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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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änderten Zeitumstände aufgegeben oder wenigstens vertagt werden sollten; als ob alle
Nuancen der liberalen Partei sich gegen die Reaction sowol als gegen die Schlaff¬
heit zu cinmüthigem Kampf zusammenfanden. Zufällige Aeußerungen -- des Gra¬
fen Schwerin gegen Schulze-Deutsch, des Herrn v. Beckerath gegen Waldeck -- haben
die alten Reminiscenzen wieder hervorgerufen. Es scheint uns das höchst unzweckmäßig,
und wir möchten gern dazu beitragen, durch eine unbefangene Kritik der politischen
Stichwörter diesem unnützen Wortgefecht vorzubeugen.

Nicht als ob wir den Kampf überhaupt scheuten. Es ist möglich, daß auch
in Bezug auf die obwaltenden Umstände die liberale Partei einmal wieder auseinander
geht, es ist möglich, daß die Personen sich wieder ähnlich gruppiren wie vor zehn
oder zwölf Jahren. Das wird aber abzuwarten sein: vorläufig findet eine solche
Trennung nicht statt, und für den Augenblick sind jene Reminiscenzen nichts als
Chimären.

Chimären, Gespenster, Phantasmagorien sind ungeachtet ihrer Lustigkeit nicht
unschädlich. Für den, der fest auf sie Hinsicht, verschwinden sie freilich; aber die
Menge ist oft zu träge oder zu furchtsam, die Augen aufzumachen.

Politische Stichwörter geben dem Gedächtniß einen leichten Anhalt, sie sind also
für die Menge bequem; außerdem^ dienen sie dem Volkswitz, sich als mythcnbildende
Substanz zu entfalten und Typen zu schaffen, die den unbefangenen Blick in die
Wirklichkeit verwirren. Die Menge -- die als solche keiner Partei angehört, son¬
dern als Publicum mit den Gegensätzen spielen will -- schöpft ihre Vorstellungen
aus den Mythen des Volkswitzes. Für die Menge sind die Begriffe "Demokrat"
und "Altlibcral" durch die fliegenden Blätter symbolisirt; Wühlhubcr, Hculmaycr.
Jeder Demokrat ist ein Wühlhubcr, jeder Altlibcralc ein Hculmaycr. Dort ein Strolch
mit großer Brille, ungeheuerm Bart, altdeutsch ein Rock, Kanonenstiefeln, ungcladenc
Pistolen im Gürtel; hier ein bekümmertes Männchen mit langer Nase, Nachtmütze,
Pantoffeln u. s. w. -- Man geht mit seinem Nächsten friedfertig um, findet ihn
als Person ganz liebenswürdig, in seinen Ansichten voll Verstand: sobald man aber
erfährt, er ist Demokrat oder Altlibcral, so drängt sich das Bild aus den fliegende"
Blättern zwischen die Augen und die Realität; der wirkliche Mensch verwandelt sich
in ein Symbol, eine Chimäre, und die natürlichen Beziehungen hören auf.

Freilich ist die Vergangenheit sehr wichtig, den Charakter und Verstand eines
Mannes aufzudecken dem mau sein Vertrauen für die Zukunft schenken soll. Be¬
vor ich einem Candidaten meine Stimme gebe, werde ich zuerst zu erfahren suchen,
wie er sich früher in kritischen Zeiten benommen hat. Aber das muß individuell
geschehen; ich muß mir erst die Typen Wühlhubcr und Hculmaycr aus dem Kopf
schlagen, wenn ich den menschlichen, den bleibenden Kern des Charakters prüfen und
mir ein Urtheil über das bilden will, was ich von ihm zu erwarten habe.

Die Spaltung der beiden Parteien im Großen und Ganzen -- von der
localen Gruppirung, die sehr viel dazu beigetragen hat, das Urtheil zu verwirren,
reden wir hier nicht -- fand theils in Frankfurt, theils in Berlin statt; an bei-
den Orten aus sehr verschiedenen Gründen.

