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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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wir nicht gehen, Oestreich in seinen Erobcrnngspläncn nach Italien hin zu unter¬
stützen.

Drittens. Um zu dem bevorstehenden großen Kampf gerüstet zu sein, muß
die Kriegsverfassung des deutschen Bundes nach Maßgabe der veränderten Umstände
reformirt werden. Die Theorie betrachtet Deutschland ungefähr wie zu den Zeiten
des 17. Jahrhunderts, wo das "Reich" seinem Kaiser, mit andern Worten seiner
Großmacht nur eine geringe Hilfe stellte, die später, namentlich im ,18. Jahrhunderte
als "Reichsarmee" sich kein sonderliches Ansehen erwarb. Die Thatsache ist nun, daß
zwei große Militärmächte vorhanden sind, von denen keine daran denken kann, sich
der andern unterzuordnen. Um nun die gescuninte Wehrkraft Deutschlands zweck¬
mäßig zu benutzen, ist es nothwendig, an die schon bereits bestehenden großen Hccr-
kvrper das Uebrige anzugliedern: das 7. und 8. Armeecorps an Oestreich, das 9.
und 10. an Preußen. Die Gefahr kann im Augenblick kommen; um ihr mit Zu¬
versicht entgegen zu gehen, muß jene Einrichtung als eine organische vorher festge¬
stellt werden.

Dieß war das Programm der preußischen Politik vor zwei Jahren, und, wie
gesagt, wir halten es für das vollkommen richtige. Seitdem haben sich die Um¬
stände sehr zu Gunsten Preußens geändert. Einmal hat sich die öffentliche Meinung
in Deutschland sehr viel günstiger für Preußen ausgesprochen; zweitens ist Oestreich
im Begriff, ein constitutioneller Staat zu werden, und es ist darüber in einen
Umbildungsproceß gerathen, der es ihm dringend wünschenswert!) macht, mit Preußen
gut zu stehen.

Sind mit den Umständen auch die Erfolge Preußens besser geworden? -- Im
Gegentheil, wir stehen viel schlechter als vor zwei Jahren.

Preußen stellt einen neuen Antrag in Bezug auf die Bundcskricgsverfassung,
einen Antrag, den wir bei seiner unbestimmten Fassung nicht ganz verstehen, der
aber jedenfalls im Vergleich mit dem vorigen große Concessionen für Oestreich ent¬
hält. Man sollte also erwarten, es habe mit Oestreich eine Verständigung stattge¬
funden -- und siehe da: Oestreich erklärt sich gegen den preußischen Vorschlag.

Wenn wir unsere Diplomatie nur dazu haben, an den fremden Höfen zu
repräsentiren, so bezahlen wir sie zu theuer. Die Diplomatie hat die Ausgabe,
was ihre Regierung will, was sie dafür bietet, und was sie im Weigerungsfall zu
thun gedenkt, den fremden Regierungen deutlich zu machen. Das scheint ihr wenig¬
stens in Oestreich nicht gelungen zu sein.

Die preußische Regierung irrt, wenn sie glaubt, durch die bloße Formulirung
ihrer Wünsche ihre Schuldigkeit gethan zu haben. Wenn ein Staat etwas erlangen
will, so muß er den Betheiligten auf der einen Seite bestimmte Vortheile, auf der
andern Seite bestimmte Nachtheile in Aussicht stellen, und diese Vortheile und Nach¬
theile muß er nach den Interessen, allenfalls auch nach den Leidenschaften der Betei¬
ligten einrichten. Ein Staat darf nie vorher etwas fordern, bevor er sich nicht
genau überlegt, wie er seiner Forderung Nachdruck zu geben gedenkt. In der Weise,
wie Preußen bisher verfahren, kommt es nicht vorwärts sondern zurück, und
sinkt nebenbei in der allgemeinen Achtung.

Schon vor drei Jahren tauchte die Trias-Idee auf. Damals fand man sie
nur lächerlich, heute ist sie ihrer wirklichen Ausführung schon um einen guten


wir nicht gehen, Oestreich in seinen Erobcrnngspläncn nach Italien hin zu unter¬
stützen.

