Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schärfe stieß oft in den Mittelpunkt des Schwarzen; zuweilen aber auch dahin, wo
wol ein Pas des Gegners, aber nicht seine Sache war. Man hat die theologi¬
schen Schriften seine Hauptwerke genannt; in der That-lesen sie sich entzückend;
es ist eine Rhetorik darin, der gar nichts an die Seite zu setzen ist; so z. B. das
berühmte "der Beweis des Geistes und der Kraft." Aber geht man nicht auf seine
rhetorischen Wendungen ein, so ist dieser glänzende Dithyrambus des Verstandes leicht
zu widerlegen. -- Auch in der bekannten Duplik ist viel mehr das dramatische
Spiel mit dem lächerlichen Gegner zu bewundern, durch welches ein an sich boden¬
los langweiliger Gegenstand anziehend gemacht wird, als das Resultat. -- Lessing
hat es mehrmals ausgesprochen, daß es ihm viel weniger auf die Resultate als auf
die Mühe (oder das Vergnügen) des Denkens ankäme; er wollte lieber ewig und
hoffnungslos irren, als die Wahrheit fertig in der Tasche haben. Kant würde
diesen Satz nicht unterschrieben haben. -- Darum war Kant -- obgleich persön¬
lich von allem höhern geistigen Verkehr isolirt -- der geborne Parteiführer; Lessing
-- Persönlich bezaubernd und in großen Kreisen sich bewegend -- der isolirte
Kämpfer, der mitunter an sich selbst irre wurde. -- Der empfindsame Jacobi er¬
zählt einmal, Lessing hätte ihn "merken lassen", seine Frau habe ihm aus dem
Todbette geklagt, er habe sie durch seine Meinungen angesteckt und unruhig ge¬
macht u. s. w. Die Sache ist nicht unmöglich, d. h. es ist nicht unmöglich, daß
sich Lessing einmal in einem hypochondrischen Schauer so etwas einbildete ; Eva war
aber -- noch vor ihrer Verlobung -- in ihrem Rationalismus oder Deismus, wie
man es nennen will, viel dcterminirtcr als Lessing. -- Sehr interessante Notizen
finden wir in diesem Beitrag über die Herausgabe von Jerusalems Schriften, interessant
besonders im Vergleich zu Lessings Gespräch mit Jacobi über Spinoza und die Deter¬
mination. Auch über den vortrefflichen Goeze erfährt man Einiges. -- -- Bei
dieser Gelegenheit erlauben wir uns, aus das im Verlag von Brandstetter in
Leipzig erschienene Bildniß Lessing's nach May hinzuweisen. Lessing ist darin jünger
als in dem bekannten Graff'schen Portrait, und es ist ein Gesicht, in dem sich alle
Kraft Lessing's zusammendrängt. Als Lessing das Graff'sehe Portrait ansah, rief er:
"sehe ich' denn wirklich so verteufelt freundlich aus ?" -- Von dem May'sehen Bild
möchte das noch mehr gelten, und Freundlichkeit und Herzenswärmc möchte über¬
haupt stärker in Lessing's Charakter hervortreten, als andere Eigenschaften, die man
ihm nachrühmt. Natürlich die Freundlichkeit eines ernsten und stolzen Denkers, die
Herzenswärme eines hellen Kopfs. Sein Puls ging, wie Elise schreibt, bei voller
Gesundheit, wenn er eifrig dachte, schnell wie im Fieber i daraus schließt die gute
Elise, daß er eigentlich nur Kops war; wir würden daraus eher schließen, daß Kopf
und Herz bei ihm näher lagen, als bei andern Menschen. -- Um das zu erkennen,
lese man einmal die von Umgekehrten wenig gelesene Abhandlung über den Beren-
garius. Es wird ziemlich gleichgiltig sein, ob Berengar das Abendmahl lutherisch
oder reformirt auffaßte; aber wer aus dieser Abhandlung nicht Lessing's ganzen Charakter
heraus erkennt, der wird ihn auch in Nathan dem Weisen und in der "Erziehung
des Menschengeschlechts" vergebens suchen. -- Beiläufig: die letztere Schrift schrieb
der Hamburger Kreis, mit dem doch Lessing persönlich darüber verkehrte, unbedingt
ihm zu, also muß die bekannte Angabe Thar's doch aus irgend einem Mißvc"
2- S' ständniß beruhen.