In Berlin bestimmte der Gcwciltschritt des Ministeriums Manteuffel gegen die
Nationalversammlung diejenige Partei, die fortan die demokratische genannt wurde,
an dem Rechtsboden der Nationalversammlung festzuhalten, die octroyiren Ver-


änderten Zeitumstände aufgegeben oder wenigstens vertagt werden sollten; als ob alle
Nuancen der liberalen Partei sich gegen die Reaction sowol als gegen die Schlaff¬
heit zu cinmüthigem Kampf zusammenfanden. Zufällige Aeußerungen — des Gra¬
fen Schwerin gegen Schulze-Deutsch, des Herrn v. Beckerath gegen Waldeck — haben
die alten Reminiscenzen wieder hervorgerufen. Es scheint uns das höchst unzweckmäßig,
und wir möchten gern dazu beitragen, durch eine unbefangene Kritik der politischen
Stichwörter diesem unnützen Wortgefecht vorzubeugen.

Nicht als ob wir den Kampf überhaupt scheuten. Es ist möglich, daß auch
in Bezug auf die obwaltenden Umstände die liberale Partei einmal wieder auseinander
geht, es ist möglich, daß die Personen sich wieder ähnlich gruppiren wie vor zehn
oder zwölf Jahren. Das wird aber abzuwarten sein: vorläufig findet eine solche
Trennung nicht statt, und für den Augenblick sind jene Reminiscenzen nichts als
Chimären.

Chimären, Gespenster, Phantasmagorien sind ungeachtet ihrer Lustigkeit nicht
unschädlich. Für den, der fest auf sie Hinsicht, verschwinden sie freilich; aber die
Menge ist oft zu träge oder zu furchtsam, die Augen aufzumachen.

Politische Stichwörter geben dem Gedächtniß einen leichten Anhalt, sie sind also
für die Menge bequem; außerdem^ dienen sie dem Volkswitz, sich als mythcnbildende
Substanz zu entfalten und Typen zu schaffen, die den unbefangenen Blick in die
Wirklichkeit verwirren. Die Menge — die als solche keiner Partei angehört, son¬
dern als Publicum mit den Gegensätzen spielen will — schöpft ihre Vorstellungen
aus den Mythen des Volkswitzes. Für die Menge sind die Begriffe „Demokrat"
und „Altlibcral" durch die fliegenden Blätter symbolisirt; Wühlhubcr, Hculmaycr.
Jeder Demokrat ist ein Wühlhubcr, jeder Altlibcralc ein Hculmaycr. Dort ein Strolch
mit großer Brille, ungeheuerm Bart, altdeutsch ein Rock, Kanonenstiefeln, ungcladenc
Pistolen im Gürtel; hier ein bekümmertes Männchen mit langer Nase, Nachtmütze,
Pantoffeln u. s. w. — Man geht mit seinem Nächsten friedfertig um, findet ihn
als Person ganz liebenswürdig, in seinen Ansichten voll Verstand: sobald man aber
erfährt, er ist Demokrat oder Altlibcral, so drängt sich das Bild aus den fliegende»
Blättern zwischen die Augen und die Realität; der wirkliche Mensch verwandelt sich
in ein Symbol, eine Chimäre, und die natürlichen Beziehungen hören auf.

Freilich ist die Vergangenheit sehr wichtig, den Charakter und Verstand eines
Mannes aufzudecken dem mau sein Vertrauen für die Zukunft schenken soll. Be¬
vor ich einem Candidaten meine Stimme gebe, werde ich zuerst zu erfahren suchen,
wie er sich früher in kritischen Zeiten benommen hat. Aber das muß individuell
geschehen; ich muß mir erst die Typen Wühlhubcr und Hculmaycr aus dem Kopf
schlagen, wenn ich den menschlichen, den bleibenden Kern des Charakters prüfen und
mir ein Urtheil über das bilden will, was ich von ihm zu erwarten habe.

Die Spaltung der beiden Parteien im Großen und Ganzen — von der
localen Gruppirung, die sehr viel dazu beigetragen hat, das Urtheil zu verwirren,
reden wir hier nicht — fand theils in Frankfurt, theils in Berlin statt; an bei-
den Orten aus sehr verschiedenen Gründen.

