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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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Umständen ein gemäßigter Liberalismus die zweckmäßige Gesinnung sei, fand sie
die unter einer andern Stimmung ernannten Pairs in leidenschaftlicher Opposi¬
tion sich gegenüber; sie wußte kein anderes Mittel, als nun auch den ge¬
mäßigten Liberalismus politisch zu legalisiren und ihn in die Pairie einzusühren.
Es geschah in so ungenügendem Maaß, daß im Grunde nichts damit geändert wurde;
aber wenn man sich auch, entschließt, sich dieses Mittels durchgreifender zu bedienen:
-- wohin soll das am Ende führen?--7 Die Verhandlungen des Herrenhauses über
die Wichtigsten Staatsfragen wurden, so summarisch geführt, daß sie wahrlich. Keinem
im Volk den Eindruck tiefer Staatswoishcit machten; und da das Herrenhaus auch
keine wirkliche Macht im Staate ausdrückt, so drängt sich unwillkürlich einem Jeden
die.Frage auf: wie kommt ein solcher Körper, unter dem Einfluß wechselnder poli¬
tischer Stimmungen .zufällig zusammengesetzt, dazu , sich an der Gesetzgebung zu be-
theiligen? Diese Frage ist gefährlich,, ja verderblich für den Fortbestand des Staats,

Ein aristokratischer Staatskörper. der nicht in Stagnation übergehen soll, muß
neben dem bleibenden Moment ar"es ein variables haben. Den Stamm des ersten muß
nach wie vor der hohe Adel bilden, schon darum, weil es von der . größten Wichtig/
keit ist, daß dieser Stand allmäljg mit dem preußischen Staatsleben verwächst. -- Es
ist wichtig auch in unserer Stellung, zu Deutschland. Dann aber gehört in das
Oberhaus der gesammte Staatsrath, der Vertreter der wirklichen und traditionellen
Bildung in Preußen,, verstärkt durch die Spitzen. der , administrativen, richterlichen
und militärischen Behörden. -- Wir behalten uns vor, die Ansichten, welche Gneist
in seinem Werk über die englische Staqtsverfassung in dieser Beziehung entwickelt hat.
näher zu, prüfen.. -- Die Ergänzung zu diesen beiden Elementen bilden gewählte
Mitglieder, gewählt nach bestimmten Kategorien aus den ansehnlichsten Männern
des Staats außerhalb der Bureaukratie, und zwar gewählt durch die reformirten
Provinzialstände.. - > - ,l, >^ ., . >

Ein so zusammengesetztes Herrenhaus.würde zuweilen .mit der Volksmeinung
im Widerspruch stehen, aber es würde ihr stets Achtung und Aufmerksamkeit abnöthigen.
¬

Wie sollen wir aber dazukommen, da ein solches Herrenhaus die Reform der Pro
vinzialstände voraussetzt, und da sich dieser Reform das gegenwärtige Herrenhaus ebenso
sicher widersetzen wird, wie einer Selbstrcsorm?

Es gibt.nur ein Mittel, ein Mittel, welches anzuwenden dem ehrlichen Sir"
unserer Regierung sehr schwer fallen wird, und zu welchem sie. nur dann greifen
darf, wenn die Volksstimmung mit'überwiegendem Gewicht auf ihrer Seite steht-
Dies Mittel ist die Ernennung von Pairs g.ä live, von Pairs. die nur dazu er¬
nannt werden, um im Verein mit der Krone und dem Hause der Abgeordneten die
Reform des Herrenhauses und der Provinzialstände durchzuführen.

Um der Regierung diesen Weg, auf den sie endlich doch kommen muß, zu ^
leichtern, .ist es von der größten Wichtigkeit, daß in dieser Beziehung sich alle Wähler
einigen; daß. welche Fractionen der liberalen Partei sich auch bilden mögen, ^
diesen Punkt Alle in ihr Programm aufnehmen, daß sie alle ihre Kandidaten dazu
verpflichten, einen Antrag auf eine durchgreifende Reform des Herrenhauses zu stelle"-


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Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig..