Schärfe stieß oft in den Mittelpunkt des Schwarzen; zuweilen aber auch dahin, wo
wol ein Pas des Gegners, aber nicht seine Sache war. Man hat die theologi¬
schen Schriften seine Hauptwerke genannt; in der That-lesen sie sich entzückend;
es ist eine Rhetorik darin, der gar nichts an die Seite zu setzen ist; so z. B. das
berühmte „der Beweis des Geistes und der Kraft." Aber geht man nicht auf seine
rhetorischen Wendungen ein, so ist dieser glänzende Dithyrambus des Verstandes leicht
zu widerlegen. — Auch in der bekannten Duplik ist viel mehr das dramatische
Spiel mit dem lächerlichen Gegner zu bewundern, durch welches ein an sich boden¬
los langweiliger Gegenstand anziehend gemacht wird, als das Resultat. — Lessing
hat es mehrmals ausgesprochen, daß es ihm viel weniger auf die Resultate als auf
die Mühe (oder das Vergnügen) des Denkens ankäme; er wollte lieber ewig und
hoffnungslos irren, als die Wahrheit fertig in der Tasche haben. Kant würde
diesen Satz nicht unterschrieben haben. — Darum war Kant — obgleich persön¬
lich von allem höhern geistigen Verkehr isolirt — der geborne Parteiführer; Lessing
— Persönlich bezaubernd und in großen Kreisen sich bewegend — der isolirte
Kämpfer, der mitunter an sich selbst irre wurde. — Der empfindsame Jacobi er¬
zählt einmal, Lessing hätte ihn „merken lassen", seine Frau habe ihm aus dem
Todbette geklagt, er habe sie durch seine Meinungen angesteckt und unruhig ge¬
macht u. s. w. Die Sache ist nicht unmöglich, d. h. es ist nicht unmöglich, daß
sich Lessing einmal in einem hypochondrischen Schauer so etwas einbildete ; Eva war
aber — noch vor ihrer Verlobung — in ihrem Rationalismus oder Deismus, wie
man es nennen will, viel dcterminirtcr als Lessing. — Sehr interessante Notizen
finden wir in diesem Beitrag über die Herausgabe von Jerusalems Schriften, interessant
besonders im Vergleich zu Lessings Gespräch mit Jacobi über Spinoza und die Deter¬
mination. Auch über den vortrefflichen Goeze erfährt man Einiges. — — Bei
dieser Gelegenheit erlauben wir uns, aus das im Verlag von Brandstetter in
Leipzig erschienene Bildniß Lessing's nach May hinzuweisen. Lessing ist darin jünger
als in dem bekannten Graff'schen Portrait, und es ist ein Gesicht, in dem sich alle
Kraft Lessing's zusammendrängt. Als Lessing das Graff'sehe Portrait ansah, rief er:
„sehe ich' denn wirklich so verteufelt freundlich aus ?" — Von dem May'sehen Bild
möchte das noch mehr gelten, und Freundlichkeit und Herzenswärmc möchte über¬
haupt stärker in Lessing's Charakter hervortreten, als andere Eigenschaften, die man
ihm nachrühmt. Natürlich die Freundlichkeit eines ernsten und stolzen Denkers, die
Herzenswärme eines hellen Kopfs. Sein Puls ging, wie Elise schreibt, bei voller
Gesundheit, wenn er eifrig dachte, schnell wie im Fieber i daraus schließt die gute
Elise, daß er eigentlich nur Kops war; wir würden daraus eher schließen, daß Kopf
und Herz bei ihm näher lagen, als bei andern Menschen. — Um das zu erkennen,
lese man einmal die von Umgekehrten wenig gelesene Abhandlung über den Beren-
garius. Es wird ziemlich gleichgiltig sein, ob Berengar das Abendmahl lutherisch
oder reformirt auffaßte; aber wer aus dieser Abhandlung nicht Lessing's ganzen Charakter
heraus erkennt, der wird ihn auch in Nathan dem Weisen und in der „Erziehung
des Menschengeschlechts" vergebens suchen. — Beiläufig: die letztere Schrift schrieb
der Hamburger Kreis, mit dem doch Lessing persönlich darüber verkehrte, unbedingt
ihm zu, also muß die bekannte Angabe Thar's doch aus irgend einem Mißvc»
2- S' ständniß beruhen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/111760"/>
          <p xml:id="ID_1090" prev="#ID_1089"> Schärfe stieß oft in den Mittelpunkt des Schwarzen; zuweilen aber auch dahin, wo<lb/>
