Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

letzte Lebensjahre ein neues Licht fällt. Bekanntlich stellte sich zwischen Dr. Rei-
marus, dessen Vater der eigentliche Verfasser der berühmten oder berüchtigten "Wol-
fcnbüttler Fragmente" war, und Lessing eine gewisse Mißstimmung heraus; zum
Theil, weil man in Hamburg argwohnte, Lessing habe über den Namen des Frag-
mcntisten geplaudert. -- Aber der eigentliche Grund, wie sich nun aus diesen Brie.
fen ergibt, war der Verdruß über die zweifelhafte Position, in welche sich Lessing
dem Ungenannten gegenüber gesetzt hatte: die Hamburger waren, wie man sich jetzt
ausdrücken würde, nicht weiter rechts, sondern weiter links als Lessing; sie standen
darin ungefähr auf einer Stufe mit den Berlinern, namentlich Nicolai, Eberhard
und Karl Lessing. sowol die Hamburger als die Berliner betrachteten die Haltung
Lessings den Orthodoxen gegenüber als eine bloße Maske, und Lessings Briefe an
seinen Bruder und an Mendelsohn scheinen diese Auffassung zu bestätigen, ja sie
sprechen sich mitunter mit einer erschreckenden Härte aus. Ganz so steht die
Sache nicht. -- Liest man den" bekannten Brief Lessings an Mendelsohn 9. Jan.
1771, in welchem er das Christenthum "das abscheulichste Gebäude von Un¬
sinn" nennt, dessen Umsturz er aber "nur netter dem Vorwand, es neu zu unter¬
bauen, befördern könne" -- ein Ausdruck, der keinen Zweifel zu lassen scheint,
genauer im Zusammenhang, so zeigt sich grade darin ein sehr starkes Schwanken
seiner Stimmungen, das auch bis gegen sein Ende fortdauert. -- Bis zum An¬
griff Goeze's lebte Lessing in dem seltsamen Wahn, die Orthodoxen würden seine
Haltung gelten lassen und er würde es nur mit den Rationalisten zu thun haben
-- ein Wahn, der sich nur aus jenem innern Schwanken erklären läßt: in ge¬
wissem Sinn glaubte er wirklich, etwa wie Leibnitz, rechtgläubig zu sein, d. h.
über den rechten Glauben dje richtigen Vorstellungen und Begriffe zu haben. Es
war ein großes Glück, daß Goeze (der übrigens, wie wir aus diesen Briefen er¬
fahren, noch in der Mitte 177K von Lessing mit großer Achtung sprach) ihn .aus
diesem Wahn riß und die Galle in ihm erregte,, in der Lessing selbst einen Theil
seiner productiven Kraft fand. -- Man wird die Verehrung vor Lessing nicht durch
die Behauptung verkümmern, daß er von seinen Gegnern sehr abhängig war, daß
er in der Farbe seiner Polemik durch die Waffen, die man gegen ihn anwandte,
bestimmt wurde -- er hat es ja selbst offen bekannt, daß er, um einer Uebertrei¬
bung aus der einen Seite zu begegnen, sich ebenso übertrieben aus die andere wars.
"Aus diesem Grundsatz, sagt Mendelsohn im deutschen Museum, Januar 1783.
getraue ich mir alle Paradoxa zu erklären, die in seinen Schriften vorkommen.
Mich dünkt aber, dies Princip gelte nur für die Conversation, wo es die Unter¬
haltung belebt, wenn jede Partei etwas über die Schnur haut." -- Hätte Samier
dem Hamburger Hauptpastor den Vorsprung abgewonnen, die letzten theologischen
"Neckereien" Lessings hätten doch anders ausgesehen als jetzt. -- Es besteht darin ein
werkwürdigcr Gegensatz zwischen Lessing und Kant. Die Abhandlung über Raum und
3eit in der Kritik der reinen Vernunft ist gewiß subtiler als irgend etwas, das
Lessing geschrieben ; aber im Ganzen betrachtet ist Kant's geistige Operation stetiger,
steifer und breiter -- man verzeihe den Ausdruck, im Gegensatz zur Flexibilität und
Spitze des Lessingschen Denkens. Kant wandte, wo ihm eine verkehrte Richtung
entgegentrat, ihr die volle Breite seiner Autorität entgegen, wenn sie auch etwas
stumpf aussah, so daß der Gegner^ihm nicht entwischen konnte; Lessing mit seiner


letzte Lebensjahre ein neues Licht fällt. Bekanntlich stellte sich zwischen Dr. Rei-
marus, dessen Vater der eigentliche Verfasser der berühmten oder berüchtigten „Wol-
fcnbüttler Fragmente" war, und Lessing eine gewisse Mißstimmung heraus; zum
Theil, weil man in Hamburg argwohnte, Lessing habe über den Namen des Frag-
mcntisten geplaudert. — Aber der eigentliche Grund, wie sich nun aus diesen Brie.
