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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Verfasse auf seine eignen Erfahrungen: "so fanden wir die Menschen, irrend und
wankelmüthig in ihren Entschlüssen, zumeist in ihrer Liebe, immer strauchelnd auf
der Bahn des Guten und nie ganz in Bosheit und Sünde verloren . , . schwanken¬
des, wettergepeitschtes Rohr im Winde des Schicksals. Waren, sind wir selbst denn
besser?" -- U. s, w. -- Solche Erfahrungen sind zu bedauern, und der Wunsch
des Dichters, sein Herz auszuschütten, mag subjectiv gerechtfertigt sein. -- Sollten
unsere Dichter indessen nicht lieber Charaktere von mehr Halt und Knochenbau aus¬
suchen, wenn dies Suchen ihnen auch mehr Mühe kostet, als ein leichtes Abschöpfen
momentaner Stimmungen? -- Denn solche Charaktere gibt es doch, Gott sei Dank,
noch immer! -- Der Stil ist zu loben, nur etwas zu blühend. --

Herr Frank-Pickharter von Eugen Salingcr. -- 3 Bde., Hannover,
Rümpler. -- Eine hochansehnliche jüdische Banquiersfamilic wird durch einen Gauner
betrogen, den sie für einen Krösus hält, und der sich erst am festgesetzten Hochzeits¬
tage entlarvt. -- Launig und munter erzählt, etwas zu breit; hin und wieder
klingen Reminiscenzen durch. --

L. Mühlbach's kleine Romane. 7 Bde. (Mona, Hammerich). -- Erdballen:
Zwei Lebenswege (Gisela); Antonio; Bonners oder Geschichte eines Millionärs. --
In der Vorrede zum ersten dieser Romane, der vor 14 Jahren geschrieben ist, sagt
die Verfasserin: "Wie Vieles ist seitdem anders geworden! Bin ich doch selber eine
Andere geworden, und dies Buch, das ich damals mit dem Blut meines Herzens
geschrieben, scheint mich jetzt als etwas Fremdes, fast Unheimliches an, das ich nicht
wehr verstehe, das keinen Theil mehr an mir hat.' Und doch gehört es zu mir.
bezeichnet einen Moment meiner geistigen Entwickelung, meines geistigen Strebens.
und ich möchte es darum nicht verleugnen." -- Wir gratuliren der Verfasserin auf¬
richtig zu dieser Umwandlung, denn die Dinge, die in diesem Buche stehen, sind, ge¬
linde gesagt, greulich. -- Die Verfasserin gehört jetzt zu den beliebtesten Schrift¬
stellerinnen Deutschlands;' ungefähr wie vor zehn Jahren Engen Sue. Auch so
ziemlich aus denselben Gründen. Sie haben die Neigung zu denselben Stoffen,
ihre Ansicht vom Leben ist verwandt ("alles Glück der Erde besteht in dem Nicht-
Wissen, und die Kunde der Gegenwart in der Unkenntniß der Zukunft!" u. f. w).
auch in ihrem Talent erinnern sie an einander: eine gewisse Entschiedenheit und
Rücksichtslosigkeit in den Effecten und in der Wahl der Mittel. -- Wir Hütten statt
E. Sue auch Fr. sonus nennen können: doch hat sich dieser nicht ein so großes
Publikum zu verschaffen gewußt. -- Auf alle Fülle werden wir Deutsche, wenn
wir die Franzosen'ihrer Geschmacksrichtung wegen tadeln, uns etwas in unsern
vier Pfählen umsehen müssen. Tugendhafte Absichten haben ja E. Sue und Fr.
sonus auch, wenn sie das Laster darstellen; auch Chandcrlos de Laclos hatte sie.

Meeresstille und hohe See. Neue Scegeschichtcn von Heinrich Smidt.
(Berlin, O. Förster.) -- In der bekannten Manier des Verfassers. --

Deutsches Magazin, herausgegeben von Julius No!denbcrg. (Berlin, spiel¬
ten.) Enthält in den beiden ersten Lieferungen Novellen vom Herausgeber (die
Straßcnsängerin von London), von Hesekiel (Judith von Muramion), von K. Frcnzel
(Pygmalion); Gedichte von Freiligrath, T. Ulrich, Tempcltc" u. s. w. -- Feodor
West's "Deutsche Schaubühne" (Hamburg) enthielt in der neuesten Lieferung ein
Trauerspiel von Anna Lohn: Luise Strozzi. --


