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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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Thlr. 29'/, Sgr,, und so blieb ein Ueberschuß von fast fünftausend Thalern in der
Kasse, Und dennoch hatte man 21 Familien mehr als im vorigen Jahre, im Gan¬
zen 103 zu unterstützen und es wurde noch außerdem ein Betrag von 200 Thlrn,
an das Comitv zur Deckung der Geldstrafen und Gerichtskosten für die unvermö¬
genden Unterzeichner von Adressen an die Schleswig'sche Ständeversammlung ver¬
abfolgt.

Ueberblicken wir die Länder und Städte, von wo die reichsten Gaben einge¬
laufen sind, so steht Leipzig, wie nach früheren Aeußerungen der Art zu erwarten
war, allen andern Orten voran, indem es im Verein mit einigen andern sächsischen,
Städten nicht weniger als 2640 Thlr, beisteuerte. Die zweite Censur gebührt Mün¬
chen, welches 2282 Thlr, einsandte. Die dritte hätte sich Frankfurt mit einem
Beitrag von 1042 Thlr. verdient, wenn die von dort eingesandten Gelder nicht
größtentheils aus Offenbach (727 Fi.) und Hanau (725 Fi.) gekommen wären.
Dann folgen Bremen mit 750, Wiesbaden mit 698, Heidelberg, wo Professor Hauf-
fer sich der Sammlung unterzogen, mit 650, Mannheim mit 620, Gotha mit 488,
Braunschweig mit 484, Ludwigshafen mit 445, Darmstadt mit 413, Stuttgart mit
366, Duisburg mit 353, Dresden mit 267, Kassel mit 213, Oldenburg und Dietz
an der Lahn mit je 200, Marburg mit 144, Stade mit 120 und Müllheim an
der Ruhr mit 109 Thalern.

Mancher kleine Ort hat nach Verhältniß, mancher über das Verhältniß seiner
Kräfte gegeben, Meerane in Sachsen z. B. 105, Friedberg im Großherzogthum
Hessen 60, Osnabrück 70, Bremcrvörde 51, Sonncberg 46 Thlr. Die Residenz
Hannover scheint sich nur mit 21, das wohlhabende Nürnberg nur mit 10, Karls¬
ruhe, Augsburg, Cöln, Magdeburg, Breslau, Chemnitz, Elberfeld scheinen sich mit
Nichts betheiligt zu haben.

Ebenfalls durch ihre Abwesenheit aus der Liste glänzen natürlich sämmtliche
dcutschrcdcndc Städte Oestreichs. Wir haben sie dort auch nicht gesucht. Wen
wir aber dort suchten und leider wieder nicht fanden, war Berlin, ein Phänomen,
welches wir nur deshalb nicht völlig unnatürlich nennen, weil sich dort Niemand
der Sache annahm. Aber weshalb sich dort Niemand der Sache annahm, kein Co¬
mite sich bildete, bleibt unerklärt. Auf diese träge Manier, mit dieser Gleichgiltigkeit
macht man keine moralischen Eroberungen, und doch haben sie die Berliner so nö¬
thig wie ihre Regierung. Es müßte wunderlich zugegangen sein, wenn ein regsames
Comitö oder eine der großen Zeitungen in Berlin, das siebenmal so groß, wenn
auch nicht siebenmal so wohlhabend ist, wie Leipzig, nicht wenigstens ebensoviel zu¬
sammen gebracht hätte, als hier einkam.

Möge man sich das gesagt fein lassen, wenn man nicht den Spott heraus¬
fordern will. Der Untcrstützungsverein hat jetzt 13,110 Thlr. 11'/" Sgr. in Kasse,
ein paar tausend Thaler mehr als beim letzten Rechnungsabschluß. Aber seine
Pflichten sind auch gewachsen. Von den 103 Familien, für die er sorgt, ist 49
Familien eine regelmäßige und 54 Familien eine ein- oder zweimalige Unterstützung
ertheilt worden: es gehören von denselben 11 dem geistlichen, 6 dem Lehr-, 43 dem
Militär- und zwar 23 dem Offizier- und 20 dem Unteroffizier-, 5 dem Advocaten-,
1 dem ärztlichen, 3 dem Kaufmanns-, 4 dem Handwerkerstande, 16 dem Justiz- und
Administrativ-, 8 dem Zoll-, 3 dem Post- und 3 dem Forstfache an. Mit dem


Thlr. 29'/, Sgr,, und so blieb ein Ueberschuß von fast fünftausend Thalern in der
Kasse, Und dennoch hatte man 21 Familien mehr als im vorigen Jahre, im Gan¬
zen 103 zu unterstützen und es wurde noch außerdem ein Betrag von 200 Thlrn,
an das Comitv zur Deckung der Geldstrafen und Gerichtskosten für die unvermö¬
genden Unterzeichner von Adressen an die Schleswig'sche Ständeversammlung ver¬
abfolgt.