Umständen ein gemäßigter Liberalismus die zweckmäßige Gesinnung sei, fand sie
die unter einer andern Stimmung ernannten Pairs in leidenschaftlicher Opposi¬
tion sich gegenüber; sie wußte kein anderes Mittel, als nun auch den ge¬
mäßigten Liberalismus politisch zu legalisiren und ihn in die Pairie einzusühren.
Es geschah in so ungenügendem Maaß, daß im Grunde nichts damit geändert wurde;
aber wenn man sich auch, entschließt, sich dieses Mittels durchgreifender zu bedienen:
— wohin soll das am Ende führen?—7 Die Verhandlungen des Herrenhauses über
die Wichtigsten Staatsfragen wurden, so summarisch geführt, daß sie wahrlich. Keinem
im Volk den Eindruck tiefer Staatswoishcit machten; und da das Herrenhaus auch
keine wirkliche Macht im Staate ausdrückt, so drängt sich unwillkürlich einem Jeden
die.Frage auf: wie kommt ein solcher Körper, unter dem Einfluß wechselnder poli¬
tischer Stimmungen .zufällig zusammengesetzt, dazu , sich an der Gesetzgebung zu be-
theiligen? Diese Frage ist gefährlich,, ja verderblich für den Fortbestand des Staats,

Ein aristokratischer Staatskörper. der nicht in Stagnation übergehen soll, muß
neben dem bleibenden Moment ar»es ein variables haben. Den Stamm des ersten muß
nach wie vor der hohe Adel bilden, schon darum, weil es von der . größten Wichtig/
keit ist, daß dieser Stand allmäljg mit dem preußischen Staatsleben verwächst. — Es
ist wichtig auch in unserer Stellung, zu Deutschland. Dann aber gehört in das
Oberhaus der gesammte Staatsrath, der Vertreter der wirklichen und traditionellen
Bildung in Preußen,, verstärkt durch die Spitzen. der , administrativen, richterlichen
und militärischen Behörden. — Wir behalten uns vor, die Ansichten, welche Gneist
in seinem Werk über die englische Staqtsverfassung in dieser Beziehung entwickelt hat.
näher zu, prüfen.. — Die Ergänzung zu diesen beiden Elementen bilden gewählte
Mitglieder, gewählt nach bestimmten Kategorien aus den ansehnlichsten Männern
des Staats außerhalb der Bureaukratie, und zwar gewählt durch die reformirten
Provinzialstände.. - > - ,l, >^ ., . >

Ein so zusammengesetztes Herrenhaus.würde zuweilen .mit der Volksmeinung
im Widerspruch stehen, aber es würde ihr stets Achtung und Aufmerksamkeit abnöthigen.
¬

Wie sollen wir aber dazukommen, da ein solches Herrenhaus die Reform der Pro
vinzialstände voraussetzt, und da sich dieser Reform das gegenwärtige Herrenhaus ebenso
sicher widersetzen wird, wie einer Selbstrcsorm?

Es gibt.nur ein Mittel, ein Mittel, welches anzuwenden dem ehrlichen Sir»
unserer Regierung sehr schwer fallen wird, und zu welchem sie. nur dann greifen
darf, wenn die Volksstimmung mit'überwiegendem Gewicht auf ihrer Seite steht-
Dies Mittel ist die Ernennung von Pairs g.ä live, von Pairs. die nur dazu er¬
nannt werden, um im Verein mit der Krone und dem Hause der Abgeordneten die
Reform des Herrenhauses und der Provinzialstände durchzuführen.

