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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Piellen Frage zerfiel die Fraction in fich selbst und zum Schluß war sie in vollem
Auflösungsproceß begriffen. Nur ein so energischer Parteiführer wie Vincke ver¬
mochte die Fraction noch so lange zusammen zu halten. Zur constitutionellen oder
altliberalen Partei zählen sich im nächsten Hause etwa 150 Abgeordnete. Bei kri¬
tischen Fragen grade von der Natur, wie sie vorherzusehen sind, würde ihre große
Zahl eher eine Schwäche als eine Stärke der Partei sein. Denn es würde dabei
jedesmal zu einer Uneinigkeit innerhalb der Partei kommen. Die Principien, um
welche es sich handelt, würden nicht gelöst, sondern verwaschen. Besser also man
trennt sich im Voraus, wenn man doch vorherfieht, daß man nicht lange wird zu¬
sammengehen können.

Zweitens, die Bildung eines linken Centrums wird vielleicht einen vortheil-
haften Einfluß auf die Gestaltung der Fortschrittspartei oder der eigentlichen Linken
haben. Denn unter der allgemeinen Benennung der Fortschrittspartei sind gleich¬
falls zwei ganz verschiedene Elemente vereinigt. Die Einen find in ihren Zielen
von der constitutionellen Partei gar nicht verschieden; sie find nur etwas verdrießlich
über den bisherigen langsamen Gang und wünschen deshalb etwas energischere
Mittel für den Fortschritt anzuwenden. Für die Andern ist das Ziel der constitu¬
tionellen Entwickelung nur eine Station, von der. aus sie weiter streben wollen,
um ihr demokratisches Princip durchzuführen. Man thut daher Unrecht, die Fort¬
schrittspartei ganz im' Allgemeinen als demokratisch zu bezeichnen; fie besteht aus
einer Koalition von fortgeschrittenen Liberalen und gemäßigten Demokraten. So
lange man sich in der Theorie bewegt, geht es mit dieser Coalition recht gut; so¬
bald man aber an praktische Fragen herantritt, wird fich der große principielle
Unterschied sehr bald zeigen. Es wird fich zeigen, daß z. B. Tochter und Waldeck
nicht sehr weit mit einander gehen können, daß Tochter und die ihm gleichgesinnten
Fortschrittsmänncr der constitutionellen Partei viel näher stehen als der demokrati¬
schen. Wenn es also zu einer Scheidung zwischen diesen beiden Elementen der
Fortschrittspartei kommt, so wird fich der demokratische Theil derselben ganz
naturgemäß als eigentliche Linke constituiren; diese Fraction wird dann einen nütz¬
lichen Sauerteig der Versammlung bilden. Dagegen die constitutionellen Be¬
standtheile der Fortschrittspartei werden sich einer eigentlichen ministeriellen Fraction
gewiß nicht leicht anschließen können; besteht aber ein vollständig unabhängiges
linkes Centrum, so wird sich ohne Schwierigkeit die Brücke finden, welche den
Uebergang zu dieser Fraction vermittelt.

Dies scheint der naturgemäße Gang der Dinge, und die constitutionelle Partei
würde alle Ursache haben, mit demselben zufrieden zu sein. Denn sie würde auf
diese Weise die absolute Majorität in der Versammlung erlangen, und die Schei¬
dung in zwei verwandte und befreundete Fractionen würde ihr nicht zur Schwä¬
chung gereichen. Das Weitere muß dann von der Haltung des Ministeriums
abhängen; eine liberale Politik wird in dieser Kammer eine sichere Stütze finden,
-- um so sicherer, je mehr fich Graf Bernstorff in der deutschen Politik der badi-
schen Auffassung annähert. Vorläufig haben wir jetzt einige Kenntniß erhalten
von der Art, wie unser auswärtiger Minister die deutsche Frage ansieht. Aus seiner
Antwort an Herrn von Reuse ist zunächst der negative, der kritische Theil von keinem
großen Interesse. Denn daß da" Beust'sche Resormproject unannehmbar und todtge-