Verfasse auf seine eignen Erfahrungen: „so fanden wir die Menschen, irrend und
wankelmüthig in ihren Entschlüssen, zumeist in ihrer Liebe, immer strauchelnd auf
der Bahn des Guten und nie ganz in Bosheit und Sünde verloren . , . schwanken¬
des, wettergepeitschtes Rohr im Winde des Schicksals. Waren, sind wir selbst denn
besser?" — U. s, w. — Solche Erfahrungen sind zu bedauern, und der Wunsch
des Dichters, sein Herz auszuschütten, mag subjectiv gerechtfertigt sein. — Sollten
unsere Dichter indessen nicht lieber Charaktere von mehr Halt und Knochenbau aus¬
suchen, wenn dies Suchen ihnen auch mehr Mühe kostet, als ein leichtes Abschöpfen
momentaner Stimmungen? — Denn solche Charaktere gibt es doch, Gott sei Dank,
noch immer! — Der Stil ist zu loben, nur etwas zu blühend. —

Herr Frank-Pickharter von Eugen Salingcr. — 3 Bde., Hannover,
Rümpler. — Eine hochansehnliche jüdische Banquiersfamilic wird durch einen Gauner
betrogen, den sie für einen Krösus hält, und der sich erst am festgesetzten Hochzeits¬
tage entlarvt. — Launig und munter erzählt, etwas zu breit; hin und wieder
klingen Reminiscenzen durch. —

L. Mühlbach's kleine Romane. 7 Bde. (Mona, Hammerich). — Erdballen:
Zwei Lebenswege (Gisela); Antonio; Bonners oder Geschichte eines Millionärs. —
In der Vorrede zum ersten dieser Romane, der vor 14 Jahren geschrieben ist, sagt
die Verfasserin: „Wie Vieles ist seitdem anders geworden! Bin ich doch selber eine
Andere geworden, und dies Buch, das ich damals mit dem Blut meines Herzens
geschrieben, scheint mich jetzt als etwas Fremdes, fast Unheimliches an, das ich nicht
wehr verstehe, das keinen Theil mehr an mir hat.' Und doch gehört es zu mir.
bezeichnet einen Moment meiner geistigen Entwickelung, meines geistigen Strebens.
und ich möchte es darum nicht verleugnen." — Wir gratuliren der Verfasserin auf¬
richtig zu dieser Umwandlung, denn die Dinge, die in diesem Buche stehen, sind, ge¬
linde gesagt, greulich. — Die Verfasserin gehört jetzt zu den beliebtesten Schrift¬
stellerinnen Deutschlands;' ungefähr wie vor zehn Jahren Engen Sue. Auch so
ziemlich aus denselben Gründen. Sie haben die Neigung zu denselben Stoffen,
ihre Ansicht vom Leben ist verwandt („alles Glück der Erde besteht in dem Nicht-
Wissen, und die Kunde der Gegenwart in der Unkenntniß der Zukunft!" u. f. w).
auch in ihrem Talent erinnern sie an einander: eine gewisse Entschiedenheit und
Rücksichtslosigkeit in den Effecten und in der Wahl der Mittel. — Wir Hütten statt
E. Sue auch Fr. sonus nennen können: doch hat sich dieser nicht ein so großes
Publikum zu verschaffen gewußt. — Auf alle Fülle werden wir Deutsche, wenn
wir die Franzosen'ihrer Geschmacksrichtung wegen tadeln, uns etwas in unsern
vier Pfählen umsehen müssen. Tugendhafte Absichten haben ja E. Sue und Fr.
sonus auch, wenn sie das Laster darstellen; auch Chandcrlos de Laclos hatte sie.

