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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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aber sie wird mit größerer Rücksichtslosigkeit zu den Zielen hindrängen, welche das
Ministerium selbst gesteckt hat. Die andere Hälfte der liberalen Mehrheit werden
die Bestandtheile der bisherigen constitutionellen Partei bilden, welche sich in dem
neuen Hause wieder zusammenfinden. Wir bedauern aufrichtig, daß diese Fraction
sich einen andern Führer wird suchen müssen, da Herr von Vincke ein neues Man¬
dat nicht annehmen will. Manche haben sich zu der Unbilligkeit verleiten lassen,
ihm nur das Talent eines gewandten parlamentarischen Plänklers und schlagfertigen
Redners zuzugestehen. Allerdings erschien er zuweilen so während der letzten Legis¬
laturperiode; aber das ist verzeihlich; was unbedingt den Ton angibt, das legt sich
nicht immer selbst die Zügel an. Während der nächsten Diät wäre er der rechte
Mann gewesen, um die Berechtigung seiner Partei, die jetzt mehr als früher an¬
gefochten werden wird, zu vertheidigen.

Unser liberales Ministerium, so sollten wir denken, müßte nun sehr zufrieden
damit sein, daß die Wahlen ein so entschiedenes Uebergewicht der liberalen Partei
ergeben haben. Aber wie es scheint, ist das nicht der Fall. Wenn irgendwo, so
zeigt sich hier, wie sehr wir noch in den Kinderschuhen des Constitutionalismus
gehen. Eine große Partei erklärt, in allen principiellen Fragen mit dem Ministerium
zusammen stehen zu wollen; das Ministerium aber läßt täglich durch seine Presse
erklären, es betrachte diese Partei durchaus als feindlich und wer für dieselbe stimme,
stimme gegen die Regierung. Wie erklärt sich dieser sonderbare Widerspruch? Wir
kennen wol einige schwachköpfige Leute, die bei den Namen Waldeck und Johann
Jacoby ein leises Fieberfrösteln empfinden und sich vor ihnen fürchten, wie die Kin¬
der vor dem Knecht Ruprecht; in diese Kategorie mögen allenfalls auch einige Hand¬
langer, in der Presse gehören, aber doch die Minister unmöglich. Eine hauptsächliche
Abneigung des Ministeriums gegen die Fortschrittspartei liegt in der Militärfrage,
über die ich vor acht Tagen gesprochen habe. Ich zeigte damals, daß eine Ver¬
mittlung in dieser Frage nicht unmöglich ist. Mit Recht haben Sie dazu bemerkt,
daß das Abgeordnetenhaus sür ein Nachgeben in diesem Punkt die nöthigen Gegen¬
bedingungen zu stellen habe. Die hauptsächlichste Forderung wird hier in der
deutschen Frage zu machen fein. Auf das gegenseitige Verhältniß der Militärfrage
und der deutschen Frage behalte ich mir vor, ausführlicher zurückzukommen.

Allein abgesehen von der Militärfragc würde doch die Fortschrittspartei der
Mehrzahl unserer Minister Nicht behagen. Diesen fehlt durchweg jeder Trieb zu
einer Initiative im großartigen Styl. Das Ministerium Hohenzollern birgt keinen
Stein, Hardenberg, Schön oder Humboldt. Also muß der Antrieb von außen
kommen. Nun aber gilt hier ziemlich allgemein der bekannte Lorelei-Standpunkt.
Viele Dinge, auch wenn sie ganz vernünftig sind, geschehen bloß deshalb nicht, weil
sie vom Volke verlangt werden; denn wenn sie in Folge eines solchen Verlangens
geschähen, so würde ja die Regierung als schwach erscheinen. Diejenigen aber,
welche dennoch nicht ablassen zu treiben, erscheinen zuletzt unbequem.