wol ein Pas des Gegners, aber nicht seine Sache war. Man hat die theologi¬<lb/>
schen Schriften seine Hauptwerke genannt; in der That-lesen sie sich entzückend;<lb/>
es ist eine Rhetorik darin, der gar nichts an die Seite zu setzen ist; so z. B. das<lb/>
berühmte &#x201E;der Beweis des Geistes und der Kraft." Aber geht man nicht auf seine<lb/>
rhetorischen Wendungen ein, so ist dieser glänzende Dithyrambus des Verstandes leicht<lb/>
zu widerlegen. &#x2014; Auch in der bekannten Duplik ist viel mehr das dramatische<lb/>
Spiel mit dem lächerlichen Gegner zu bewundern, durch welches ein an sich boden¬<lb/>
los langweiliger Gegenstand anziehend gemacht wird, als das Resultat. &#x2014; Lessing<lb/>
hat es mehrmals ausgesprochen, daß es ihm viel weniger auf die Resultate als auf<lb/>
die Mühe (oder das Vergnügen) des Denkens ankäme; er wollte lieber ewig und<lb/>
hoffnungslos irren, als die Wahrheit fertig in der Tasche haben. Kant würde<lb/>
diesen Satz nicht unterschrieben haben. &#x2014; Darum war Kant &#x2014; obgleich persön¬<lb/>
lich von allem höhern geistigen Verkehr isolirt &#x2014; der geborne Parteiführer; Lessing<lb/>
&#x2014; Persönlich bezaubernd und in großen Kreisen sich bewegend &#x2014; der isolirte<lb/>
Kämpfer, der mitunter an sich selbst irre wurde. &#x2014; Der empfindsame Jacobi er¬<lb/>
zählt einmal, Lessing hätte ihn &#x201E;merken lassen", seine Frau habe ihm aus dem<lb/>
Todbette geklagt, er habe sie durch seine Meinungen angesteckt und unruhig ge¬<lb/>
macht u. s. w. Die Sache ist nicht unmöglich, d. h. es ist nicht unmöglich, daß<lb/>
sich Lessing einmal in einem hypochondrischen Schauer so etwas einbildete ; Eva war<lb/>
aber &#x2014; noch vor ihrer Verlobung &#x2014; in ihrem Rationalismus oder Deismus, wie<lb/>
man es nennen will, viel dcterminirtcr als Lessing. &#x2014; Sehr interessante Notizen<lb/>
finden wir in diesem Beitrag über die Herausgabe von Jerusalems Schriften, interessant<lb/>
besonders im Vergleich zu Lessings Gespräch mit Jacobi über Spinoza und die Deter¬<lb/>
mination. Auch über den vortrefflichen Goeze erfährt man Einiges. &#x2014; &#x2014; Bei<lb/>
dieser Gelegenheit erlauben wir uns, aus das im Verlag von Brandstetter in<lb/>
Leipzig erschienene Bildniß Lessing's nach May hinzuweisen. Lessing ist darin jünger<lb/>
als in dem bekannten Graff'schen Portrait, und es ist ein Gesicht, in dem sich alle<lb/>
Kraft Lessing's zusammendrängt. Als Lessing das Graff'sehe Portrait ansah, rief er:<lb/>
&#x201E;sehe ich' denn wirklich so verteufelt freundlich aus ?" &#x2014; Von dem May'sehen Bild<lb/>
möchte das noch mehr gelten, und Freundlichkeit und Herzenswärmc möchte über¬<lb/>
haupt stärker in Lessing's Charakter hervortreten, als andere Eigenschaften, die man<lb/>
ihm nachrühmt. Natürlich die Freundlichkeit eines ernsten und stolzen Denkers, die<lb/>
Herzenswärme eines hellen Kopfs. Sein Puls ging, wie Elise schreibt, bei voller<lb/>
Gesundheit, wenn er eifrig dachte, schnell wie im Fieber i daraus schließt die gute<lb/>
Elise, daß er eigentlich nur Kops war; wir würden daraus eher schließen, daß Kopf<lb/>
und Herz bei ihm näher lagen, als bei andern Menschen. &#x2014; Um das zu erkennen,<lb/>
lese man einmal die von Umgekehrten wenig gelesene Abhandlung über den Beren-<lb/>
garius. Es wird ziemlich gleichgiltig sein, ob Berengar das Abendmahl lutherisch<lb/>
oder reformirt auffaßte; aber wer aus dieser Abhandlung nicht Lessing's ganzen Charakter<lb/>
heraus erkennt, der wird ihn auch in Nathan dem Weisen und in der &#x201E;Erziehung<lb/>
des Menschengeschlechts" vergebens suchen. &#x2014; Beiläufig: die letztere Schrift schrieb<lb/>
der Hamburger Kreis, mit dem doch Lessing persönlich darüber verkehrte, unbedingt<lb/>