Meeresstille und hohe See. Neue Scegeschichtcn von Heinrich Smidt.
(Berlin, O. Förster.) — In der bekannten Manier des Verfassers. —

Deutsches Magazin, herausgegeben von Julius No!denbcrg. (Berlin, spiel¬
ten.) Enthält in den beiden ersten Lieferungen Novellen vom Herausgeber (die
Straßcnsängerin von London), von Hesekiel (Judith von Muramion), von K. Frcnzel
(Pygmalion); Gedichte von Freiligrath, T. Ulrich, Tempcltc» u. s. w. — Feodor
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Trauerspiel von Anna Lohn: Luise Strozzi. —


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[0487] Verfasse auf seine eignen Erfahrungen: „so fanden wir die Menschen, irrend und wankelmüthig in ihren Entschlüssen, zumeist in ihrer Liebe, immer strauchelnd auf der Bahn des Guten und nie ganz in Bosheit und Sünde verloren . , . schwanken¬ des, wettergepeitschtes Rohr im Winde des Schicksals. Waren, sind wir selbst denn besser?" — U. s, w. — Solche Erfahrungen sind zu bedauern, und der Wunsch des Dichters, sein Herz auszuschütten, mag subjectiv gerechtfertigt sein. — Sollten unsere Dichter indessen nicht lieber Charaktere von mehr Halt und Knochenbau aus¬ suchen, wenn dies Suchen ihnen auch mehr Mühe kostet, als ein leichtes Abschöpfen momentaner Stimmungen? — Denn solche Charaktere gibt es doch, Gott sei Dank, noch immer! — Der Stil ist zu loben, nur etwas zu blühend. — Herr Frank-Pickharter von Eugen Salingcr. — 3 Bde., Hannover, Rümpler. — Eine hochansehnliche jüdische Banquiersfamilic wird durch einen Gauner betrogen, den sie für einen Krösus hält, und der sich erst am festgesetzten Hochzeits¬ tage entlarvt. — Launig und munter erzählt, etwas zu breit; hin und wieder klingen Reminiscenzen durch. — L. Mühlbach's kleine Romane. 7 Bde. (Mona, Hammerich). — Erdballen: Zwei Lebenswege (Gisela); Antonio; Bonners oder Geschichte eines Millionärs. — In der Vorrede zum ersten dieser Romane, der vor 14 Jahren geschrieben ist, sagt die Verfasserin: „Wie Vieles ist seitdem anders geworden! Bin ich doch selber eine Andere geworden, und dies Buch, das ich damals mit dem Blut meines Herzens geschrieben, scheint mich jetzt als etwas Fremdes, fast Unheimliches an, das ich nicht wehr verstehe, das keinen Theil mehr an mir hat.' Und doch gehört es zu mir. bezeichnet einen Moment meiner geistigen Entwickelung, meines geistigen Strebens. und ich möchte es darum nicht verleugnen." — Wir gratuliren der Verfasserin auf¬ richtig zu dieser Umwandlung, denn die Dinge, die in diesem Buche stehen, sind, ge¬ linde gesagt, greulich. — Die Verfasserin gehört jetzt zu den beliebtesten Schrift¬ stellerinnen Deutschlands;' ungefähr wie vor zehn Jahren Engen Sue. Auch so ziemlich aus denselben Gründen. Sie haben die Neigung zu denselben Stoffen, ihre Ansicht vom Leben ist verwandt („alles Glück der Erde besteht in dem Nicht- Wissen, und die Kunde der Gegenwart in der Unkenntniß der Zukunft!" u. f. w). auch in ihrem Talent erinnern sie an einander: eine gewisse Entschiedenheit und Rücksichtslosigkeit in den Effecten und in der Wahl der Mittel. — Wir Hütten statt E. Sue auch Fr. sonus nennen können: doch hat sich dieser nicht ein so großes Publikum zu verschaffen gewußt. — Auf alle Fülle werden wir Deutsche, wenn wir die Franzosen'ihrer Geschmacksrichtung wegen tadeln, uns etwas in unsern vier Pfählen umsehen müssen. Tugendhafte Absichten haben ja E. Sue und Fr. sonus auch, wenn sie das Laster darstellen; auch Chandcrlos de Laclos hatte sie. Meeresstille und hohe See. Neue Scegeschichtcn von Heinrich Smidt. (Berlin, O. Förster.) — In der bekannten Manier des Verfassers. — Deutsches Magazin, herausgegeben von Julius No!denbcrg. (Berlin, spiel¬ ten.) Enthält in den beiden ersten Lieferungen Novellen vom Herausgeber (die Straßcnsängerin von London), von Hesekiel (Judith von Muramion), von K. Frcnzel (Pygmalion); Gedichte von Freiligrath, T. Ulrich, Tempcltc» u. s. w. — Feodor West's „Deutsche Schaubühne" (Hamburg) enthielt in der neuesten Lieferung ein Trauerspiel von Anna Lohn: Luise Strozzi. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/487>, abgerufen am 27.08.2024.