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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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wird. Als Candidaten ,,der Fortschrittspartei- treten auch- hier Virchow, Waldeck und
Tochter auf. wie denn überhaupt innerhalb dieser Partei, so stark sie an Zahl ist,
doch ein "sehr bemerkbarer Mangel an Kapacitäten hervortritt. Außerdem haben der
Staatsanwalt Oppermann und der Stadtgerichtsrath Wenzel sich vor den Wahl¬
männern vernehmen lassen; Beide halten in ihren Reden etwa eine mittlere Linie
zwischen der Fortschrittspartei und den Constitutionellen; das Militärbudget wollen
sie nicht, sonst sind sie ziemlich ministeriell. Äußere ein sind hier noch als
Candidaten aufgestellt der Kreisgcrichtsrath Parrisius in Brandenburg, welcher per¬
sönlich vor den Wahlmünnern erscheinen will; außerdem der Major Bcitzke, der
verdienstvolle Geschichtschreiber der Freiheitskriege; endlich der Dr. Johann Jacoby
in Königsberg. Daß aber dieser gewählt werde, brauchen Sie nicht zu besorgen;
denn 'Jacoby gehört noch immer zu den Namen, bei welchen der loyale Unterthan
in Preußen eine Art von Fieberfrost empfindet.
'"

Aber' werden Sie fragen, wo bleibtdenn bei dieser ganzen Auseinandersetzung
die reactionäre Partei? Von der ist ja gar nicht die Rede. Damit verhält es sich
nun so. Am Tage nach den Urwähler erklärte die Kreuzzeitung, ihre Partei habe
einen großen innerlichen Sieg erfochten. Sehr innerlich muß dieser Sieg nun aller¬
dings gewesen sein. Denn äußerlich ist nichts davon wahrzunehmen. Wenn in
den allgemeinen Versammlungen der Wahlmänner einmal ein Anhänger der Reaction
sich mit dem Vorschlag eines Candidaten hervorwagt, so wird er von höchstens acht
bis zehn Stimmen unterstützt, und zieht dann unter allgemeinem Gelächter seinen
Vorschlags zurück. Da die Herren also in den allgemeinen Versammlungen nichts
ausrichten könne", so haben die sämmtlichen reactionären Wahlmünner aus allen
vier Wahlbezirken sich zu einer Art von Conventikel im Hotel de France ver¬
einigt. Was die Herren nun da beschließen, hat natürlich keinen praktischen Erfolg;
dazu ist ihre Zahl viel zu gering; -- aber doch ist es nicht ohne Interesse. Zu>
Nächst ist,-bM"kmswnchMaß'i Herr- Wngener-Dummerwitzv der gar nicht in Berlin
wohnt und gar nicht ein Berliner Wahlmann ist, in dieser Versammlung das große
Wort geführt hat. Auf seinen Antrag hat man beschlossen, sich auf keinen Kom¬
promiß mit den Ministeriellen gegen >die-Fortschrittspartei einzulassen, also nament¬
lich weder für Kühne noch für" einen Candidaten ähnlicher Farbe zu stimmen, sondern
.lieberlsich den Abstimmung zu enthalten, wenn bei einer engeren Wahl die principiellen
reactionären Gegner des Ministeriums, welche die Partei aufstellt, nicht mehr wähl¬
bar sind. Gegen diese Taktik wäre an sich nichts einzuwenden. Desto incikroürdiger
ist die Candidatcnliste der Partei. Ihr Hauptcandidat, welche" sie in erster Liriie
>-in. drei Bezirken aufstellen.-ist der Kriegsminister selbst, Herr von Roon. Die Ab¬
sicht der Herren dabei ist, über das Ministerium sort nach der Krone hinzuwirken
und sich als die eigentlichen Patrioten darzustellen. Daß Herr von Roon sich dazu
Mißbräuchen läßt, wird die künftige Volksvertretung ihm nicht günstiger stimmen.
Ferner steht eins der Liste der Feldmarschall von Wrangel; aber der alte Wrangel
will sich zu der lächerlichen Rolle eines Schcincandidaten nicht hergeben; er erklärt
er sei entschlossen,, sich von allen "politischen Vereinen" fern zu halten, wobei denn
nur initerrssant wäre zu wissen, ob er auch das Abgeordnetenhaus zu den "politischen
Vereinen" rechnet. Neben Wrangel figurirt als Candidat der Schustermeister Mücke;
es wäre sonderbar, wenn der Mann den plumpen Humbug nicht merkte; dafür,