Piellen Frage zerfiel die Fraction in fich selbst und zum Schluß war sie in vollem
Auflösungsproceß begriffen. Nur ein so energischer Parteiführer wie Vincke ver¬
mochte die Fraction noch so lange zusammen zu halten. Zur constitutionellen oder
altliberalen Partei zählen sich im nächsten Hause etwa 150 Abgeordnete. Bei kri¬
tischen Fragen grade von der Natur, wie sie vorherzusehen sind, würde ihre große
Zahl eher eine Schwäche als eine Stärke der Partei sein. Denn es würde dabei
jedesmal zu einer Uneinigkeit innerhalb der Partei kommen. Die Principien, um
welche es sich handelt, würden nicht gelöst, sondern verwaschen. Besser also man
trennt sich im Voraus, wenn man doch vorherfieht, daß man nicht lange wird zu¬
sammengehen können.

Zweitens, die Bildung eines linken Centrums wird vielleicht einen vortheil-
haften Einfluß auf die Gestaltung der Fortschrittspartei oder der eigentlichen Linken
haben. Denn unter der allgemeinen Benennung der Fortschrittspartei sind gleich¬
falls zwei ganz verschiedene Elemente vereinigt. Die Einen find in ihren Zielen
von der constitutionellen Partei gar nicht verschieden; sie find nur etwas verdrießlich
über den bisherigen langsamen Gang und wünschen deshalb etwas energischere
Mittel für den Fortschritt anzuwenden. Für die Andern ist das Ziel der constitu¬
tionellen Entwickelung nur eine Station, von der. aus sie weiter streben wollen,
um ihr demokratisches Princip durchzuführen. Man thut daher Unrecht, die Fort¬
schrittspartei ganz im' Allgemeinen als demokratisch zu bezeichnen; fie besteht aus
einer Koalition von fortgeschrittenen Liberalen und gemäßigten Demokraten. So
lange man sich in der Theorie bewegt, geht es mit dieser Coalition recht gut; so¬
bald man aber an praktische Fragen herantritt, wird fich der große principielle
Unterschied sehr bald zeigen. Es wird fich zeigen, daß z. B. Tochter und Waldeck
nicht sehr weit mit einander gehen können, daß Tochter und die ihm gleichgesinnten
Fortschrittsmänncr der constitutionellen Partei viel näher stehen als der demokrati¬
schen. Wenn es also zu einer Scheidung zwischen diesen beiden Elementen der
Fortschrittspartei kommt, so wird fich der demokratische Theil derselben ganz
naturgemäß als eigentliche Linke constituiren; diese Fraction wird dann einen nütz¬
lichen Sauerteig der Versammlung bilden. Dagegen die constitutionellen Be¬
standtheile der Fortschrittspartei werden sich einer eigentlichen ministeriellen Fraction
gewiß nicht leicht anschließen können; besteht aber ein vollständig unabhängiges
linkes Centrum, so wird sich ohne Schwierigkeit die Brücke finden, welche den
Uebergang zu dieser Fraction vermittelt.

Dies scheint der naturgemäße Gang der Dinge, und die constitutionelle Partei
würde alle Ursache haben, mit demselben zufrieden zu sein. Denn sie würde auf
diese Weise die absolute Majorität in der Versammlung erlangen, und die Schei¬
dung in zwei verwandte und befreundete Fractionen würde ihr nicht zur Schwä¬
chung gereichen. Das Weitere muß dann von der Haltung des Ministeriums
abhängen; eine liberale Politik wird in dieser Kammer eine sichere Stütze finden,
— um so sicherer, je mehr fich Graf Bernstorff in der deutschen Politik der badi-
schen Auffassung annähert. Vorläufig haben wir jetzt einige Kenntniß erhalten
von der Art, wie unser auswärtiger Minister die deutsche Frage ansieht. Aus seiner
Antwort an Herrn von Reuse ist zunächst der negative, der kritische Theil von keinem
großen Interesse. Denn daß da« Beust'sche Resormproject unannehmbar und todtge-