Dazu muß man bedenken, wie das jetzige Ministerium seine Stärke eigentlich
nur in dem Vertrauen des Königs zu den einzelnen Mitgliedern hat und außerdem
in der Schwierigkeit, es nach rechts oder nach links hin zu ersetzen. In sich selbst
aber ist das Kabinet schwach und zerfahren und besteht aus sehr buntscheckigen Ele¬
menten. Der Kriegsminister Herr von Roon besitzt das vollste Vertrauen der Kreuz-


aber sie wird mit größerer Rücksichtslosigkeit zu den Zielen hindrängen, welche das
Ministerium selbst gesteckt hat. Die andere Hälfte der liberalen Mehrheit werden
die Bestandtheile der bisherigen constitutionellen Partei bilden, welche sich in dem
neuen Hause wieder zusammenfinden. Wir bedauern aufrichtig, daß diese Fraction
sich einen andern Führer wird suchen müssen, da Herr von Vincke ein neues Man¬
dat nicht annehmen will. Manche haben sich zu der Unbilligkeit verleiten lassen,
ihm nur das Talent eines gewandten parlamentarischen Plänklers und schlagfertigen
Redners zuzugestehen. Allerdings erschien er zuweilen so während der letzten Legis¬
laturperiode; aber das ist verzeihlich; was unbedingt den Ton angibt, das legt sich
nicht immer selbst die Zügel an. Während der nächsten Diät wäre er der rechte
Mann gewesen, um die Berechtigung seiner Partei, die jetzt mehr als früher an¬
gefochten werden wird, zu vertheidigen.

Unser liberales Ministerium, so sollten wir denken, müßte nun sehr zufrieden
damit sein, daß die Wahlen ein so entschiedenes Uebergewicht der liberalen Partei
ergeben haben. Aber wie es scheint, ist das nicht der Fall. Wenn irgendwo, so
zeigt sich hier, wie sehr wir noch in den Kinderschuhen des Constitutionalismus
gehen. Eine große Partei erklärt, in allen principiellen Fragen mit dem Ministerium
zusammen stehen zu wollen; das Ministerium aber läßt täglich durch seine Presse
erklären, es betrachte diese Partei durchaus als feindlich und wer für dieselbe stimme,
stimme gegen die Regierung. Wie erklärt sich dieser sonderbare Widerspruch? Wir
kennen wol einige schwachköpfige Leute, die bei den Namen Waldeck und Johann
Jacoby ein leises Fieberfrösteln empfinden und sich vor ihnen fürchten, wie die Kin¬
der vor dem Knecht Ruprecht; in diese Kategorie mögen allenfalls auch einige Hand¬
langer, in der Presse gehören, aber doch die Minister unmöglich. Eine hauptsächliche
Abneigung des Ministeriums gegen die Fortschrittspartei liegt in der Militärfrage,
über die ich vor acht Tagen gesprochen habe. Ich zeigte damals, daß eine Ver¬
mittlung in dieser Frage nicht unmöglich ist. Mit Recht haben Sie dazu bemerkt,
daß das Abgeordnetenhaus sür ein Nachgeben in diesem Punkt die nöthigen Gegen¬
bedingungen zu stellen habe. Die hauptsächlichste Forderung wird hier in der
deutschen Frage zu machen fein. Auf das gegenseitige Verhältniß der Militärfrage
und der deutschen Frage behalte ich mir vor, ausführlicher zurückzukommen.

Allein abgesehen von der Militärfragc würde doch die Fortschrittspartei der
Mehrzahl unserer Minister Nicht behagen. Diesen fehlt durchweg jeder Trieb zu
einer Initiative im großartigen Styl. Das Ministerium Hohenzollern birgt keinen
Stein, Hardenberg, Schön oder Humboldt. Also muß der Antrieb von außen
kommen. Nun aber gilt hier ziemlich allgemein der bekannte Lorelei-Standpunkt.
Viele Dinge, auch wenn sie ganz vernünftig sind, geschehen bloß deshalb nicht, weil
sie vom Volke verlangt werden; denn wenn sie in Folge eines solchen Verlangens
geschähen, so würde ja die Regierung als schwach erscheinen. Diejenigen aber,
welche dennoch nicht ablassen zu treiben, erscheinen zuletzt unbequem.

Dazu muß man bedenken, wie das jetzige Ministerium seine Stärke eigentlich
nur in dem Vertrauen des Königs zu den einzelnen Mitgliedern hat und außerdem
in der Schwierigkeit, es nach rechts oder nach links hin zu ersetzen. In sich selbst
aber ist das Kabinet schwach und zerfahren und besteht aus sehr buntscheckigen Ele¬
menten. Der Kriegsminister Herr von Roon besitzt das vollste Vertrauen der Kreuz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/406>, abgerufen am 23.07.2024.