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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Wahlen'bei'Sr. MOSt^ewe Frevdt. sondern Unzufriedenheit erregt hätten, sei
Wohl sehr "erklärlich." So sind die Worte des Königs in einer officiellen Vckannt-
MächUng des Bürgermeisters Strumpf angegeben, und sind seitdem nicht 'berichtigt.
ÄUU aber paßt dieses Urtheil in Wirklichkeit auf die beiden von dem Wahlkreise
MhlmiMdt-Neuhaldenslc'ben gewählten Abgeordneten nicht. Diese sind der Regie-
rMgsMh Zordan uiid her Kreisrichter Hölzkc. Der Erstere war schon bisher Mit¬
glied ^der Kammer und gehörte zur Fraction Vincke. und zwar innerhalb dieser
Hractivn zu der mehr nach rechts gehenden, sich unbedingt dem Ministerium an-
schließenden Seite. Der zweite Abgeordnete. Hölzkc, ist bis jetzt politisch unbekannt;
n'ach seinen Wahlreden ist er ein Gesinnungsgenosse seines Collegen Jordan und also
Ministeriell. Ihn zu den Demokraten zu rechnen, liegt nicht der leiseste Grund vor.
Dieser Wahlkreis hat also recht eigentlich im Sinne des Ministeriums zu wählen
gedacht. Wenn dennoch dem Könige das Gegentheil vorgespiegelt ist, so früge sich:
wer waren die Berichterstatter? Wer hat dem König über eine so einfache und
offenkundige Thafiachc eine lügenhafte Darstellung gemacht? Die Frage ist von
großer Wichtigkeit, weil eine solche Täuschung sich nur aus der Absicht erklären
läßt, das Verhältniß zwischen König und Volk zu vergiften.

Wir müssen das Lügengewebe weiter verfolgen. Der König kommt nach
Setzlingen. Er empfängt hier die Geistlichkeit der Diöcese Gardelegen und hält an
dieselbe eine Äiirede, welche ein ernstes Wort in Betreff mancher Wahlergebnisse
enthielt Und namentlich auf das vor beiden Extremen warnende Circular des
MiUistets des Jnnetn hinwies. Soviel ist durch eine officiösc Mittheilung über den
Inhalt dieser Anrede zuverlässig begänne. Die Kreuzzeitung aber wußte viel mehr;
sie brachte einen angeblichen Wortlaut, wonach der König im Allgemeinen gesagt
hätte, die Wahlen hätten nicht schlechter ausfallen können, und worin auch der Satz
vorkam- "Man schickt Menschen nach Berlin, welche als politische Verbrecher vervr-
thcilt Md. und welche nur durch die Amnestie die Erlaubniß erhalten haben, zurück"
zukommen." Es erschien von Anfang an unglaublich, daß der König diese Worte
gesprochen habe. Denn es ist kein einziger Abgeordneter gewählt, der durch die
letzte Amnestie berührt worden wäre. Die nothwendige Berichtigung ließ nicht
lange -auf sich warten. Die ministerielle Sternzeitung wurde "von Höchster Stelle"
eMSchtigt, zu erklären, daß der Inhalt jener Anrede in tendenziöser Weise übertrie¬
ben Und-en-tstellt sei und daß namentlich der König den angeführten Satz in keiner
Weise, weder dem Wortlaut noch dem Sinne nach, gesprochen habe. Gleichzeitig mit dieser
Berichtigung laber 'erhalten wir noch zwei andere Versionen der königlichen Anrede, eine im
Gttrvelegener KreisäNzeigcr, und eine zweite in der Magdeburger Zeitung. Diese beiden
Vdrsiönen sollen ans einer gemeinschaftlichen Redaction mehreicr Geistlichen beruhen.
In beiden kommt. Wenn auch in verschiedener Fassung, so doch dem Sinne Aaas
übereinstimmend, der Satz vör. welchen die ministerielle Zeitung .,c>Uf 'Ermächtigung
von Höchster Stelle" -als nicht gesprochen bezeichnet hat. Also das Resultat ist: erstens
VtM König ist über den'Ausfall'der Wahlen ein ganz falscher Bericht erstattet. Und
zweitens, nachdem Man dadurch >dem König einige Aeußerungen der Unzufriedenheit
entlockt hat, wird-mit großer Hartnäckigkeit ein lügenhafter Bericht über die Worte
de" Königs verbreitet.