ihm zu, also muß die bekannte Angabe Thar's doch aus irgend einem Mißvc»<lb/><note type="byline"> 2- S'</note> ständniß beruhen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Schärfe stieß oft in den Mittelpunkt des Schwarzen; zuweilen aber auch dahin, wo wol ein Pas des Gegners, aber nicht seine Sache war. Man hat die theologi¬ schen Schriften seine Hauptwerke genannt; in der That-lesen sie sich entzückend; es ist eine Rhetorik darin, der gar nichts an die Seite zu setzen ist; so z. B. das berühmte „der Beweis des Geistes und der Kraft." Aber geht man nicht auf seine rhetorischen Wendungen ein, so ist dieser glänzende Dithyrambus des Verstandes leicht zu widerlegen. — Auch in der bekannten Duplik ist viel mehr das dramatische Spiel mit dem lächerlichen Gegner zu bewundern, durch welches ein an sich boden¬ los langweiliger Gegenstand anziehend gemacht wird, als das Resultat. — Lessing hat es mehrmals ausgesprochen, daß es ihm viel weniger auf die Resultate als auf die Mühe (oder das Vergnügen) des Denkens ankäme; er wollte lieber ewig und hoffnungslos irren, als die Wahrheit fertig in der Tasche haben. Kant würde diesen Satz nicht unterschrieben haben. — Darum war Kant — obgleich persön¬ lich von allem höhern geistigen Verkehr isolirt — der geborne Parteiführer; Lessing — Persönlich bezaubernd und in großen Kreisen sich bewegend — der isolirte Kämpfer, der mitunter an sich selbst irre wurde. — Der empfindsame Jacobi er¬ zählt einmal, Lessing hätte ihn „merken lassen", seine Frau habe ihm aus dem Todbette geklagt, er habe sie durch seine Meinungen angesteckt und unruhig ge¬ macht u. s. w. Die Sache ist nicht unmöglich, d. h. es ist nicht unmöglich, daß sich Lessing einmal in einem hypochondrischen Schauer so etwas einbildete ; Eva war aber — noch vor ihrer Verlobung — in ihrem Rationalismus oder Deismus, wie man es nennen will, viel dcterminirtcr als Lessing. — Sehr interessante Notizen finden wir in diesem Beitrag über die Herausgabe von Jerusalems Schriften, interessant besonders im Vergleich zu Lessings Gespräch mit Jacobi über Spinoza und die Deter¬ mination. Auch über den vortrefflichen Goeze erfährt man Einiges. — — Bei dieser Gelegenheit erlauben wir uns, aus das im Verlag von Brandstetter in Leipzig erschienene Bildniß Lessing's nach May hinzuweisen. Lessing ist darin jünger als in dem bekannten Graff'schen Portrait, und es ist ein Gesicht, in dem sich alle Kraft Lessing's zusammendrängt. Als Lessing das Graff'sehe Portrait ansah, rief er: „sehe ich' denn wirklich so verteufelt freundlich aus ?" — Von dem May'sehen Bild möchte das noch mehr gelten, und Freundlichkeit und Herzenswärmc möchte über¬ haupt stärker in Lessing's Charakter hervortreten, als andere Eigenschaften, die man ihm nachrühmt. Natürlich die Freundlichkeit eines ernsten und stolzen Denkers, die Herzenswärme eines hellen Kopfs. Sein Puls ging, wie Elise schreibt, bei voller Gesundheit, wenn er eifrig dachte, schnell wie im Fieber i daraus schließt die gute Elise, daß er eigentlich nur Kops war; wir würden daraus eher schließen, daß Kopf und Herz bei ihm näher lagen, als bei andern Menschen. — Um das zu erkennen, lese man einmal die von Umgekehrten wenig gelesene Abhandlung über den Beren- garius. Es wird ziemlich gleichgiltig sein, ob Berengar das Abendmahl lutherisch oder reformirt auffaßte; aber wer aus dieser Abhandlung nicht Lessing's ganzen Charakter heraus erkennt, der wird ihn auch in Nathan dem Weisen und in der „Erziehung des Menschengeschlechts" vergebens suchen. — Beiläufig: die letztere Schrift schrieb der Hamburger Kreis, mit dem doch Lessing persönlich darüber verkehrte, unbedingt ihm zu, also muß die bekannte Angabe Thar's doch aus irgend einem Mißvc» 2- S' ständniß beruhen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/328>, abgerufen am 02.07.2024.