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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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mulirt werden, so haben wir nichts dagegen einzuwenden, denn eine solche Agita¬
tion ist nicht auf den nächsten Tag gerichtet; was aber eine Regierung verlangt,
muß sie allerdings auf den nächsten Tag verlangen. Und daß der nächste Tag für
eine Centralgewalt und für ein Reichsparlamcnt noch nicht reif ist, dafür sind uns
jene Verhandlungen selbst der augenscheinlichste Beweis. Wir wollen die Sitzungen
des Nationalvereins übergehen, der zunächst sich einen Boden zu erobern sucht und
deshalb nach allen Seiten Zugeständnisse macht, mehr als mit seinen Zwecken verein¬
bar scheint; wir wollen nur auf die letzten Verhandlungen des sächsischen Landtags
hinweisen, der mit allen gegen eine Stimme beschlossen hat, auf die Errichtung einer
Centralgewalt und die Berufung eines Rcichsparlamcnts anzutragen; ein Beschluß,
der sich dadurch noch mehr charakterisirt, daß die Hälfte der Votanten nicht zu den
Liberalen gehört, und daß der Minister Herr v. Beust die frommen Wünsche der
Versammlung als solche, d. h. als fromme! warm befürwortet. Auf diese Weise
kommen wir keinen Schritt weiter. Wenn der Eine nach rechts, der Andre nach
links gehen will, und Beide, um sich zu einigen, den Schluß formuliren- wir wollen
"gehn" im Allgemeinen, so sind sie dadurch dem Ziel nicht näher gekommen. Hätten
die deutschen Fürsten nicht eine so entschiedene Abneigung gegen alle öffentlichen
Versammlungen, so könnten sie diese Wünsche bereitwillig genehmigen- sie konnten
wiederum etwa die Abgeordneten aller deutschen Landtage, die Oestreicher voran, nach
Frankfurt einberufen und ihnen den engeren Ausschuß des Bundestags als die neue
"Centralgewalt" präsentiren; dann die Herren in der Paulskirche sich selbst über¬
lassen, um schätzbares Material aufzuhäufen, Fractionen zu organisiren, Reden zu
halten, Toaste auszubringen, und dann nach Hause gehen, um fortzurcgicren wie
früher.

Daß die preußische Regierung auf solche Anmuthungcn nicht eingeht, halten wir
für eben so gerechtfertigt, als daß sie dieselben frei gewähren läßt. Denn vielleicht
ist es doch möglich, daß aus diesem Wege allmälig das Publicum über seine Wünsche
sich verständigt. Das ist freilich noch keine Verständigung, wenn Großdeutschc
Und Kleindeutsche das über die Politik, entscheidende Vorwort weglassen, und sich
als "Deutsche" im Allgemeinen brüderlich in die Arme fallen. Deutsche brauchen
wir nicht erst zu werden, das sind wir längst, wir haben unsere Schillcrseste und
Anderes, aber damit werden wir freilich noch nicht die Staaten regieren.

Wenn wir die preußische Politik während der letzten drei Jahre zusammenfassen,
so finden wir in ihr folgende Grundsätze.

Erstens. Wir sind nicht verpflichtet, weil nicht berechtigt, überall in Deutsch¬
land den Mißbräuchen abzuhelfen. Wir köunen nur theils durch gutes Beispiel
wirken, theils dadurch, daß wir den Bundestag hindern, in der Carlsbader Manier
den Regierungen beim Umsturz bereits bestehender Verfassungen behilflich zu sein. Ein
eclatanter Fall ist Kurhessen; hier haben wir noch dazu die Verpflichtung, einen Fehler
!u sühnen, an dem wir uns selber betheiligt haben.

