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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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wieder, ehe der kaiserliche Principalcommissarius die kaiserliche Bestätigung des endlich
zu Stande gekommenen Beschlusses brachte. So geschah trotz aller Vorstellungen
der Straßburger und trotz der handgreiflich vergegenwärtigten Gefahr nach Abschluß des
Friedens zum Schutze der Stadt nicht das Geringste "indem ja nun Frieden geschlossen
sei." An weitere Verwilligung von Beiträgen für diesen Zweck war nicht zu denken;
la es fehlte nicht viel, so wären die schon gemachten Bewilligungen einzelner Reichsstädte
wieder zurückgenommen worden. Bei den fortgesetzten Gewaltthätigkeiten Ludwigs
ward im Kurfürsteurathe lange darüber gestritten, ob man darüber berathen, oder
es dem Kaiser überlassen sollte, Ludwig durch einen Gesandten "um Remedur zu
bitten" -- ein bequemes Auskunftsmittel, vorgeschlagen vom kurbairischen Gesandten,
der seinen Hof nicht mit der französischen Krone in Conflict bringen wollte.

Doch auf diese in der herkömmlichen Behandlungsweise der Angelegenheiten be¬
gründete Untauglichkeit des Reichstags, der es während des ganzen 17, Jahrhunderts
nicht einmal zu einer Einigung über den Kalender brachte, sei hiermit nur beiläufig
hingewiesen. Es sind besonders vielfach störende und unterbrechende Zwischenfälle
aus dem Jahre 1679, welche jetzt speciell in's Auge gefaßt werden sollen.

Zu Ostern 1679 herrschte zwischen den Kurfürsten und Fürsten eine arge Span¬
nung wegen der Prätension gleicher Behandlung bei Festlichkeiten, besonders wegen
der Farbe der Stühle bei Fcstmcchlzeiten, wegen der Etikette bei der Begrüßung und
beim Abschied und anderer Erbärmlichkeiten mehr, worüber die Gesandten ihren Herren
sehr gewissenhaft und ausführlich, ja ausführlicher als über Ludwigs Bedrohungen
Bericht abstatteten und sich die genaueste Instruction erbaten. Die fürstlichen Ge¬
sandten wollten die rothen kurfürstlichen Sessel nicht leiden, auch die kurfürstlichen
Gesandten sollren auf grünen Stühlen sitzen. Der kaiserliche Commissär versuchte es
bei einem Banket einmal mit schwarzen Sesseln, die er für sich und die Kurfürstlichen
setzen ließ, konnte aber damit die Fürstlichen nicht beruhigen. Als derselbe Commissär
zu Ostern erst die katholischen Kurfürsten und Fürsten einladen wollte, ließ er den
Kurfürstl. Kölnischen Gesandten sondiren. Dieser erklärte ganz entschieden, er werde
nur dann erscheinen, wenn er und seine College" beim Empfang und bei Tafel vor
den fürstlichen Gesandten merklich ausgezeichnet würden. Zehn Tage später wurde
der sächsische und brandenburgische Gesandte für das evangelische Osterbankct in glei¬
cher Weise und mit demselben Erfolge ausgehorcht, so daß der Commissär den Kur¬
fürsten und Fürsten, die er getrennt einlud, viermal die Ostereier aufsetzen mußte.
Manchmal entwickelte die Etikettendiplomatie in solchen Dingen eine erstaunliche Pfif¬
figkeit. Ein neuer kaiserlicher Concommissarius, der den Principalcommissarius zu
unterstützen und nöthigenfalls zu vertreten hatte, war nach Regensburg gekommen
und schien xxine ^use zu haben, den Kurfürstlichen Gesandten, wie es doch üblich
war, den ersten Besuch zu machen. Natürlich wurde er von den Gesandten ignorirt.
Da aber der bairische Gesandte Johann Wämpcl einen wichtigen Austrag seines Herrn
°u den Kaiser hatte, mußte ein Weg ausfindig gemacht werden, die Sache abzu¬
dachen, ohne daß sich der Gesandte etwas vergab. Er ließ demnach mit Angabe
^s, Grundes den Evncommissarius um eine Unterredung am dritten Orte bitten.
Der Concommissarius bestimmte die Klosterkirche zu Se. Emmeram. Wie nun der
gesandte dort erschien, sand er zwar nicht den Concommissarius. aber einen
Diener, der ihn höflichst in das Klostergebäude führte, das zum größten Entsetzen