In Berlin bestimmte der Gcwciltschritt des Ministeriums Manteuffel gegen die
Nationalversammlung diejenige Partei, die fortan die demokratische genannt wurde,
an dem Rechtsboden der Nationalversammlung festzuhalten, die octroyiren Ver-


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[0046] änderten Zeitumstände aufgegeben oder wenigstens vertagt werden sollten; als ob alle Nuancen der liberalen Partei sich gegen die Reaction sowol als gegen die Schlaff¬ heit zu cinmüthigem Kampf zusammenfanden. Zufällige Aeußerungen — des Gra¬ fen Schwerin gegen Schulze-Deutsch, des Herrn v. Beckerath gegen Waldeck — haben die alten Reminiscenzen wieder hervorgerufen. Es scheint uns das höchst unzweckmäßig, und wir möchten gern dazu beitragen, durch eine unbefangene Kritik der politischen Stichwörter diesem unnützen Wortgefecht vorzubeugen. Nicht als ob wir den Kampf überhaupt scheuten. Es ist möglich, daß auch in Bezug auf die obwaltenden Umstände die liberale Partei einmal wieder auseinander geht, es ist möglich, daß die Personen sich wieder ähnlich gruppiren wie vor zehn oder zwölf Jahren. Das wird aber abzuwarten sein: vorläufig findet eine solche Trennung nicht statt, und für den Augenblick sind jene Reminiscenzen nichts als Chimären. Chimären, Gespenster, Phantasmagorien sind ungeachtet ihrer Lustigkeit nicht unschädlich. Für den, der fest auf sie Hinsicht, verschwinden sie freilich; aber die Menge ist oft zu träge oder zu furchtsam, die Augen aufzumachen. Politische Stichwörter geben dem Gedächtniß einen leichten Anhalt, sie sind also für die Menge bequem; außerdem^ dienen sie dem Volkswitz, sich als mythcnbildende Substanz zu entfalten und Typen zu schaffen, die den unbefangenen Blick in die Wirklichkeit verwirren. Die Menge — die als solche keiner Partei angehört, son¬ dern als Publicum mit den Gegensätzen spielen will — schöpft ihre Vorstellungen aus den Mythen des Volkswitzes. Für die Menge sind die Begriffe „Demokrat" und „Altlibcral" durch die fliegenden Blätter symbolisirt; Wühlhubcr, Hculmaycr. Jeder Demokrat ist ein Wühlhubcr, jeder Altlibcralc ein Hculmaycr. Dort ein Strolch mit großer Brille, ungeheuerm Bart, altdeutsch ein Rock, Kanonenstiefeln, ungcladenc Pistolen im Gürtel; hier ein bekümmertes Männchen mit langer Nase, Nachtmütze, Pantoffeln u. s. w. — Man geht mit seinem Nächsten friedfertig um, findet ihn als Person ganz liebenswürdig, in seinen Ansichten voll Verstand: sobald man aber erfährt, er ist Demokrat oder Altlibcral, so drängt sich das Bild aus den fliegende» Blättern zwischen die Augen und die Realität; der wirkliche Mensch verwandelt sich in ein Symbol, eine Chimäre, und die natürlichen Beziehungen hören auf. Freilich ist die Vergangenheit sehr wichtig, den Charakter und Verstand eines Mannes aufzudecken dem mau sein Vertrauen für die Zukunft schenken soll. Be¬ vor ich einem Candidaten meine Stimme gebe, werde ich zuerst zu erfahren suchen, wie er sich früher in kritischen Zeiten benommen hat. Aber das muß individuell geschehen; ich muß mir erst die Typen Wühlhubcr und Hculmaycr aus dem Kopf schlagen, wenn ich den menschlichen, den bleibenden Kern des Charakters prüfen und mir ein Urtheil über das bilden will, was ich von ihm zu erwarten habe. Die Spaltung der beiden Parteien im Großen und Ganzen — von der localen Gruppirung, die sehr viel dazu beigetragen hat, das Urtheil zu verwirren, reden wir hier nicht — fand theils in Frankfurt, theils in Berlin statt; an bei- den Orten aus sehr verschiedenen Gründen. In Berlin bestimmte der Gcwciltschritt des Ministeriums Manteuffel gegen die Nationalversammlung diejenige Partei, die fortan die demokratische genannt wurde, an dem Rechtsboden der Nationalversammlung festzuhalten, die octroyiren Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/46>, abgerufen am 22.07.2024.