Zweitens. Eine ernste Gefahr bedroht uns von Frankreich, eine ernste Auf¬
gabe haben wir in Schleswig ^Holstein. Beides nöthigt alle deutschen Regierungen,
Östreich mit einbegriffen, sich zu einigen. Wir wollen die Einigung dadurch an¬
bahnen, daß wir jede Verlockung Frankreichs, auch die glänzendste, schroff zurück¬
weisen, und dadurch den anderen Staaten ein Beispiel geben. Nur so weit wollen


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mulirt werden, so haben wir nichts dagegen einzuwenden, denn eine solche Agita¬
tion ist nicht auf den nächsten Tag gerichtet; was aber eine Regierung verlangt,
muß sie allerdings auf den nächsten Tag verlangen. Und daß der nächste Tag für
eine Centralgewalt und für ein Reichsparlamcnt noch nicht reif ist, dafür sind uns
jene Verhandlungen selbst der augenscheinlichste Beweis. Wir wollen die Sitzungen
des Nationalvereins übergehen, der zunächst sich einen Boden zu erobern sucht und
deshalb nach allen Seiten Zugeständnisse macht, mehr als mit seinen Zwecken verein¬
bar scheint; wir wollen nur auf die letzten Verhandlungen des sächsischen Landtags
hinweisen, der mit allen gegen eine Stimme beschlossen hat, auf die Errichtung einer
Centralgewalt und die Berufung eines Rcichsparlamcnts anzutragen; ein Beschluß,
der sich dadurch noch mehr charakterisirt, daß die Hälfte der Votanten nicht zu den
Liberalen gehört, und daß der Minister Herr v. Beust die frommen Wünsche der
Versammlung als solche, d. h. als fromme! warm befürwortet. Auf diese Weise
kommen wir keinen Schritt weiter. Wenn der Eine nach rechts, der Andre nach
links gehen will, und Beide, um sich zu einigen, den Schluß formuliren- wir wollen
„gehn" im Allgemeinen, so sind sie dadurch dem Ziel nicht näher gekommen. Hätten
die deutschen Fürsten nicht eine so entschiedene Abneigung gegen alle öffentlichen
Versammlungen, so könnten sie diese Wünsche bereitwillig genehmigen- sie konnten
wiederum etwa die Abgeordneten aller deutschen Landtage, die Oestreicher voran, nach
Frankfurt einberufen und ihnen den engeren Ausschuß des Bundestags als die neue
„Centralgewalt" präsentiren; dann die Herren in der Paulskirche sich selbst über¬
lassen, um schätzbares Material aufzuhäufen, Fractionen zu organisiren, Reden zu
halten, Toaste auszubringen, und dann nach Hause gehen, um fortzurcgicren wie
früher.

Daß die preußische Regierung auf solche Anmuthungcn nicht eingeht, halten wir
für eben so gerechtfertigt, als daß sie dieselben frei gewähren läßt. Denn vielleicht
ist es doch möglich, daß aus diesem Wege allmälig das Publicum über seine Wünsche
sich verständigt. Das ist freilich noch keine Verständigung, wenn Großdeutschc
Und Kleindeutsche das über die Politik, entscheidende Vorwort weglassen, und sich
als „Deutsche" im Allgemeinen brüderlich in die Arme fallen. Deutsche brauchen
wir nicht erst zu werden, das sind wir längst, wir haben unsere Schillcrseste und
Anderes, aber damit werden wir freilich noch nicht die Staaten regieren.

Wenn wir die preußische Politik während der letzten drei Jahre zusammenfassen,
so finden wir in ihr folgende Grundsätze.

Erstens. Wir sind nicht verpflichtet, weil nicht berechtigt, überall in Deutsch¬
land den Mißbräuchen abzuhelfen. Wir köunen nur theils durch gutes Beispiel
wirken, theils dadurch, daß wir den Bundestag hindern, in der Carlsbader Manier
den Regierungen beim Umsturz bereits bestehender Verfassungen behilflich zu sein. Ein
eclatanter Fall ist Kurhessen; hier haben wir noch dazu die Verpflichtung, einen Fehler
!u sühnen, an dem wir uns selber betheiligt haben.