Drittens. Um zu dem bevorstehenden großen Kampf gerüstet zu sein, muß
die Kriegsverfassung des deutschen Bundes nach Maßgabe der veränderten Umstände
reformirt werden. Die Theorie betrachtet Deutschland ungefähr wie zu den Zeiten
des 17. Jahrhunderts, wo das „Reich" seinem Kaiser, mit andern Worten seiner
Großmacht nur eine geringe Hilfe stellte, die später, namentlich im ,18. Jahrhunderte
als „Reichsarmee" sich kein sonderliches Ansehen erwarb. Die Thatsache ist nun, daß
zwei große Militärmächte vorhanden sind, von denen keine daran denken kann, sich
der andern unterzuordnen. Um nun die gescuninte Wehrkraft Deutschlands zweck¬
mäßig zu benutzen, ist es nothwendig, an die schon bereits bestehenden großen Hccr-
kvrper das Uebrige anzugliedern: das 7. und 8. Armeecorps an Oestreich, das 9.
und 10. an Preußen. Die Gefahr kann im Augenblick kommen; um ihr mit Zu¬
versicht entgegen zu gehen, muß jene Einrichtung als eine organische vorher festge¬
stellt werden.

Dieß war das Programm der preußischen Politik vor zwei Jahren, und, wie
gesagt, wir halten es für das vollkommen richtige. Seitdem haben sich die Um¬
stände sehr zu Gunsten Preußens geändert. Einmal hat sich die öffentliche Meinung
in Deutschland sehr viel günstiger für Preußen ausgesprochen; zweitens ist Oestreich
im Begriff, ein constitutioneller Staat zu werden, und es ist darüber in einen
Umbildungsproceß gerathen, der es ihm dringend wünschenswert!) macht, mit Preußen
gut zu stehen.

Sind mit den Umständen auch die Erfolge Preußens besser geworden? — Im
Gegentheil, wir stehen viel schlechter als vor zwei Jahren.

Preußen stellt einen neuen Antrag in Bezug auf die Bundcskricgsverfassung,
einen Antrag, den wir bei seiner unbestimmten Fassung nicht ganz verstehen, der
aber jedenfalls im Vergleich mit dem vorigen große Concessionen für Oestreich ent¬
hält. Man sollte also erwarten, es habe mit Oestreich eine Verständigung stattge¬
funden — und siehe da: Oestreich erklärt sich gegen den preußischen Vorschlag.

Wenn wir unsere Diplomatie nur dazu haben, an den fremden Höfen zu
repräsentiren, so bezahlen wir sie zu theuer. Die Diplomatie hat die Ausgabe,
was ihre Regierung will, was sie dafür bietet, und was sie im Weigerungsfall zu
thun gedenkt, den fremden Regierungen deutlich zu machen. Das scheint ihr wenig¬
stens in Oestreich nicht gelungen zu sein.

Die preußische Regierung irrt, wenn sie glaubt, durch die bloße Formulirung
ihrer Wünsche ihre Schuldigkeit gethan zu haben. Wenn ein Staat etwas erlangen
will, so muß er den Betheiligten auf der einen Seite bestimmte Vortheile, auf der
andern Seite bestimmte Nachtheile in Aussicht stellen, und diese Vortheile und Nach¬
theile muß er nach den Interessen, allenfalls auch nach den Leidenschaften der Betei¬
ligten einrichten. Ein Staat darf nie vorher etwas fordern, bevor er sich nicht
genau überlegt, wie er seiner Forderung Nachdruck zu geben gedenkt. In der Weise,
wie Preußen bisher verfahren, kommt es nicht vorwärts sondern zurück, und
sinkt nebenbei in der allgemeinen Achtung.

Schon vor drei Jahren tauchte die Trias-Idee auf. Damals fand man sie
nur lächerlich, heute ist sie ihrer wirklichen Ausführung schon um einen guten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/366>, abgerufen am 01.07.2024.