wieder, ehe der kaiserliche Principalcommissarius die kaiserliche Bestätigung des endlich
zu Stande gekommenen Beschlusses brachte. So geschah trotz aller Vorstellungen
der Straßburger und trotz der handgreiflich vergegenwärtigten Gefahr nach Abschluß des
Friedens zum Schutze der Stadt nicht das Geringste „indem ja nun Frieden geschlossen
sei." An weitere Verwilligung von Beiträgen für diesen Zweck war nicht zu denken;
la es fehlte nicht viel, so wären die schon gemachten Bewilligungen einzelner Reichsstädte
wieder zurückgenommen worden. Bei den fortgesetzten Gewaltthätigkeiten Ludwigs
ward im Kurfürsteurathe lange darüber gestritten, ob man darüber berathen, oder
es dem Kaiser überlassen sollte, Ludwig durch einen Gesandten „um Remedur zu
bitten" — ein bequemes Auskunftsmittel, vorgeschlagen vom kurbairischen Gesandten,
der seinen Hof nicht mit der französischen Krone in Conflict bringen wollte.

Doch auf diese in der herkömmlichen Behandlungsweise der Angelegenheiten be¬
gründete Untauglichkeit des Reichstags, der es während des ganzen 17, Jahrhunderts
nicht einmal zu einer Einigung über den Kalender brachte, sei hiermit nur beiläufig
hingewiesen. Es sind besonders vielfach störende und unterbrechende Zwischenfälle
aus dem Jahre 1679, welche jetzt speciell in's Auge gefaßt werden sollen.

Zu Ostern 1679 herrschte zwischen den Kurfürsten und Fürsten eine arge Span¬
nung wegen der Prätension gleicher Behandlung bei Festlichkeiten, besonders wegen
der Farbe der Stühle bei Fcstmcchlzeiten, wegen der Etikette bei der Begrüßung und
beim Abschied und anderer Erbärmlichkeiten mehr, worüber die Gesandten ihren Herren
sehr gewissenhaft und ausführlich, ja ausführlicher als über Ludwigs Bedrohungen
Bericht abstatteten und sich die genaueste Instruction erbaten. Die fürstlichen Ge¬
sandten wollten die rothen kurfürstlichen Sessel nicht leiden, auch die kurfürstlichen
Gesandten sollren auf grünen Stühlen sitzen. Der kaiserliche Commissär versuchte es
bei einem Banket einmal mit schwarzen Sesseln, die er für sich und die Kurfürstlichen
setzen ließ, konnte aber damit die Fürstlichen nicht beruhigen. Als derselbe Commissär
zu Ostern erst die katholischen Kurfürsten und Fürsten einladen wollte, ließ er den
Kurfürstl. Kölnischen Gesandten sondiren. Dieser erklärte ganz entschieden, er werde
nur dann erscheinen, wenn er und seine College» beim Empfang und bei Tafel vor
den fürstlichen Gesandten merklich ausgezeichnet würden. Zehn Tage später wurde
der sächsische und brandenburgische Gesandte für das evangelische Osterbankct in glei¬
cher Weise und mit demselben Erfolge ausgehorcht, so daß der Commissär den Kur¬
fürsten und Fürsten, die er getrennt einlud, viermal die Ostereier aufsetzen mußte.
Manchmal entwickelte die Etikettendiplomatie in solchen Dingen eine erstaunliche Pfif¬
figkeit. Ein neuer kaiserlicher Concommissarius, der den Principalcommissarius zu
unterstützen und nöthigenfalls zu vertreten hatte, war nach Regensburg gekommen
und schien xxine ^use zu haben, den Kurfürstlichen Gesandten, wie es doch üblich
war, den ersten Besuch zu machen. Natürlich wurde er von den Gesandten ignorirt.
Da aber der bairische Gesandte Johann Wämpcl einen wichtigen Austrag seines Herrn
°u den Kaiser hatte, mußte ein Weg ausfindig gemacht werden, die Sache abzu¬
dachen, ohne daß sich der Gesandte etwas vergab. Er ließ demnach mit Angabe
^s, Grundes den Evncommissarius um eine Unterredung am dritten Orte bitten.
Der Concommissarius bestimmte die Klosterkirche zu Se. Emmeram. Wie nun der
gesandte dort erschien, sand er zwar nicht den Concommissarius. aber einen
Diener, der ihn höflichst in das Klostergebäude führte, das zum größten Entsetzen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/247>, abgerufen am 22.07.2024.