Viehe ThätsaHen liegen öffentlich vor. Wenn aber so viel an die Oeffentlich-


Wahlen'bei'Sr. MOSt^ewe Frevdt. sondern Unzufriedenheit erregt hätten, sei
Wohl sehr "erklärlich." So sind die Worte des Königs in einer officiellen Vckannt-
MächUng des Bürgermeisters Strumpf angegeben, und sind seitdem nicht 'berichtigt.
ÄUU aber paßt dieses Urtheil in Wirklichkeit auf die beiden von dem Wahlkreise
MhlmiMdt-Neuhaldenslc'ben gewählten Abgeordneten nicht. Diese sind der Regie-
rMgsMh Zordan uiid her Kreisrichter Hölzkc. Der Erstere war schon bisher Mit¬
glied ^der Kammer und gehörte zur Fraction Vincke. und zwar innerhalb dieser
Hractivn zu der mehr nach rechts gehenden, sich unbedingt dem Ministerium an-
schließenden Seite. Der zweite Abgeordnete. Hölzkc, ist bis jetzt politisch unbekannt;
n'ach seinen Wahlreden ist er ein Gesinnungsgenosse seines Collegen Jordan und also
Ministeriell. Ihn zu den Demokraten zu rechnen, liegt nicht der leiseste Grund vor.
Dieser Wahlkreis hat also recht eigentlich im Sinne des Ministeriums zu wählen
gedacht. Wenn dennoch dem Könige das Gegentheil vorgespiegelt ist, so früge sich:
wer waren die Berichterstatter? Wer hat dem König über eine so einfache und
offenkundige Thafiachc eine lügenhafte Darstellung gemacht? Die Frage ist von
großer Wichtigkeit, weil eine solche Täuschung sich nur aus der Absicht erklären
läßt, das Verhältniß zwischen König und Volk zu vergiften.

Wir müssen das Lügengewebe weiter verfolgen. Der König kommt nach
Setzlingen. Er empfängt hier die Geistlichkeit der Diöcese Gardelegen und hält an
dieselbe eine Äiirede, welche ein ernstes Wort in Betreff mancher Wahlergebnisse
enthielt Und namentlich auf das vor beiden Extremen warnende Circular des
MiUistets des Jnnetn hinwies. Soviel ist durch eine officiösc Mittheilung über den
Inhalt dieser Anrede zuverlässig begänne. Die Kreuzzeitung aber wußte viel mehr;
sie brachte einen angeblichen Wortlaut, wonach der König im Allgemeinen gesagt
hätte, die Wahlen hätten nicht schlechter ausfallen können, und worin auch der Satz
vorkam- „Man schickt Menschen nach Berlin, welche als politische Verbrecher vervr-
thcilt Md. und welche nur durch die Amnestie die Erlaubniß erhalten haben, zurück«
zukommen." Es erschien von Anfang an unglaublich, daß der König diese Worte
gesprochen habe. Denn es ist kein einziger Abgeordneter gewählt, der durch die
letzte Amnestie berührt worden wäre. Die nothwendige Berichtigung ließ nicht
lange -auf sich warten. Die ministerielle Sternzeitung wurde „von Höchster Stelle"
eMSchtigt, zu erklären, daß der Inhalt jener Anrede in tendenziöser Weise übertrie¬
ben Und-en-tstellt sei und daß namentlich der König den angeführten Satz in keiner
Weise, weder dem Wortlaut noch dem Sinne nach, gesprochen habe. Gleichzeitig mit dieser
Berichtigung laber 'erhalten wir noch zwei andere Versionen der königlichen Anrede, eine im
Gttrvelegener KreisäNzeigcr, und eine zweite in der Magdeburger Zeitung. Diese beiden
Vdrsiönen sollen ans einer gemeinschaftlichen Redaction mehreicr Geistlichen beruhen.
In beiden kommt. Wenn auch in verschiedener Fassung, so doch dem Sinne Aaas
übereinstimmend, der Satz vör. welchen die ministerielle Zeitung .,c>Uf 'Ermächtigung
von Höchster Stelle" -als nicht gesprochen bezeichnet hat. Also das Resultat ist: erstens
VtM König ist über den'Ausfall'der Wahlen ein ganz falscher Bericht erstattet. Und
zweitens, nachdem Man dadurch >dem König einige Aeußerungen der Unzufriedenheit
entlockt hat, wird-mit großer Hartnäckigkeit ein lügenhafter Bericht über die Worte
de« Königs verbreitet.

Viehe ThätsaHen liegen öffentlich vor. Wenn aber so viel an die Oeffentlich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/45>, abgerufen am 23.07.2024.