wird. Als Candidaten ,,der Fortschrittspartei- treten auch- hier Virchow, Waldeck und
Tochter auf. wie denn überhaupt innerhalb dieser Partei, so stark sie an Zahl ist,
doch ein "sehr bemerkbarer Mangel an Kapacitäten hervortritt. Außerdem haben der
Staatsanwalt Oppermann und der Stadtgerichtsrath Wenzel sich vor den Wahl¬
männern vernehmen lassen; Beide halten in ihren Reden etwa eine mittlere Linie
zwischen der Fortschrittspartei und den Constitutionellen; das Militärbudget wollen
sie nicht, sonst sind sie ziemlich ministeriell. Äußere ein sind hier noch als
Candidaten aufgestellt der Kreisgcrichtsrath Parrisius in Brandenburg, welcher per¬
sönlich vor den Wahlmünnern erscheinen will; außerdem der Major Bcitzke, der
verdienstvolle Geschichtschreiber der Freiheitskriege; endlich der Dr. Johann Jacoby
in Königsberg. Daß aber dieser gewählt werde, brauchen Sie nicht zu besorgen;
denn 'Jacoby gehört noch immer zu den Namen, bei welchen der loyale Unterthan
in Preußen eine Art von Fieberfrost empfindet.
'"

Aber' werden Sie fragen, wo bleibtdenn bei dieser ganzen Auseinandersetzung
die reactionäre Partei? Von der ist ja gar nicht die Rede. Damit verhält es sich
nun so. Am Tage nach den Urwähler erklärte die Kreuzzeitung, ihre Partei habe
einen großen innerlichen Sieg erfochten. Sehr innerlich muß dieser Sieg nun aller¬
dings gewesen sein. Denn äußerlich ist nichts davon wahrzunehmen. Wenn in
den allgemeinen Versammlungen der Wahlmänner einmal ein Anhänger der Reaction
sich mit dem Vorschlag eines Candidaten hervorwagt, so wird er von höchstens acht
bis zehn Stimmen unterstützt, und zieht dann unter allgemeinem Gelächter seinen
Vorschlags zurück. Da die Herren also in den allgemeinen Versammlungen nichts
ausrichten könne», so haben die sämmtlichen reactionären Wahlmünner aus allen
vier Wahlbezirken sich zu einer Art von Conventikel im Hotel de France ver¬
einigt. Was die Herren nun da beschließen, hat natürlich keinen praktischen Erfolg;
dazu ist ihre Zahl viel zu gering; — aber doch ist es nicht ohne Interesse. Zu>
Nächst ist,-bM«kmswnchMaß'i Herr- Wngener-Dummerwitzv der gar nicht in Berlin
wohnt und gar nicht ein Berliner Wahlmann ist, in dieser Versammlung das große
Wort geführt hat. Auf seinen Antrag hat man beschlossen, sich auf keinen Kom¬
promiß mit den Ministeriellen gegen >die-Fortschrittspartei einzulassen, also nament¬
lich weder für Kühne noch für" einen Candidaten ähnlicher Farbe zu stimmen, sondern
.lieberlsich den Abstimmung zu enthalten, wenn bei einer engeren Wahl die principiellen
reactionären Gegner des Ministeriums, welche die Partei aufstellt, nicht mehr wähl¬
bar sind. Gegen diese Taktik wäre an sich nichts einzuwenden. Desto incikroürdiger
ist die Candidatcnliste der Partei. Ihr Hauptcandidat, welche» sie in erster Liriie
>-in. drei Bezirken aufstellen.-ist der Kriegsminister selbst, Herr von Roon. Die Ab¬
sicht der Herren dabei ist, über das Ministerium sort nach der Krone hinzuwirken
und sich als die eigentlichen Patrioten darzustellen. Daß Herr von Roon sich dazu
Mißbräuchen läßt, wird die künftige Volksvertretung ihm nicht günstiger stimmen.
Ferner steht eins der Liste der Feldmarschall von Wrangel; aber der alte Wrangel
will sich zu der lächerlichen Rolle eines Schcincandidaten nicht hergeben; er erklärt
er sei entschlossen,, sich von allen „politischen Vereinen" fern zu halten, wobei denn
nur initerrssant wäre zu wissen, ob er auch das Abgeordnetenhaus zu den „politischen
Vereinen" rechnet. Neben Wrangel figurirt als Candidat der Schustermeister Mücke;
es wäre sonderbar, wenn der Mann den plumpen Humbug nicht merkte; dafür,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/449>, abgerufen am 27.12.2024.