fen ergibt, war der Verdruß über die zweifelhafte Position, in welche sich Lessing
dem Ungenannten gegenüber gesetzt hatte: die Hamburger waren, wie man sich jetzt
ausdrücken würde, nicht weiter rechts, sondern weiter links als Lessing; sie standen
darin ungefähr auf einer Stufe mit den Berlinern, namentlich Nicolai, Eberhard
und Karl Lessing. sowol die Hamburger als die Berliner betrachteten die Haltung
Lessings den Orthodoxen gegenüber als eine bloße Maske, und Lessings Briefe an
seinen Bruder und an Mendelsohn scheinen diese Auffassung zu bestätigen, ja sie
sprechen sich mitunter mit einer erschreckenden Härte aus. Ganz so steht die
Sache nicht. — Liest man den» bekannten Brief Lessings an Mendelsohn 9. Jan.
1771, in welchem er das Christenthum „das abscheulichste Gebäude von Un¬
sinn" nennt, dessen Umsturz er aber „nur netter dem Vorwand, es neu zu unter¬
bauen, befördern könne" — ein Ausdruck, der keinen Zweifel zu lassen scheint,
genauer im Zusammenhang, so zeigt sich grade darin ein sehr starkes Schwanken
seiner Stimmungen, das auch bis gegen sein Ende fortdauert. — Bis zum An¬
griff Goeze's lebte Lessing in dem seltsamen Wahn, die Orthodoxen würden seine
Haltung gelten lassen und er würde es nur mit den Rationalisten zu thun haben
— ein Wahn, der sich nur aus jenem innern Schwanken erklären läßt: in ge¬
wissem Sinn glaubte er wirklich, etwa wie Leibnitz, rechtgläubig zu sein, d. h.
über den rechten Glauben dje richtigen Vorstellungen und Begriffe zu haben. Es
war ein großes Glück, daß Goeze (der übrigens, wie wir aus diesen Briefen er¬
fahren, noch in der Mitte 177K von Lessing mit großer Achtung sprach) ihn .aus
diesem Wahn riß und die Galle in ihm erregte,, in der Lessing selbst einen Theil
seiner productiven Kraft fand. — Man wird die Verehrung vor Lessing nicht durch
die Behauptung verkümmern, daß er von seinen Gegnern sehr abhängig war, daß
er in der Farbe seiner Polemik durch die Waffen, die man gegen ihn anwandte,
bestimmt wurde — er hat es ja selbst offen bekannt, daß er, um einer Uebertrei¬
bung aus der einen Seite zu begegnen, sich ebenso übertrieben aus die andere wars.
„Aus diesem Grundsatz, sagt Mendelsohn im deutschen Museum, Januar 1783.
getraue ich mir alle Paradoxa zu erklären, die in seinen Schriften vorkommen.
Mich dünkt aber, dies Princip gelte nur für die Conversation, wo es die Unter¬
haltung belebt, wenn jede Partei etwas über die Schnur haut." — Hätte Samier
dem Hamburger Hauptpastor den Vorsprung abgewonnen, die letzten theologischen
«Neckereien" Lessings hätten doch anders ausgesehen als jetzt. — Es besteht darin ein
werkwürdigcr Gegensatz zwischen Lessing und Kant. Die Abhandlung über Raum und
3eit in der Kritik der reinen Vernunft ist gewiß subtiler als irgend etwas, das
Lessing geschrieben ; aber im Ganzen betrachtet ist Kant's geistige Operation stetiger,
steifer und breiter — man verzeihe den Ausdruck, im Gegensatz zur Flexibilität und
Spitze des Lessingschen Denkens. Kant wandte, wo ihm eine verkehrte Richtung
entgegentrat, ihr die volle Breite seiner Autorität entgegen, wenn sie auch etwas
stumpf aussah, so daß der Gegner^ihm nicht entwischen konnte; Lessing mit seiner


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/111759"/>
          <p xml:id="ID_1089" prev="#ID_1088" next="#ID_1090"> letzte Lebensjahre ein neues Licht fällt. Bekanntlich stellte sich zwischen Dr. Rei-<lb/>
marus, dessen Vater der eigentliche Verfasser der berühmten oder berüchtigten &#x201E;Wol-<lb/>
fcnbüttler Fragmente" war, und Lessing eine gewisse Mißstimmung heraus; zum<lb/>
Theil, weil man in Hamburg argwohnte, Lessing habe über den Namen des Frag-<lb/>
