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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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fassung nicht gelten zu lassen, und, als ein neues Wahlgesetz octroyirt wurde, sich
von den parlamentarischen Wahlen überhaupt auszuschließen. Der andere Theil der
liberalen Partei dagegen fand es unter den obwaltenden Umständen zweckmäßig,
den Rechtsboden fallen zu lassen und sieh auf den Boden der Regierung zu stellen,
um aus demselben für das wirkliche Zustandekommen einer Verfassung zu wirken.

Das war damals ein sehr wichtiger Gegensatz; wer aber von den beiden Par¬
teien unter den damaligen Umständen recht hatte, dieser Untersuchung können wir
uns heute völlig überheben, da der Gegensatz nicht mehr besteht. Die "Demokraten"
haben ihren Rechtsboden aufgegeben, sie haben nach dem octroyirtcu Wahlgesetz ge¬
wählt; und wenn sie etwa zu dem alten zurückzukehren gedenken, so wollen sie das
auf gesetzlichem Boden, d. h. auf dem Boden der jetzt zu Recht bestehenden Ver¬
fassung. Für das gegenwärtige Wahlgesetz schwärmt wol niemand in Preußen; eine
Reform desselben wird von beiden Seiten gewünscht werden, wenn auch für den
Augenblick ungleich wichtigere Dinge in Frage kommen.

In Frankfurt handelte es sich um eine" ganz andern Gegensatz. Die Linke
wollte die preußische Monarchie durch die allgemeine Demokratie desorganisiren; das
Centrum wollte den organisirten preußischen Staat an die Spitze von Deutschland
stellen. Das war für alle Denkenden der Punkt, auf den alles ankam, gegen den
alle übrigen Fragen von secundärer Wichtigkeit waren. In Frankfurt handelte es
sich darum, Preußen mit seinem gesammten Lebensinhalt gegen seine Feinde zu
vertheidigen, selbst wenn man mitunter eine schlechte Regierung, die doch einmal
das einzige Organ des Staats war, zu vertheidigen hatte. Die Aufgabe des Libe¬
ralismus in Frankfurt war eine ganz andere als in Berlin; leider war zwischen
beiden Orten wenig Zusammenhang, und als die Aufgabe hier wie dort gescheitert
war, mußten die Typen der fliegenden Blätter den Mangel an wirklichen Begriffen
ersetzen.

Auch dieser Gegensatz hat aufgehört. Derjenige Theil der Demokratie, welcher
sich im Nntionalvcrein zusammengeschlossen hat, steht mit uus wesentlich ans gleichem
Boden. Zwar ist der Ausdruck seiner Ueberzeugungen noch nicht ganz deutlich und
zusammenhängend, aber wir, als Partei, haben keinen Grund, ihm deshalb Vor¬
würfe zu machen, denn was in Frankfurt, Gotha, Erfurt u. s. w. beschlossen wurde,
ließ an Bestimmtheit anch noch sehr viel zu.wünschen übrig. Die Strömung geht
jetzt nicht gegen einander, sondern mit einander, und das ist die Hauptsache.

Als vor zwei Jahren die Betheiligung der Demokraten an den Wahlen
eine allgemeine wurde, hatten die bisherigen Demokraten, die in der Hauptsache die
Candidaten der bisherigen parlamentarischen Opposition unterstützten, die Erwartung,
auch einige ihrer speciellen Freunde in den preußischen Landtag zu bringen.

Diese Erwartung war gerecht.

Zwar wäre es besser gewesen, wenn man sich von beiden Seiten hätte einigen,
d. h. wenn man Kandidaten hätte finden können, die den vernünftigen Ansprüchen
der Gemäßigten auf beiden Seiten gleichmäßig genügte"! Candidaten, ebenso rück¬
sichtslos gegen die Reaction als gegen die Menge.

