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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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Weisheit, welche sich sicher auch im Leben dieses Fürsten finden, in seinem
Drama entweder gar nicht, oder nur so weit aufnehmen darf, als sie den
Grundzug des Charakters, wie er ihn für du>se Idee braucht, unterstützen.
Und da die Zahl der charakterisirenden Momente, welche er überhaupt auf¬
führen kann, im Verhältnis, zur Wirklichkeit unendlich klein ist, so tritt schon
deshalb jeder Zug in ein ganz anderes Verhältniß zum Gesammtbilde, als
in der Wirklichkeit. Was aber bei den Hauptfiguren nöthig ist, gilt
vollends von den Nebengestalten, es versteht sich von selbst, daß das Gewebe
ihrer Seele um so leichter verständlich sein muß. je weniger Raum der Dich¬
ter für sie übrig hat. Schwerlich wird ein Dramatiker darin große Fehler be¬
gehen. Auch dem ungeübten Talente pflegt die eine Seite sehr deutlich zu
sein, die, von welcher er seine Figuren zu beleuchten hat.

Aber ein anderer Fehler ist schwerer zu vermeiden. Der Antheil, wel¬
chen die Charaktere am Forttreiben der Handlang haben, muß so ein¬
gerichtet sein, daß ihr erfolgreiches Thun immer auf dem leicht ver¬
ständlichen Grundzuge ihres Wesens beruht, und mahl auf einer Sub-
tilität ihrer Person, oder auf einer Besonderheit, welche als zufällig
erscheint. Vor Allem darf ein entscheidender Fortschritt der Handlung nicht
aus Wunderlichkeiten eines Charakters, welche nicht motivirt sind oder aus
solchen Schwächen desselben hervorgehen, welche geeignet sind, den impo-
nirenden Eindruck desselben zu verringern. Eine That, welche aus Kurzsich¬
tigkeit, Thorheit, Uebereilung geschieht, wird nicht große tragische Wirkung
ausüben, weil sie dem Hörer nicht den Eindruck des Nothwendigen. Bedeu¬
tenden gibt. So ist, wie bereits erwähnt, die Katastrophe in Emilia Galotti
für unsere Zeit bereits nicht mehr im höchsten Sinne tragisch, weil wir von
Emilie und ihrem Vater männlicheren Muth fordern. Daß die Tochter sich
fürchtet, verführt zu werden, und der Vater sich muthlos resignirt, statt mit
dem Dolch in der Hand sich und seinem Kinde den Ausweg aus dem Schlosse
Zu suchen, das verletzt uns die Empfindung, wie schön auch der Charakter
Ovoardo's gerade für diese Katastrophe gebildet ist.*)



Zu Lessings Zeit waren die Vorstellungen des Publicums von der Macht und Willkür
fürstlicher Tyrannen so lebendig, daß die Situation ganz anders wirkte, als jetzt. Und doch
hätte Lessing auch bei solcher Voraussetzung den Mord der Tochter stärker motwircn können.
Der Zuschauer muß durchaus überzeugt sei", daß den Galottis ein Ausweg aus dem Schlosse
unmöglich ist. Der Vater muß ihn mit letzter Steigerung der Kraft versuchen, der Prinz durch
Gewalt verhindern. Dann bleibt freilich immer noch der größere Uebelstand. daß dem Odoardo
u> der That weit näher liegt, den schurkischen Prinzen, als seine unschuldige Tochter zu tödten.
D"s wäre viel gewöhnlicher ge>"fen, aber menschlich wahrer. Natürlich konnte das Trauer-
lpiel solchen Schluß nicht brauchen, und dies ist ein Beweis, daß das Vedcukliche des Stückes
^°fer liegt als in der Katastrophe. Noch machte die deutsche Lust,' in welcher der starke Geist
^ssings rang, das Schaffen großer tragischer Wirkungen unmöglich. Die Besten empfanden,
edle Römer zur Kaiserzeit, der Tod macht frei! -- Es versteht sich, daß auch Emilia Galotti
'n der Tracht der Jahre (1772) aufgeführt werden muß, in denen das Stück verfaßt wurde.