mcntisten geplaudert. &#x2014; Aber der eigentliche Grund, wie sich nun aus diesen Brie.<lb/>
fen ergibt, war der Verdruß über die zweifelhafte Position, in welche sich Lessing<lb/>
dem Ungenannten gegenüber gesetzt hatte: die Hamburger waren, wie man sich jetzt<lb/>
ausdrücken würde, nicht weiter rechts, sondern weiter links als Lessing; sie standen<lb/>
darin ungefähr auf einer Stufe mit den Berlinern, namentlich Nicolai, Eberhard<lb/>
und Karl Lessing. sowol die Hamburger als die Berliner betrachteten die Haltung<lb/>
Lessings den Orthodoxen gegenüber als eine bloße Maske, und Lessings Briefe an<lb/>
seinen Bruder und an Mendelsohn scheinen diese Auffassung zu bestätigen, ja sie<lb/>
sprechen sich mitunter mit einer erschreckenden Härte aus. Ganz so steht die<lb/>
Sache nicht. &#x2014; Liest man den» bekannten Brief Lessings an Mendelsohn 9. Jan.<lb/>
1771, in welchem er das Christenthum &#x201E;das abscheulichste Gebäude von Un¬<lb/>
sinn" nennt, dessen Umsturz er aber &#x201E;nur netter dem Vorwand, es neu zu unter¬<lb/>
bauen, befördern könne" &#x2014; ein Ausdruck, der keinen Zweifel zu lassen scheint,<lb/>
genauer im Zusammenhang, so zeigt sich grade darin ein sehr starkes Schwanken<lb/>
seiner Stimmungen, das auch bis gegen sein Ende fortdauert. &#x2014; Bis zum An¬<lb/>
griff Goeze's lebte Lessing in dem seltsamen Wahn, die Orthodoxen würden seine<lb/>
Haltung gelten lassen und er würde es nur mit den Rationalisten zu thun haben<lb/>
&#x2014; ein Wahn, der sich nur aus jenem innern Schwanken erklären läßt: in ge¬<lb/>
wissem Sinn glaubte er wirklich, etwa wie Leibnitz, rechtgläubig zu sein, d. h.<lb/>
über den rechten Glauben dje richtigen Vorstellungen und Begriffe zu haben. Es<lb/>
war ein großes Glück, daß Goeze (der übrigens, wie wir aus diesen Briefen er¬<lb/>
fahren, noch in der Mitte 177K von Lessing mit großer Achtung sprach) ihn .aus<lb/>
diesem Wahn riß und die Galle in ihm erregte,, in der Lessing selbst einen Theil<lb/>
seiner productiven Kraft fand. &#x2014; Man wird die Verehrung vor Lessing nicht durch<lb/>
die Behauptung verkümmern, daß er von seinen Gegnern sehr abhängig war, daß<lb/>
er in der Farbe seiner Polemik durch die Waffen, die man gegen ihn anwandte,<lb/>
bestimmt wurde &#x2014; er hat es ja selbst offen bekannt, daß er, um einer Uebertrei¬<lb/>
bung aus der einen Seite zu begegnen, sich ebenso übertrieben aus die andere wars.<lb/>
&#x201E;Aus diesem Grundsatz, sagt Mendelsohn im deutschen Museum, Januar 1783.<lb/>
getraue ich mir alle Paradoxa zu erklären, die in seinen Schriften vorkommen.<lb/>
Mich dünkt aber, dies Princip gelte nur für die Conversation, wo es die Unter¬<lb/>
haltung belebt, wenn jede Partei etwas über die Schnur haut." &#x2014; Hätte Samier<lb/>
dem Hamburger Hauptpastor den Vorsprung abgewonnen, die letzten theologischen<lb/>
«Neckereien" Lessings hätten doch anders ausgesehen als jetzt. &#x2014; Es besteht darin ein<lb/>
werkwürdigcr Gegensatz zwischen Lessing und Kant. Die Abhandlung über Raum und<lb/>
3eit in der Kritik der reinen Vernunft ist gewiß subtiler als irgend etwas, das<lb/>
Lessing geschrieben ; aber im Ganzen betrachtet ist Kant's geistige Operation stetiger,<lb/>
steifer und breiter &#x2014; man verzeihe den Ausdruck, im Gegensatz zur Flexibilität und<lb/>
Spitze des Lessingschen Denkens. Kant wandte, wo ihm eine verkehrte Richtung<lb/>
entgegentrat, ihr die volle Breite seiner Autorität entgegen, wenn sie auch etwas<lb/>