Zweitens. Eine ernste Gefahr bedroht uns von Frankreich, eine ernste Auf¬
gabe haben wir in Schleswig ^Holstein. Beides nöthigt alle deutschen Regierungen,
Östreich mit einbegriffen, sich zu einigen. Wir wollen die Einigung dadurch an¬
bahnen, daß wir jede Verlockung Frankreichs, auch die glänzendste, schroff zurück¬
weisen, und dadurch den anderen Staaten ein Beispiel geben. Nur so weit wollen


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[0365] mulirt werden, so haben wir nichts dagegen einzuwenden, denn eine solche Agita¬ tion ist nicht auf den nächsten Tag gerichtet; was aber eine Regierung verlangt, muß sie allerdings auf den nächsten Tag verlangen. Und daß der nächste Tag für eine Centralgewalt und für ein Reichsparlamcnt noch nicht reif ist, dafür sind uns jene Verhandlungen selbst der augenscheinlichste Beweis. Wir wollen die Sitzungen des Nationalvereins übergehen, der zunächst sich einen Boden zu erobern sucht und deshalb nach allen Seiten Zugeständnisse macht, mehr als mit seinen Zwecken verein¬ bar scheint; wir wollen nur auf die letzten Verhandlungen des sächsischen Landtags hinweisen, der mit allen gegen eine Stimme beschlossen hat, auf die Errichtung einer Centralgewalt und die Berufung eines Rcichsparlamcnts anzutragen; ein Beschluß, der sich dadurch noch mehr charakterisirt, daß die Hälfte der Votanten nicht zu den Liberalen gehört, und daß der Minister Herr v. Beust die frommen Wünsche der Versammlung als solche, d. h. als fromme! warm befürwortet. Auf diese Weise kommen wir keinen Schritt weiter. Wenn der Eine nach rechts, der Andre nach links gehen will, und Beide, um sich zu einigen, den Schluß formuliren- wir wollen „gehn" im Allgemeinen, so sind sie dadurch dem Ziel nicht näher gekommen. Hätten die deutschen Fürsten nicht eine so entschiedene Abneigung gegen alle öffentlichen Versammlungen, so könnten sie diese Wünsche bereitwillig genehmigen- sie konnten wiederum etwa die Abgeordneten aller deutschen Landtage, die Oestreicher voran, nach Frankfurt einberufen und ihnen den engeren Ausschuß des Bundestags als die neue „Centralgewalt" präsentiren; dann die Herren in der Paulskirche sich selbst über¬ lassen, um schätzbares Material aufzuhäufen, Fractionen zu organisiren, Reden zu halten, Toaste auszubringen, und dann nach Hause gehen, um fortzurcgicren wie früher. Daß die preußische Regierung auf solche Anmuthungcn nicht eingeht, halten wir für eben so gerechtfertigt, als daß sie dieselben frei gewähren läßt. Denn vielleicht ist es doch möglich, daß aus diesem Wege allmälig das Publicum über seine Wünsche sich verständigt. Das ist freilich noch keine Verständigung, wenn Großdeutschc Und Kleindeutsche das über die Politik, entscheidende Vorwort weglassen, und sich als „Deutsche" im Allgemeinen brüderlich in die Arme fallen. Deutsche brauchen wir nicht erst zu werden, das sind wir längst, wir haben unsere Schillcrseste und Anderes, aber damit werden wir freilich noch nicht die Staaten regieren. Wenn wir die preußische Politik während der letzten drei Jahre zusammenfassen, so finden wir in ihr folgende Grundsätze. Erstens. Wir sind nicht verpflichtet, weil nicht berechtigt, überall in Deutsch¬ land den Mißbräuchen abzuhelfen. Wir köunen nur theils durch gutes Beispiel wirken, theils dadurch, daß wir den Bundestag hindern, in der Carlsbader Manier den Regierungen beim Umsturz bereits bestehender Verfassungen behilflich zu sein. Ein eclatanter Fall ist Kurhessen; hier haben wir noch dazu die Verpflichtung, einen Fehler !u sühnen, an dem wir uns selber betheiligt haben. Zweitens. Eine ernste Gefahr bedroht uns von Frankreich, eine ernste Auf¬ gabe haben wir in Schleswig ^Holstein. Beides nöthigt alle deutschen Regierungen, Östreich mit einbegriffen, sich zu einigen. Wir wollen die Einigung dadurch an¬ bahnen, daß wir jede Verlockung Frankreichs, auch die glänzendste, schroff zurück¬ weisen, und dadurch den anderen Staaten ein Beispiel geben. Nur so weit wollen 45*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/365>, abgerufen am 01.07.2024.