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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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bekannt. Viel mag die Wissenschaft an ihm verloren haben, aber unersetzlich erscheint
uns Dresdnern der Verlust des freundlichen, warmherzigen Mannes. Hier ist wirk¬
lich und buchstäblich "eine Stadt in Thränen", denn kaum ist wol ein Haus,
das er nicht einmal als Helfer und Tröster betreten hätte, und kein Angesicht in
Dresden, auf dem sein milder und doch zugleich prüfender Blick nicht mindestens im
Vorübergehen wohlthuend geruht hätte. Nicht Mitleid allein bewegte diese mcnschen-
licbendc Seele zu solcher wcitgceifcnden Theilnahme, die Achtung vor dem Men¬
schengeschlecht sprach aus Blick und Wort und gab ihm auch jene unbedingte Ge¬
walt über die Seele Derer, die ihm ihren Körper anvertrauten. Ein tiefer unzerstör¬
barer Glaube an den göttlichen Ursprung der Menschheit ließ ihn in Jedem das Beste
herausfühlen und dieser Glaube brachte dies Beste auch zu Tage. Ich hörte einmal
die Aeußerung von ihm: "Wenn Jeder von dem Andern wüßte, was er innerlich
durchzulcben und zu kämpfen hat, würde Einer vor dem Andern tiefe Achtung
haben und die geringschätzenden, absprechender Urtheile würden sich sehr verringern."
Ein andermal, als Jemand einen Ausfall gegen die hier und da zu Tage kommende
Kleinheit der Menschen wagte, entgegnete er: "ach, im Ganzen ist's doch eine sehr
achtungswerthe Gesellschaft, zu der man stolz sein darf zu gehören." Und diese Ach¬
tung, diese Liebe brachte er jedem braven Streben entgegen, gleichviel ob er es in
dem angehenden Kollegen, oder bei dem armen, mit der Noth kämpfenden Hand¬
werker, oder in der Treue anhänglicher Dienender erkannte. Jeder fühlte sich gehoben
durch seine Beachtung, durch seine Anerkennung, durch sein stets das Gute erwarten¬
des Zutrauen.

Jeder Kranke aber glaubte, Ammon sei nur für ihn auf der Welt. Er gab
sich ihm hin mit Leib und Seele. Ach! nur zu sehr mit der Seele. Machte ihm ein
Kranker Sorge, so legte er sich oft nicht zur Ruhe, verbrachte die Nacht auf dem
Sopha in stummer Berathung mit seiner Wissenschaft. Die großen Anstrengun¬
gen dieses Winters, wo so viele Schwerkranke, darunter auch der masernlrante
Hof, mit den gebotenen Nachtwachen, seine ganze geistige Kraft in Schach hielten,
waren, wenn auch nicht der Keim zu der Krankheit, die ihn hinweggerafft, doch die
Ursache, daß sich diese zu einer Höhe entwickelt hatte, welche keine Hilfe mehr zu"
ließ. Er, der so sorgsam die Anzeichen des entstehenden Uebels bei Andern verfolgte,
hatte sich selbst keine Beachtung schenken und die drohenden Zeichen mit der Willens¬
kraft bekämpfen wollen, bis die Zeit ihm erlauben werde, an sich zu denken!

Jetzt trauert wirklich eine ganze Stadt um ihn, und bis unter die Dächer hin-
auf klingt der Klageruf, wo er so oft mit Medicin beladen, bei den ärmsten Leute"
als rettender Engel erschien, selbst dn noch, als ihm der durch den Beinbruch
schwächte Körper das Steigen so sehr erschwerte. Aerzte wie er sind die wahren
Apostel des Evangeliums der Barmherzigkeit, und in der That konnte der Sohn
des geliebten, von der jetzt herrschenden Geistlichkeit herb angefeindeten Hofpredp
gcrs nicht würdiger des Vaters Beruf fortsetzen. Sein Andenken sei gesegnet.