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[0126] Piellen Frage zerfiel die Fraction in fich selbst und zum Schluß war sie in vollem Auflösungsproceß begriffen. Nur ein so energischer Parteiführer wie Vincke ver¬ mochte die Fraction noch so lange zusammen zu halten. Zur constitutionellen oder altliberalen Partei zählen sich im nächsten Hause etwa 150 Abgeordnete. Bei kri¬ tischen Fragen grade von der Natur, wie sie vorherzusehen sind, würde ihre große Zahl eher eine Schwäche als eine Stärke der Partei sein. Denn es würde dabei jedesmal zu einer Uneinigkeit innerhalb der Partei kommen. Die Principien, um welche es sich handelt, würden nicht gelöst, sondern verwaschen. Besser also man trennt sich im Voraus, wenn man doch vorherfieht, daß man nicht lange wird zu¬ sammengehen können. Zweitens, die Bildung eines linken Centrums wird vielleicht einen vortheil- haften Einfluß auf die Gestaltung der Fortschrittspartei oder der eigentlichen Linken haben. Denn unter der allgemeinen Benennung der Fortschrittspartei sind gleich¬ falls zwei ganz verschiedene Elemente vereinigt. Die Einen find in ihren Zielen von der constitutionellen Partei gar nicht verschieden; sie find nur etwas verdrießlich über den bisherigen langsamen Gang und wünschen deshalb etwas energischere Mittel für den Fortschritt anzuwenden. Für die Andern ist das Ziel der constitu¬ tionellen Entwickelung nur eine Station, von der. aus sie weiter streben wollen, um ihr demokratisches Princip durchzuführen. Man thut daher Unrecht, die Fort¬ schrittspartei ganz im' Allgemeinen als demokratisch zu bezeichnen; fie besteht aus einer Koalition von fortgeschrittenen Liberalen und gemäßigten Demokraten. So lange man sich in der Theorie bewegt, geht es mit dieser Coalition recht gut; so¬ bald man aber an praktische Fragen herantritt, wird fich der große principielle Unterschied sehr bald zeigen. Es wird fich zeigen, daß z. B. Tochter und Waldeck nicht sehr weit mit einander gehen können, daß Tochter und die ihm gleichgesinnten Fortschrittsmänncr der constitutionellen Partei viel näher stehen als der demokrati¬ schen. Wenn es also zu einer Scheidung zwischen diesen beiden Elementen der Fortschrittspartei kommt, so wird fich der demokratische Theil derselben ganz naturgemäß als eigentliche Linke constituiren; diese Fraction wird dann einen nütz¬ lichen Sauerteig der Versammlung bilden. Dagegen die constitutionellen Be¬ standtheile der Fortschrittspartei werden sich einer eigentlichen ministeriellen Fraction gewiß nicht leicht anschließen können; besteht aber ein vollständig unabhängiges linkes Centrum, so wird sich ohne Schwierigkeit die Brücke finden, welche den Uebergang zu dieser Fraction vermittelt. Dies scheint der naturgemäße Gang der Dinge, und die constitutionelle Partei würde alle Ursache haben, mit demselben zufrieden zu sein. Denn sie würde auf diese Weise die absolute Majorität in der Versammlung erlangen, und die Schei¬ dung in zwei verwandte und befreundete Fractionen würde ihr nicht zur Schwä¬ chung gereichen. Das Weitere muß dann von der Haltung des Ministeriums abhängen; eine liberale Politik wird in dieser Kammer eine sichere Stütze finden, — um so sicherer, je mehr fich Graf Bernstorff in der deutschen Politik der badi- schen Auffassung annähert. Vorläufig haben wir jetzt einige Kenntniß erhalten von der Art, wie unser auswärtiger Minister die deutsche Frage ansieht. Aus seiner Antwort an Herrn von Reuse ist zunächst der negative, der kritische Theil von keinem großen Interesse. Denn daß da« Beust'sche Resormproject unannehmbar und todtge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/126>, abgerufen am 23.07.2024.