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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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und mehr die Geneigtheit Rußlands heraus, seine abgesonderte Stellung aufzu¬
geben und sich den Anschauungen Englands, Preußens und Oestreichs anzu¬
schließen. In dem Maße, als Rußland aus seiner Jsolirung heraustrat,
mußte Franlrctch derselben verfallen. Die bis dahin nach zwei Seiten gerichtete
Politik der türtcnfreunblichen Machte konnte sich ganz gegen Frankreich und
seinen Schützling wenden. Daß in diesem Falle Mohamet Ali aus einen be¬
waffneten Beistand Frankreichs nicht würde rechnen können, war unzweifelhaft;
und ebenso augenscheinlich war es, daß er dem gemeinsamen Willen der vier
Mächte keinen Widerstand würde entgegensetzen können, der durch seine Hart¬
näckigkeit und Ausdauer den europäischen Frieden bedrohende Zwischenfälle
helvclsührcn könnte. Palmerston befand sich daher in der behaglichen Lage
sich und dem französischen Gesandten in weitläufige theoretische Erörterungen
einlassen zu können über die Vortheile, die es bieten würde, wenn Mohamet
Ali wie durch ein Wunder von allen Unterthanen der Pforte anerkannt und
als wahrer Herrscher der Gläubigen geachtet auf den Thron des ottomanischen
Reiches erhoben werden könnte. Auch erkannte er Frankreichs Interesse an
Aegypten vollkommen an und wies den französischen Gesandten nicht ohne
Ironie daraus hin, daß grade dieses Interesses wegen Frankreich den Vicekönig
nicht so stark dürfe werden lassen. Diese gemüthlichen Unterhaltungen waren
natürlich weder ernst gemeint, noch darauf berechnet, auf den Bevollmächtigten
einen besonderen Eindruck zu machen. Palmerston wußte, daß Frankreichs
Stellung sest gewählt sei, und war nur darauf bedacht, ihm in dieser Stellung
die alierempsindtichste Niederlage durch völlige Demüthigung seines Schützlings
beizubringen.

Wie schon angedeutet, kam Alles darauf an, welche Stellung Rußland zu
der Frage einnehmen würde. Bestand es darauf, die Konsequenzen des Trac-
tates von Unklar Stelessi zu ziehen, so lag der Conflict wie bei der ersten
Phase der Frage; und daraus hatte Frankreich gerechnet.

Daß Rußland indessen gar keine Lust hatte, sich des Tractates wegen in of¬
fene Feindschaft mit fast dem ganzen Europa zu setzen, zeigte sich sehr bald. Die
russische Diplomatie, um mit Bequemlichkeit eine zuwartende, nach keiner Seite
hin comprvmittirende Stellung behaupten zu können, stellte systematisch die Authenti¬
cität der Nachrichten aus dem Oriente in Abrede, zu einer Zeit, wo kein Zweifel
mehr darüber bestehen konnte. Man stand aber offenbar vor einer Entscheidung,
zu der man sich ungern gedrängt sah. die man daher so lange als möglich hin¬
auszuschieben suchtet Nach dem Tractate handeln, hieß ganz Europa heraus¬
fordern; sich Mit den übrigen Mächten vereinigen, hieß eine glänzende Stellung
aufgeben, in dem Augenblicke, wo man berufen schien, sie zur Geltung zu bringen.
Ließ sich nun ein Preis finden, der groß und augenfällig genug war, um als
Aequivalent zu gelten für die Vortheile, die man durch das'Aufgeben des Ver¬
trages würde aufgeopfert haben? Der Tractat hatte für Rußland eine doppelte
Bedeutung. In den Augen der Orientalen, der Türken sowohl wie der
Ehristen, umgab er den Kaiser mit dem Nimbus des Protectors und versetzte
rhn in eine Stellung, die nicht sehr fern war von der eines Schiedsrichters
zwischen dem Sultan und seinen Unterthatcn. Den Mächten gegenüber bot er
eine diplomatische Handhabe in der orientalischen Frage, deren Anwendbarkeit
jedoch lediglich davon abhängig war, ob die Mächte die für Nußland aus dem
Vertrage entspringenden Rechte anerkannten. Erkannten sie dieselben nicht an, so
wurde in der That für Rußland ein jeder Versuch, sie zur Geltung zu bringen, zum
eirsuK bellt. Wichtig war der Vertrag für Rusland besonders deshalb, weil er die
Thatsache des russischen Einflusses förmlich constcuirte. Da nun Rußland nicht in der
Lage war, einen Kampf mit dem ganzen Europa zu erregen, um den Einfluß zur