Vercuttwvrtlicher Redacteur: Di'. Morijz Busch.
Ncvlag v"n F. L, Her dig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

bekannt. Viel mag die Wissenschaft an ihm verloren haben, aber unersetzlich erscheint
uns Dresdnern der Verlust des freundlichen, warmherzigen Mannes. Hier ist wirk¬
lich und buchstäblich „eine Stadt in Thränen", denn kaum ist wol ein Haus,
das er nicht einmal als Helfer und Tröster betreten hätte, und kein Angesicht in
Dresden, auf dem sein milder und doch zugleich prüfender Blick nicht mindestens im
Vorübergehen wohlthuend geruht hätte. Nicht Mitleid allein bewegte diese mcnschen-
licbendc Seele zu solcher wcitgceifcnden Theilnahme, die Achtung vor dem Men¬
schengeschlecht sprach aus Blick und Wort und gab ihm auch jene unbedingte Ge¬
walt über die Seele Derer, die ihm ihren Körper anvertrauten. Ein tiefer unzerstör¬
barer Glaube an den göttlichen Ursprung der Menschheit ließ ihn in Jedem das Beste
herausfühlen und dieser Glaube brachte dies Beste auch zu Tage. Ich hörte einmal
die Aeußerung von ihm: „Wenn Jeder von dem Andern wüßte, was er innerlich
durchzulcben und zu kämpfen hat, würde Einer vor dem Andern tiefe Achtung
haben und die geringschätzenden, absprechender Urtheile würden sich sehr verringern."
Ein andermal, als Jemand einen Ausfall gegen die hier und da zu Tage kommende
Kleinheit der Menschen wagte, entgegnete er: „ach, im Ganzen ist's doch eine sehr
achtungswerthe Gesellschaft, zu der man stolz sein darf zu gehören." Und diese Ach¬
tung, diese Liebe brachte er jedem braven Streben entgegen, gleichviel ob er es in
dem angehenden Kollegen, oder bei dem armen, mit der Noth kämpfenden Hand¬
werker, oder in der Treue anhänglicher Dienender erkannte. Jeder fühlte sich gehoben
durch seine Beachtung, durch seine Anerkennung, durch sein stets das Gute erwarten¬
des Zutrauen.

Jeder Kranke aber glaubte, Ammon sei nur für ihn auf der Welt. Er gab
sich ihm hin mit Leib und Seele. Ach! nur zu sehr mit der Seele. Machte ihm ein
Kranker Sorge, so legte er sich oft nicht zur Ruhe, verbrachte die Nacht auf dem
Sopha in stummer Berathung mit seiner Wissenschaft. Die großen Anstrengun¬
gen dieses Winters, wo so viele Schwerkranke, darunter auch der masernlrante
Hof, mit den gebotenen Nachtwachen, seine ganze geistige Kraft in Schach hielten,
waren, wenn auch nicht der Keim zu der Krankheit, die ihn hinweggerafft, doch die
Ursache, daß sich diese zu einer Höhe entwickelt hatte, welche keine Hilfe mehr zu«
ließ. Er, der so sorgsam die Anzeichen des entstehenden Uebels bei Andern verfolgte,
hatte sich selbst keine Beachtung schenken und die drohenden Zeichen mit der Willens¬
kraft bekämpfen wollen, bis die Zeit ihm erlauben werde, an sich zu denken!

Jetzt trauert wirklich eine ganze Stadt um ihn, und bis unter die Dächer hin-
auf klingt der Klageruf, wo er so oft mit Medicin beladen, bei den ärmsten Leute»
als rettender Engel erschien, selbst dn noch, als ihm der durch den Beinbruch
schwächte Körper das Steigen so sehr erschwerte. Aerzte wie er sind die wahren
Apostel des Evangeliums der Barmherzigkeit, und in der That konnte der Sohn
des geliebten, von der jetzt herrschenden Geistlichkeit herb angefeindeten Hofpredp
gcrs nicht würdiger des Vaters Beruf fortsetzen. Sein Andenken sei gesegnet.




Vercuttwvrtlicher Redacteur: Di'. Morijz Busch.
Ncvlag v»n F. L, Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/370>, abgerufen am 03.07.2024.