stumpf aussah, so daß der Gegner^ihm nicht entwischen konnte; Lessing mit seiner</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] letzte Lebensjahre ein neues Licht fällt. Bekanntlich stellte sich zwischen Dr. Rei- marus, dessen Vater der eigentliche Verfasser der berühmten oder berüchtigten „Wol- fcnbüttler Fragmente" war, und Lessing eine gewisse Mißstimmung heraus; zum Theil, weil man in Hamburg argwohnte, Lessing habe über den Namen des Frag- mcntisten geplaudert. — Aber der eigentliche Grund, wie sich nun aus diesen Brie. fen ergibt, war der Verdruß über die zweifelhafte Position, in welche sich Lessing dem Ungenannten gegenüber gesetzt hatte: die Hamburger waren, wie man sich jetzt ausdrücken würde, nicht weiter rechts, sondern weiter links als Lessing; sie standen darin ungefähr auf einer Stufe mit den Berlinern, namentlich Nicolai, Eberhard und Karl Lessing. sowol die Hamburger als die Berliner betrachteten die Haltung Lessings den Orthodoxen gegenüber als eine bloße Maske, und Lessings Briefe an seinen Bruder und an Mendelsohn scheinen diese Auffassung zu bestätigen, ja sie sprechen sich mitunter mit einer erschreckenden Härte aus. Ganz so steht die Sache nicht. — Liest man den» bekannten Brief Lessings an Mendelsohn 9. Jan. 1771, in welchem er das Christenthum „das abscheulichste Gebäude von Un¬ sinn" nennt, dessen Umsturz er aber „nur netter dem Vorwand, es neu zu unter¬ bauen, befördern könne" — ein Ausdruck, der keinen Zweifel zu lassen scheint, genauer im Zusammenhang, so zeigt sich grade darin ein sehr starkes Schwanken seiner Stimmungen, das auch bis gegen sein Ende fortdauert. — Bis zum An¬ griff Goeze's lebte Lessing in dem seltsamen Wahn, die Orthodoxen würden seine Haltung gelten lassen und er würde es nur mit den Rationalisten zu thun haben — ein Wahn, der sich nur aus jenem innern Schwanken erklären läßt: in ge¬ wissem Sinn glaubte er wirklich, etwa wie Leibnitz, rechtgläubig zu sein, d. h. über den rechten Glauben dje richtigen Vorstellungen und Begriffe zu haben. Es war ein großes Glück, daß Goeze (der übrigens, wie wir aus diesen Briefen er¬ fahren, noch in der Mitte 177K von Lessing mit großer Achtung sprach) ihn .aus diesem Wahn riß und die Galle in ihm erregte,, in der Lessing selbst einen Theil seiner productiven Kraft fand. — Man wird die Verehrung vor Lessing nicht durch die Behauptung verkümmern, daß er von seinen Gegnern sehr abhängig war, daß er in der Farbe seiner Polemik durch die Waffen, die man gegen ihn anwandte, bestimmt wurde — er hat es ja selbst offen bekannt, daß er, um einer Uebertrei¬ bung aus der einen Seite zu begegnen, sich ebenso übertrieben aus die andere wars. „Aus diesem Grundsatz, sagt Mendelsohn im deutschen Museum, Januar 1783. getraue ich mir alle Paradoxa zu erklären, die in seinen Schriften vorkommen. Mich dünkt aber, dies Princip gelte nur für die Conversation, wo es die Unter¬ haltung belebt, wenn jede Partei etwas über die Schnur haut." — Hätte Samier dem Hamburger Hauptpastor den Vorsprung abgewonnen, die letzten theologischen «Neckereien" Lessings hätten doch anders ausgesehen als jetzt. — Es besteht darin ein werkwürdigcr Gegensatz zwischen Lessing und Kant. Die Abhandlung über Raum und 3eit in der Kritik der reinen Vernunft ist gewiß subtiler als irgend etwas, das Lessing geschrieben ; aber im Ganzen betrachtet ist Kant's geistige Operation stetiger, steifer und breiter — man verzeihe den Ausdruck, im Gegensatz zur Flexibilität und Spitze des Lessingschen Denkens. Kant wandte, wo ihm eine verkehrte Richtung entgegentrat, ihr die volle Breite seiner Autorität entgegen, wenn sie auch etwas stumpf aussah, so daß der Gegner^ihm nicht entwischen konnte; Lessing mit seiner

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/327>, abgerufen am 01.07.2024.