Ueberblicken wir die Länder und Städte, von wo die reichsten Gaben einge¬
laufen sind, so steht Leipzig, wie nach früheren Aeußerungen der Art zu erwarten
war, allen andern Orten voran, indem es im Verein mit einigen andern sächsischen,
Städten nicht weniger als 2640 Thlr, beisteuerte. Die zweite Censur gebührt Mün¬
chen, welches 2282 Thlr, einsandte. Die dritte hätte sich Frankfurt mit einem
Beitrag von 1042 Thlr. verdient, wenn die von dort eingesandten Gelder nicht
größtentheils aus Offenbach (727 Fi.) und Hanau (725 Fi.) gekommen wären.
Dann folgen Bremen mit 750, Wiesbaden mit 698, Heidelberg, wo Professor Hauf-
fer sich der Sammlung unterzogen, mit 650, Mannheim mit 620, Gotha mit 488,
Braunschweig mit 484, Ludwigshafen mit 445, Darmstadt mit 413, Stuttgart mit
366, Duisburg mit 353, Dresden mit 267, Kassel mit 213, Oldenburg und Dietz
an der Lahn mit je 200, Marburg mit 144, Stade mit 120 und Müllheim an
der Ruhr mit 109 Thalern.

Mancher kleine Ort hat nach Verhältniß, mancher über das Verhältniß seiner
Kräfte gegeben, Meerane in Sachsen z. B. 105, Friedberg im Großherzogthum
Hessen 60, Osnabrück 70, Bremcrvörde 51, Sonncberg 46 Thlr. Die Residenz
Hannover scheint sich nur mit 21, das wohlhabende Nürnberg nur mit 10, Karls¬
ruhe, Augsburg, Cöln, Magdeburg, Breslau, Chemnitz, Elberfeld scheinen sich mit
Nichts betheiligt zu haben.

Ebenfalls durch ihre Abwesenheit aus der Liste glänzen natürlich sämmtliche
dcutschrcdcndc Städte Oestreichs. Wir haben sie dort auch nicht gesucht. Wen
wir aber dort suchten und leider wieder nicht fanden, war Berlin, ein Phänomen,
welches wir nur deshalb nicht völlig unnatürlich nennen, weil sich dort Niemand
der Sache annahm. Aber weshalb sich dort Niemand der Sache annahm, kein Co¬
mite sich bildete, bleibt unerklärt. Auf diese träge Manier, mit dieser Gleichgiltigkeit
macht man keine moralischen Eroberungen, und doch haben sie die Berliner so nö¬
thig wie ihre Regierung. Es müßte wunderlich zugegangen sein, wenn ein regsames
Comitö oder eine der großen Zeitungen in Berlin, das siebenmal so groß, wenn
auch nicht siebenmal so wohlhabend ist, wie Leipzig, nicht wenigstens ebensoviel zu¬
sammen gebracht hätte, als hier einkam.

Möge man sich das gesagt fein lassen, wenn man nicht den Spott heraus¬
fordern will. Der Untcrstützungsverein hat jetzt 13,110 Thlr. 11'/» Sgr. in Kasse,
ein paar tausend Thaler mehr als beim letzten Rechnungsabschluß. Aber seine
Pflichten sind auch gewachsen. Von den 103 Familien, für die er sorgt, ist 49
Familien eine regelmäßige und 54 Familien eine ein- oder zweimalige Unterstützung
ertheilt worden: es gehören von denselben 11 dem geistlichen, 6 dem Lehr-, 43 dem
Militär- und zwar 23 dem Offizier- und 20 dem Unteroffizier-, 5 dem Advocaten-,
1 dem ärztlichen, 3 dem Kaufmanns-, 4 dem Handwerkerstande, 16 dem Justiz- und
Administrativ-, 8 dem Zoll-, 3 dem Post- und 3 dem Forstfache an. Mit dem