Weisheit, welche sich sicher auch im Leben dieses Fürsten finden, in seinem
Drama entweder gar nicht, oder nur so weit aufnehmen darf, als sie den
Grundzug des Charakters, wie er ihn für du>se Idee braucht, unterstützen.
Und da die Zahl der charakterisirenden Momente, welche er überhaupt auf¬
führen kann, im Verhältnis, zur Wirklichkeit unendlich klein ist, so tritt schon
deshalb jeder Zug in ein ganz anderes Verhältniß zum Gesammtbilde, als
in der Wirklichkeit. Was aber bei den Hauptfiguren nöthig ist, gilt
vollends von den Nebengestalten, es versteht sich von selbst, daß das Gewebe
ihrer Seele um so leichter verständlich sein muß. je weniger Raum der Dich¬
ter für sie übrig hat. Schwerlich wird ein Dramatiker darin große Fehler be¬
gehen. Auch dem ungeübten Talente pflegt die eine Seite sehr deutlich zu
sein, die, von welcher er seine Figuren zu beleuchten hat.

Aber ein anderer Fehler ist schwerer zu vermeiden. Der Antheil, wel¬
chen die Charaktere am Forttreiben der Handlang haben, muß so ein¬
gerichtet sein, daß ihr erfolgreiches Thun immer auf dem leicht ver¬
ständlichen Grundzuge ihres Wesens beruht, und mahl auf einer Sub-
tilität ihrer Person, oder auf einer Besonderheit, welche als zufällig
erscheint. Vor Allem darf ein entscheidender Fortschritt der Handlung nicht
aus Wunderlichkeiten eines Charakters, welche nicht motivirt sind oder aus
solchen Schwächen desselben hervorgehen, welche geeignet sind, den impo-
nirenden Eindruck desselben zu verringern. Eine That, welche aus Kurzsich¬
tigkeit, Thorheit, Uebereilung geschieht, wird nicht große tragische Wirkung
ausüben, weil sie dem Hörer nicht den Eindruck des Nothwendigen. Bedeu¬
tenden gibt. So ist, wie bereits erwähnt, die Katastrophe in Emilia Galotti
für unsere Zeit bereits nicht mehr im höchsten Sinne tragisch, weil wir von
Emilie und ihrem Vater männlicheren Muth fordern. Daß die Tochter sich
fürchtet, verführt zu werden, und der Vater sich muthlos resignirt, statt mit
dem Dolch in der Hand sich und seinem Kinde den Ausweg aus dem Schlosse
Zu suchen, das verletzt uns die Empfindung, wie schön auch der Charakter
Ovoardo's gerade für diese Katastrophe gebildet ist.*)



Zu Lessings Zeit waren die Vorstellungen des Publicums von der Macht und Willkür
fürstlicher Tyrannen so lebendig, daß die Situation ganz anders wirkte, als jetzt. Und doch
hätte Lessing auch bei solcher Voraussetzung den Mord der Tochter stärker motwircn können.
Der Zuschauer muß durchaus überzeugt sei», daß den Galottis ein Ausweg aus dem Schlosse
unmöglich ist. Der Vater muß ihn mit letzter Steigerung der Kraft versuchen, der Prinz durch
Gewalt verhindern. Dann bleibt freilich immer noch der größere Uebelstand. daß dem Odoardo
u> der That weit näher liegt, den schurkischen Prinzen, als seine unschuldige Tochter zu tödten.
D"s wäre viel gewöhnlicher ge>«fen, aber menschlich wahrer. Natürlich konnte das Trauer-
lpiel solchen Schluß nicht brauchen, und dies ist ein Beweis, daß das Vedcukliche des Stückes
^°fer liegt als in der Katastrophe. Noch machte die deutsche Lust,' in welcher der starke Geist
^ssings rang, das Schaffen großer tragischer Wirkungen unmöglich. Die Besten empfanden,
edle Römer zur Kaiserzeit, der Tod macht frei! — Es versteht sich, daß auch Emilia Galotti
'n der Tracht der Jahre (1772) aufgeführt werden muß, in denen das Stück verfaßt wurde.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/193>, abgerufen am 22.07.2024.