und mehr die Geneigtheit Rußlands heraus, seine abgesonderte Stellung aufzu¬
geben und sich den Anschauungen Englands, Preußens und Oestreichs anzu¬
schließen. In dem Maße, als Rußland aus seiner Jsolirung heraustrat,
mußte Franlrctch derselben verfallen. Die bis dahin nach zwei Seiten gerichtete
Politik der türtcnfreunblichen Machte konnte sich ganz gegen Frankreich und
seinen Schützling wenden. Daß in diesem Falle Mohamet Ali aus einen be¬
waffneten Beistand Frankreichs nicht würde rechnen können, war unzweifelhaft;
und ebenso augenscheinlich war es, daß er dem gemeinsamen Willen der vier
Mächte keinen Widerstand würde entgegensetzen können, der durch seine Hart¬
näckigkeit und Ausdauer den europäischen Frieden bedrohende Zwischenfälle
helvclsührcn könnte. Palmerston befand sich daher in der behaglichen Lage
sich und dem französischen Gesandten in weitläufige theoretische Erörterungen
einlassen zu können über die Vortheile, die es bieten würde, wenn Mohamet
Ali wie durch ein Wunder von allen Unterthanen der Pforte anerkannt und
als wahrer Herrscher der Gläubigen geachtet auf den Thron des ottomanischen
Reiches erhoben werden könnte. Auch erkannte er Frankreichs Interesse an
Aegypten vollkommen an und wies den französischen Gesandten nicht ohne
Ironie daraus hin, daß grade dieses Interesses wegen Frankreich den Vicekönig
nicht so stark dürfe werden lassen. Diese gemüthlichen Unterhaltungen waren
natürlich weder ernst gemeint, noch darauf berechnet, auf den Bevollmächtigten
einen besonderen Eindruck zu machen. Palmerston wußte, daß Frankreichs
Stellung sest gewählt sei, und war nur darauf bedacht, ihm in dieser Stellung
die alierempsindtichste Niederlage durch völlige Demüthigung seines Schützlings
beizubringen.

Wie schon angedeutet, kam Alles darauf an, welche Stellung Rußland zu
der Frage einnehmen würde. Bestand es darauf, die Konsequenzen des Trac-
tates von Unklar Stelessi zu ziehen, so lag der Conflict wie bei der ersten
Phase der Frage; und daraus hatte Frankreich gerechnet.

Daß Rußland indessen gar keine Lust hatte, sich des Tractates wegen in of¬
fene Feindschaft mit fast dem ganzen Europa zu setzen, zeigte sich sehr bald. Die
russische Diplomatie, um mit Bequemlichkeit eine zuwartende, nach keiner Seite
hin comprvmittirende Stellung behaupten zu können, stellte systematisch die Authenti¬
cität der Nachrichten aus dem Oriente in Abrede, zu einer Zeit, wo kein Zweifel
mehr darüber bestehen konnte. Man stand aber offenbar vor einer Entscheidung,
zu der man sich ungern gedrängt sah. die man daher so lange als möglich hin¬
auszuschieben suchtet Nach dem Tractate handeln, hieß ganz Europa heraus¬
fordern; sich Mit den übrigen Mächten vereinigen, hieß eine glänzende Stellung
aufgeben, in dem Augenblicke, wo man berufen schien, sie zur Geltung zu bringen.
Ließ sich nun ein Preis finden, der groß und augenfällig genug war, um als
Aequivalent zu gelten für die Vortheile, die man durch das'Aufgeben des Ver¬
trages würde aufgeopfert haben? Der Tractat hatte für Rußland eine doppelte
Bedeutung. In den Augen der Orientalen, der Türken sowohl wie der
Ehristen, umgab er den Kaiser mit dem Nimbus des Protectors und versetzte
rhn in eine Stellung, die nicht sehr fern war von der eines Schiedsrichters
zwischen dem Sultan und seinen Unterthatcn. Den Mächten gegenüber bot er
eine diplomatische Handhabe in der orientalischen Frage, deren Anwendbarkeit
jedoch lediglich davon abhängig war, ob die Mächte die für Nußland aus dem
Vertrage entspringenden Rechte anerkannten. Erkannten sie dieselben nicht an, so
wurde in der That für Rußland ein jeder Versuch, sie zur Geltung zu bringen, zum
eirsuK bellt. Wichtig war der Vertrag für Rusland besonders deshalb, weil er die
Thatsache des russischen Einflusses förmlich constcuirte. Da nun Rußland nicht in der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/40>, abgerufen am 06.01.2025.