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[0368] Thlr. 29'/, Sgr,, und so blieb ein Ueberschuß von fast fünftausend Thalern in der Kasse, Und dennoch hatte man 21 Familien mehr als im vorigen Jahre, im Gan¬ zen 103 zu unterstützen und es wurde noch außerdem ein Betrag von 200 Thlrn, an das Comitv zur Deckung der Geldstrafen und Gerichtskosten für die unvermö¬ genden Unterzeichner von Adressen an die Schleswig'sche Ständeversammlung ver¬ abfolgt. Ueberblicken wir die Länder und Städte, von wo die reichsten Gaben einge¬ laufen sind, so steht Leipzig, wie nach früheren Aeußerungen der Art zu erwarten war, allen andern Orten voran, indem es im Verein mit einigen andern sächsischen, Städten nicht weniger als 2640 Thlr, beisteuerte. Die zweite Censur gebührt Mün¬ chen, welches 2282 Thlr, einsandte. Die dritte hätte sich Frankfurt mit einem Beitrag von 1042 Thlr. verdient, wenn die von dort eingesandten Gelder nicht größtentheils aus Offenbach (727 Fi.) und Hanau (725 Fi.) gekommen wären. Dann folgen Bremen mit 750, Wiesbaden mit 698, Heidelberg, wo Professor Hauf- fer sich der Sammlung unterzogen, mit 650, Mannheim mit 620, Gotha mit 488, Braunschweig mit 484, Ludwigshafen mit 445, Darmstadt mit 413, Stuttgart mit 366, Duisburg mit 353, Dresden mit 267, Kassel mit 213, Oldenburg und Dietz an der Lahn mit je 200, Marburg mit 144, Stade mit 120 und Müllheim an der Ruhr mit 109 Thalern. Mancher kleine Ort hat nach Verhältniß, mancher über das Verhältniß seiner Kräfte gegeben, Meerane in Sachsen z. B. 105, Friedberg im Großherzogthum Hessen 60, Osnabrück 70, Bremcrvörde 51, Sonncberg 46 Thlr. Die Residenz Hannover scheint sich nur mit 21, das wohlhabende Nürnberg nur mit 10, Karls¬ ruhe, Augsburg, Cöln, Magdeburg, Breslau, Chemnitz, Elberfeld scheinen sich mit Nichts betheiligt zu haben. Ebenfalls durch ihre Abwesenheit aus der Liste glänzen natürlich sämmtliche dcutschrcdcndc Städte Oestreichs. Wir haben sie dort auch nicht gesucht. Wen wir aber dort suchten und leider wieder nicht fanden, war Berlin, ein Phänomen, welches wir nur deshalb nicht völlig unnatürlich nennen, weil sich dort Niemand der Sache annahm. Aber weshalb sich dort Niemand der Sache annahm, kein Co¬ mite sich bildete, bleibt unerklärt. Auf diese träge Manier, mit dieser Gleichgiltigkeit macht man keine moralischen Eroberungen, und doch haben sie die Berliner so nö¬ thig wie ihre Regierung. Es müßte wunderlich zugegangen sein, wenn ein regsames Comitö oder eine der großen Zeitungen in Berlin, das siebenmal so groß, wenn auch nicht siebenmal so wohlhabend ist, wie Leipzig, nicht wenigstens ebensoviel zu¬ sammen gebracht hätte, als hier einkam. Möge man sich das gesagt fein lassen, wenn man nicht den Spott heraus¬ fordern will. Der Untcrstützungsverein hat jetzt 13,110 Thlr. 11'/» Sgr. in Kasse, ein paar tausend Thaler mehr als beim letzten Rechnungsabschluß. Aber seine Pflichten sind auch gewachsen. Von den 103 Familien, für die er sorgt, ist 49 Familien eine regelmäßige und 54 Familien eine ein- oder zweimalige Unterstützung ertheilt worden: es gehören von denselben 11 dem geistlichen, 6 dem Lehr-, 43 dem Militär- und zwar 23 dem Offizier- und 20 dem Unteroffizier-, 5 dem Advocaten-, 1 dem ärztlichen, 3 dem Kaufmanns-, 4 dem Handwerkerstande, 16 dem Justiz- und Administrativ-, 8 dem Zoll-, 3 dem Post- und 3 dem Forstfache an. Mit dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/368>, abgerufen am 01.07.2024.