Wo das aber nicht anging, war es billig, daß ein Compromiß stattfand: daß
in einem Augenblick, wo es ausschließlich darauf ankam, mit der Anarchie und Will¬
kür aufzuräumen, die bisher unter der Firma der Reaction gewaltet, nach gemein-


fassung nicht gelten zu lassen, und, als ein neues Wahlgesetz octroyirt wurde, sich
von den parlamentarischen Wahlen überhaupt auszuschließen. Der andere Theil der
liberalen Partei dagegen fand es unter den obwaltenden Umständen zweckmäßig,
den Rechtsboden fallen zu lassen und sieh auf den Boden der Regierung zu stellen,
um aus demselben für das wirkliche Zustandekommen einer Verfassung zu wirken.

Das war damals ein sehr wichtiger Gegensatz; wer aber von den beiden Par¬
teien unter den damaligen Umständen recht hatte, dieser Untersuchung können wir
uns heute völlig überheben, da der Gegensatz nicht mehr besteht. Die „Demokraten"
haben ihren Rechtsboden aufgegeben, sie haben nach dem octroyirtcu Wahlgesetz ge¬
wählt; und wenn sie etwa zu dem alten zurückzukehren gedenken, so wollen sie das
auf gesetzlichem Boden, d. h. auf dem Boden der jetzt zu Recht bestehenden Ver¬
fassung. Für das gegenwärtige Wahlgesetz schwärmt wol niemand in Preußen; eine
Reform desselben wird von beiden Seiten gewünscht werden, wenn auch für den
Augenblick ungleich wichtigere Dinge in Frage kommen.

In Frankfurt handelte es sich um eine» ganz andern Gegensatz. Die Linke
wollte die preußische Monarchie durch die allgemeine Demokratie desorganisiren; das
Centrum wollte den organisirten preußischen Staat an die Spitze von Deutschland
stellen. Das war für alle Denkenden der Punkt, auf den alles ankam, gegen den
alle übrigen Fragen von secundärer Wichtigkeit waren. In Frankfurt handelte es
sich darum, Preußen mit seinem gesammten Lebensinhalt gegen seine Feinde zu
vertheidigen, selbst wenn man mitunter eine schlechte Regierung, die doch einmal
das einzige Organ des Staats war, zu vertheidigen hatte. Die Aufgabe des Libe¬
ralismus in Frankfurt war eine ganz andere als in Berlin; leider war zwischen
beiden Orten wenig Zusammenhang, und als die Aufgabe hier wie dort gescheitert
war, mußten die Typen der fliegenden Blätter den Mangel an wirklichen Begriffen
ersetzen.

Auch dieser Gegensatz hat aufgehört. Derjenige Theil der Demokratie, welcher
sich im Nntionalvcrein zusammengeschlossen hat, steht mit uus wesentlich ans gleichem
Boden. Zwar ist der Ausdruck seiner Ueberzeugungen noch nicht ganz deutlich und
zusammenhängend, aber wir, als Partei, haben keinen Grund, ihm deshalb Vor¬
würfe zu machen, denn was in Frankfurt, Gotha, Erfurt u. s. w. beschlossen wurde,
ließ an Bestimmtheit anch noch sehr viel zu.wünschen übrig. Die Strömung geht
jetzt nicht gegen einander, sondern mit einander, und das ist die Hauptsache.

Als vor zwei Jahren die Betheiligung der Demokraten an den Wahlen
eine allgemeine wurde, hatten die bisherigen Demokraten, die in der Hauptsache die
Candidaten der bisherigen parlamentarischen Opposition unterstützten, die Erwartung,
auch einige ihrer speciellen Freunde in den preußischen Landtag zu bringen.

Diese Erwartung war gerecht.

Zwar wäre es besser gewesen, wenn man sich von beiden Seiten hätte einigen,
d. h. wenn man Kandidaten hätte finden können, die den vernünftigen Ansprüchen
der Gemäßigten auf beiden Seiten gleichmäßig genügte»! Candidaten, ebenso rück¬
sichtslos gegen die Reaction als gegen die Menge.

Wo das aber nicht anging, war es billig, daß ein Compromiß stattfand: daß
in einem Augenblick, wo es ausschließlich darauf ankam, mit der Anarchie und Will¬
kür aufzuräumen, die bisher unter der Firma der Reaction gewaltet, nach gemein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/47>, abgerufen am 22.07.2024.