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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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Reise in den Orient Europas und einen Theil Westasiens. Von C. W, Nutzer,
Geh, Obermcdicinalrath und Prof. an der Universität zu Bonn. Zweiter Band.
Elberfeld, Bädeker. 1861. Die eisten drei Kapitel schildern die Reise des Ver¬
fassers von der Donaumüudung nach Konstantinopel, die türkische Hauptstadt mit
ihren Umgebungen, das Marmvrameer und die Prinzeninseln, Nicomedien, Nicüa,
Jenischchr, Brussa, Gemut und dessen Nachbarschaft. Dann folgt eine Uebersicht
über die Vegetationsverhältnisse der durchreisten Gegenden, dann die Rückfahrt von
Konstantinopel über Marseille. Die letzten Kapitel enthalten Charakterbilder der
Türken. Griechen, Armenier, Bulgaren und Tartaren, sowie eine politische Schlu߬
betrachtung. Reben vielem Bekannten enthält das Buch auch mancherlei Neues,
neben sehr vielen Excerpten auch einige werthvolle eigne Beobachtungen. Interessant ist
namentlich, was von Brussa und dessen Umgebung berichtet wird und das Ur¬
theil des Verfassers über die Bulgaren, die jetzt in der Entwickelung der Türkei
eine Rolle zu spielen beginne". Prof. Wutzer lobt die letzteren ungemein, und sieht
mit Eh. Robert in der Vereinigung derselben mit den Griechen das Heil des
Orients. Die Griechen "suchen seit den ältesten Zeiten Städte zu bauen, das
Meer zu beherrschen und Colonien zu gründen. Der Bulgar erwartet deu Se¬
gen von dem Boden, den er mit unermüdlicher Beharrlichkeit bearbeitet." "Mit
Hrn. Robert vindicirc ich den Bulgaren unbedenklich die Superiorität in der
Geduld und in, der Arbeit unter den Bewohnern des europäischen Orients; an
Ehrenhaftigkeit übertrifft sie kein Volk." Ihre Ehen sind fruchtbar, ihr Leben
von der Unsittlichkeit frei, die unter den Rumäne" so üppig, wuchert. Nir¬
gends sah der Verfasser einen bulgarischen Bettler. "Nach Allem, was mir und
andern Reisenden von ihnen zu erfahren vergönnt war, bilden die Bulgaren den Kern
der Bevölkerung der europäischen Türkei, aus welchem unter einer humanen, das
wahre Wohl des Volkes energisch fördernden Regierung der Bau emporsteigen tan",
in dessen Schatten das herrliche Land sich zu seiner alten Bedeutung emporschwin¬
gen könnte. Freilich muß dieß Volk erst erzogen, es müssen vor allen Dingen
Schulen angelegt und diese mit wohlunterrichteten Lehrern ausgestattet werden, die
nicht den Maßregeln fanatischer Priester unterliegen, welche fast so lange als das
Christenthum im Orient zur Geltung gekommen war, durch Hader und Zwist nnter
sich wie Unduldsamkeit gegen Andere mehr an dem Ruin ihres Volkes gearbeitet
haben als irgend ein anderer Stand."

Die Lustspiele des Aristophanes. -- Deutsch in den Versmaßen der Urschrift,
von I. I. C. Donner. Erster Band. Leipzig und Heidelberg. C. F. Winterschc
Bcrlugshandlung. 1861. Enthält die Wolken, die Ritter und die Frösche. 3"
jedem Spiel sind reichliche Anmerkungen gegeben. Ueber die Uebersetzung berichte"
wir, sobald das Ganze in unsern Händen ist, und bemerken nur vorläufig, dall
sie den bekannten Uebertragungen ähnlich ist, die Donner von Sophokles, Euripid^
und Pindar in demselben Verlag herausgegeben hat, und von denen die des Soph^
tief schon die vierte, die des Euripides die zweite verbesserte Auflage erlebt hat.




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch-
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elbert i" Leipzig.

Reise in den Orient Europas und einen Theil Westasiens. Von C. W, Nutzer,
Geh, Obermcdicinalrath und Prof. an der Universität zu Bonn. Zweiter Band.
Elberfeld, Bädeker. 1861. Die eisten drei Kapitel schildern die Reise des Ver¬
fassers von der Donaumüudung nach Konstantinopel, die türkische Hauptstadt mit
ihren Umgebungen, das Marmvrameer und die Prinzeninseln, Nicomedien, Nicüa,
Jenischchr, Brussa, Gemut und dessen Nachbarschaft. Dann folgt eine Uebersicht
über die Vegetationsverhältnisse der durchreisten Gegenden, dann die Rückfahrt von
Konstantinopel über Marseille. Die letzten Kapitel enthalten Charakterbilder der
Türken. Griechen, Armenier, Bulgaren und Tartaren, sowie eine politische Schlu߬
betrachtung. Reben vielem Bekannten enthält das Buch auch mancherlei Neues,
neben sehr vielen Excerpten auch einige werthvolle eigne Beobachtungen. Interessant ist
namentlich, was von Brussa und dessen Umgebung berichtet wird und das Ur¬
theil des Verfassers über die Bulgaren, die jetzt in der Entwickelung der Türkei
eine Rolle zu spielen beginne». Prof. Wutzer lobt die letzteren ungemein, und sieht
mit Eh. Robert in der Vereinigung derselben mit den Griechen das Heil des
Orients. Die Griechen „suchen seit den ältesten Zeiten Städte zu bauen, das
Meer zu beherrschen und Colonien zu gründen. Der Bulgar erwartet deu Se¬
gen von dem Boden, den er mit unermüdlicher Beharrlichkeit bearbeitet." „Mit
Hrn. Robert vindicirc ich den Bulgaren unbedenklich die Superiorität in der
Geduld und in, der Arbeit unter den Bewohnern des europäischen Orients; an
Ehrenhaftigkeit übertrifft sie kein Volk." Ihre Ehen sind fruchtbar, ihr Leben
von der Unsittlichkeit frei, die unter den Rumäne» so üppig, wuchert. Nir¬
gends sah der Verfasser einen bulgarischen Bettler. „Nach Allem, was mir und
andern Reisenden von ihnen zu erfahren vergönnt war, bilden die Bulgaren den Kern
der Bevölkerung der europäischen Türkei, aus welchem unter einer humanen, das
wahre Wohl des Volkes energisch fördernden Regierung der Bau emporsteigen tan»,
in dessen Schatten das herrliche Land sich zu seiner alten Bedeutung emporschwin¬
gen könnte. Freilich muß dieß Volk erst erzogen, es müssen vor allen Dingen
Schulen angelegt und diese mit wohlunterrichteten Lehrern ausgestattet werden, die
nicht den Maßregeln fanatischer Priester unterliegen, welche fast so lange als das
Christenthum im Orient zur Geltung gekommen war, durch Hader und Zwist nnter
sich wie Unduldsamkeit gegen Andere mehr an dem Ruin ihres Volkes gearbeitet
haben als irgend ein anderer Stand."