Um der Regierung diesen Weg, auf den sie endlich doch kommen muß, zu ^
leichtern, .ist es von der größten Wichtigkeit, daß in dieser Beziehung sich alle Wähler
einigen; daß. welche Fractionen der liberalen Partei sich auch bilden mögen, ^
diesen Punkt Alle in ihr Programm aufnehmen, daß sie alle ihre Kandidaten dazu
verpflichten, einen Antrag auf eine durchgreifende Reform des Herrenhauses zu stelle«-


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Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig..
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[0370] Umständen ein gemäßigter Liberalismus die zweckmäßige Gesinnung sei, fand sie die unter einer andern Stimmung ernannten Pairs in leidenschaftlicher Opposi¬ tion sich gegenüber; sie wußte kein anderes Mittel, als nun auch den ge¬ mäßigten Liberalismus politisch zu legalisiren und ihn in die Pairie einzusühren. Es geschah in so ungenügendem Maaß, daß im Grunde nichts damit geändert wurde; aber wenn man sich auch, entschließt, sich dieses Mittels durchgreifender zu bedienen: — wohin soll das am Ende führen?—7 Die Verhandlungen des Herrenhauses über die Wichtigsten Staatsfragen wurden, so summarisch geführt, daß sie wahrlich. Keinem im Volk den Eindruck tiefer Staatswoishcit machten; und da das Herrenhaus auch keine wirkliche Macht im Staate ausdrückt, so drängt sich unwillkürlich einem Jeden die.Frage auf: wie kommt ein solcher Körper, unter dem Einfluß wechselnder poli¬ tischer Stimmungen .zufällig zusammengesetzt, dazu , sich an der Gesetzgebung zu be- theiligen? Diese Frage ist gefährlich,, ja verderblich für den Fortbestand des Staats, Ein aristokratischer Staatskörper. der nicht in Stagnation übergehen soll, muß neben dem bleibenden Moment ar»es ein variables haben. Den Stamm des ersten muß nach wie vor der hohe Adel bilden, schon darum, weil es von der . größten Wichtig/ keit ist, daß dieser Stand allmäljg mit dem preußischen Staatsleben verwächst. — Es ist wichtig auch in unserer Stellung, zu Deutschland. Dann aber gehört in das Oberhaus der gesammte Staatsrath, der Vertreter der wirklichen und traditionellen Bildung in Preußen,, verstärkt durch die Spitzen. der , administrativen, richterlichen und militärischen Behörden. — Wir behalten uns vor, die Ansichten, welche Gneist in seinem Werk über die englische Staqtsverfassung in dieser Beziehung entwickelt hat. näher zu, prüfen.. — Die Ergänzung zu diesen beiden Elementen bilden gewählte Mitglieder, gewählt nach bestimmten Kategorien aus den ansehnlichsten Männern des Staats außerhalb der Bureaukratie, und zwar gewählt durch die reformirten Provinzialstände.. - > - ,l, >^ ., . > Ein so zusammengesetztes Herrenhaus.würde zuweilen .mit der Volksmeinung im Widerspruch stehen, aber es würde ihr stets Achtung und Aufmerksamkeit abnöthigen. ¬ Wie sollen wir aber dazukommen, da ein solches Herrenhaus die Reform der Pro vinzialstände voraussetzt, und da sich dieser Reform das gegenwärtige Herrenhaus ebenso sicher widersetzen wird, wie einer Selbstrcsorm? Es gibt.nur ein Mittel, ein Mittel, welches anzuwenden dem ehrlichen Sir» unserer Regierung sehr schwer fallen wird, und zu welchem sie. nur dann greifen darf, wenn die Volksstimmung mit'überwiegendem Gewicht auf ihrer Seite steht- Dies Mittel ist die Ernennung von Pairs g.ä live, von Pairs. die nur dazu er¬ nannt werden, um im Verein mit der Krone und dem Hause der Abgeordneten die Reform des Herrenhauses und der Provinzialstände durchzuführen. Um der Regierung diesen Weg, auf den sie endlich doch kommen muß, zu ^ leichtern, .ist es von der größten Wichtigkeit, daß in dieser Beziehung sich alle Wähler einigen; daß. welche Fractionen der liberalen Partei sich auch bilden mögen, ^ diesen Punkt Alle in ihr Programm aufnehmen, daß sie alle ihre Kandidaten dazu verpflichten, einen Antrag auf eine durchgreifende Reform des Herrenhauses zu stelle«- 55.... Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig..

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/370>, abgerufen am 03.07.2024.