcrthesten Beiträgen sür die Kenntniß der letzt-
verflossnen acht Jahrzehnte. Es ist nicht blos das Geschick einer liebenswürdigen,
großsinnigcn, milden und zugleich tapfern Persönlichkeit, nicht blos das im besten
Sinn erbauliche Beispiel eines männlichen reformatorischen Geistes, der trotz aller
Niedertracht der Widersacher fest und unbeirrt fortführt zu thun, was ihm recht
und nützlich erscheint, nicht blos die Vielseitigkeit des Wirkens dieses reichen Cha¬
rakters, was uns an dem Buche fesselt. Wessenbergs Leben ist zugleich ein Stück
deutscher Geschichte. Er ist der Repräsentant eines guten Theils dessen, was das
deutsche Volk in den Jahren der Restauration namentlich im katholischen Süd-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/164>, abgerufen am 23.07.2024.