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Bcrlugshandlung. 1861. Enthält die Wolken, die Ritter und die Frösche. 3"
jedem Spiel sind reichliche Anmerkungen gegeben. Ueber die Uebersetzung berichte»
wir, sobald das Ganze in unsern Händen ist, und bemerken nur vorläufig, dall
sie den bekannten Uebertragungen ähnlich ist, die Donner von Sophokles, Euripid^
und Pindar in demselben Verlag herausgegeben hat, und von denen die des Soph^
tief schon die vierte, die des Euripides die zweite verbesserte Auflage erlebt hat.




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch-
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.
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[0410] Reise in den Orient Europas und einen Theil Westasiens. Von C. W, Nutzer, Geh, Obermcdicinalrath und Prof. an der Universität zu Bonn. Zweiter Band. Elberfeld, Bädeker. 1861. Die eisten drei Kapitel schildern die Reise des Ver¬ fassers von der Donaumüudung nach Konstantinopel, die türkische Hauptstadt mit ihren Umgebungen, das Marmvrameer und die Prinzeninseln, Nicomedien, Nicüa, Jenischchr, Brussa, Gemut und dessen Nachbarschaft. Dann folgt eine Uebersicht über die Vegetationsverhältnisse der durchreisten Gegenden, dann die Rückfahrt von Konstantinopel über Marseille. Die letzten Kapitel enthalten Charakterbilder der Türken. Griechen, Armenier, Bulgaren und Tartaren, sowie eine politische Schlu߬ betrachtung. Reben vielem Bekannten enthält das Buch auch mancherlei Neues, neben sehr vielen Excerpten auch einige werthvolle eigne Beobachtungen. Interessant ist namentlich, was von Brussa und dessen Umgebung berichtet wird und das Ur¬ theil des Verfassers über die Bulgaren, die jetzt in der Entwickelung der Türkei eine Rolle zu spielen beginne». Prof. Wutzer lobt die letzteren ungemein, und sieht mit Eh. Robert in der Vereinigung derselben mit den Griechen das Heil des Orients. Die Griechen „suchen seit den ältesten Zeiten Städte zu bauen, das Meer zu beherrschen und Colonien zu gründen. Der Bulgar erwartet deu Se¬ gen von dem Boden, den er mit unermüdlicher Beharrlichkeit bearbeitet." „Mit Hrn. Robert vindicirc ich den Bulgaren unbedenklich die Superiorität in der Geduld und in, der Arbeit unter den Bewohnern des europäischen Orients; an Ehrenhaftigkeit übertrifft sie kein Volk." Ihre Ehen sind fruchtbar, ihr Leben von der Unsittlichkeit frei, die unter den Rumäne» so üppig, wuchert. Nir¬ gends sah der Verfasser einen bulgarischen Bettler. „Nach Allem, was mir und andern Reisenden von ihnen zu erfahren vergönnt war, bilden die Bulgaren den Kern der Bevölkerung der europäischen Türkei, aus welchem unter einer humanen, das wahre Wohl des Volkes energisch fördernden Regierung der Bau emporsteigen tan», in dessen Schatten das herrliche Land sich zu seiner alten Bedeutung emporschwin¬ gen könnte. Freilich muß dieß Volk erst erzogen, es müssen vor allen Dingen Schulen angelegt und diese mit wohlunterrichteten Lehrern ausgestattet werden, die nicht den Maßregeln fanatischer Priester unterliegen, welche fast so lange als das Christenthum im Orient zur Geltung gekommen war, durch Hader und Zwist nnter sich wie Unduldsamkeit gegen Andere mehr an dem Ruin ihres Volkes gearbeitet haben als irgend ein anderer Stand." Die Lustspiele des Aristophanes. — Deutsch in den Versmaßen der Urschrift, von I. I. C. Donner. Erster Band. Leipzig und Heidelberg. C. F. Winterschc Bcrlugshandlung. 1861. Enthält die Wolken, die Ritter und die Frösche. 3" jedem Spiel sind reichliche Anmerkungen gegeben. Ueber die Uebersetzung berichte» wir, sobald das Ganze in unsern Händen ist, und bemerken nur vorläufig, dall sie den bekannten Uebertragungen ähnlich ist, die Donner von Sophokles, Euripid^ und Pindar in demselben Verlag herausgegeben hat, und von denen die des Soph^ tief schon die vierte, die des Euripides die zweite verbesserte Auflage erlebt hat. Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch- Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/410>, abgerufen am 29.06.2024.