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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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der sich im Besitz des Nachlasses befindet, gegen die Echtheit dieser Papiere protestirt',
"us innern Gründen treten wir diesem Urtheil bei. -- Sollte wirklich --- was wir
>naht glauben -- eine oder die andere Zeile von Heine herrühren, so ist es nicht
der Mühe werth, sie aufzusuclien; wie leicht Heines Manier -- d, h, die Art, wie '
er sich räuspert und wie er spukt -- nachzuahmen ist, weiß Jeder, der einmal in
seinen Pnmanerjahrcn wcltschmerzliche Gedichte mit possenhaftem Schluß gemacht hat.
-- Das Ganze ist wol nur ein schlechter Witz, darauf berechnet, Jnvectivcn gegen
Lebende unter der Firma eines Verstorbenen ans Licht zu bringen. -- In einem
Hamburger Blatt lesen wir, baß Heine in seinem Testament dem kürzlich verstorbenen
5>r. Christiani in Lüneburg die Herausgabe seiner gesammelten Werke übertragen
hat. --

Moritz Heu brich: Tiberius Gracchus / geschichtliches Trauerspiel. -- Prinz
Lieschen, Posse. -- (Dresden, Kuntze). Wir haben diese beiden Dramen des talent¬
vollen Dichters schon bei Gelegenheit ihrer Aufführung in Leipzig ausführlich be¬
sprochen. Das erste zeigt eine nicht unbedeutende Einsicht in .das, was im Drama
wesentlich ist. --

Franz Frl>. von Andlaw: Die Frauen in der Geschichte. Ein historischer
Versuch. -- 2 Bde. Mainz, Kupferberg. --- Der Verfasser hat diese Notizen zunächst
sur sich selbst zusammengestellt, und dann auf den Rath einzelner Freundinnen Haupt-
Schlich fiir Frauen veröffentlicht. -- Es sind kurze Biographien berühmter Frauen,
Fürstinnen, Künstlerinnen u. s. w., ansprechend dargestellt, vom gemäßigt katholischen
Standpunkt. --

K. F. Beckers Weltgeschichte. Achte, neu bearbeitete und bis auf die Ge-
Knnvart fortgeführte Ausgabe. Herausgegeben von Professor Adolf Schmidt. --
^rum, Duncker und Humboldt. -- Das Werk hat bereits eine ausgedehnte Ge¬
schichte. -- Als Becker 180ti starb, hatte er es bis zum neunten Band fortgeführt
Und die vier ersten Bände bereits in zweiter Ausgabe überarbeitet. Woll manu
fügte den zehnten Band hinzu, die Geschichte des l8. Jahrhunderts bis zur franzö¬
sischen Revolution, und leitete die zweite, dritte und vierte Ausgabe. Die drei
^'lgcuden Ausgaben redigirte Professor Löbell in Bonn, unterstützt von seinem
"""ut v. Raumer. Eine selbständige Fortsetzung Band 12--1" (die Zeit von
französischen Revolution, bis 1837), lieferte schon von der 4. Ausgabe an Con-
s'stvrialrath Menzel, der auch den frühern 10. Band in 2 Bände (10. und 11.)
Durcharbeitete. Für die 8.'Ausgabe übernahm Professor Duncker in Halle-die
^ordenung das Mittelalter und des siebzehnten Jahrhunderts. Die Periode von
^4^-1848 wurde von Eduard Amt in einem 15. Bd. hinzugefügt. --- Die
^°ne Ausgabe ist auf 18 Bde. berechnet; das Alterthum (Bd. 1--4) von Professor
^."se. Hertzberg; das Mittelalter (Bd. !> --8) von Professor Nase manu in
^lie; die neuere Geschichte (Bd. 9--13) von Professor Ad. Schmidt in Jena,
i"a>ich die vorhergehenden Bünde überwacht; die neueste Geschichte seit 1789
^, wird von Ed. Amt selbständig bearbeitet. --Bis jetzt sind erschienen
1- und der l4. Band, um dem Publieum von den verschiedenen Redactionen


der sich im Besitz des Nachlasses befindet, gegen die Echtheit dieser Papiere protestirt',
"us innern Gründen treten wir diesem Urtheil bei. — Sollte wirklich -— was wir
>naht glauben — eine oder die andere Zeile von Heine herrühren, so ist es nicht
der Mühe werth, sie aufzusuclien; wie leicht Heines Manier — d, h, die Art, wie '
er sich räuspert und wie er spukt — nachzuahmen ist, weiß Jeder, der einmal in
seinen Pnmanerjahrcn wcltschmerzliche Gedichte mit possenhaftem Schluß gemacht hat.
— Das Ganze ist wol nur ein schlechter Witz, darauf berechnet, Jnvectivcn gegen
Lebende unter der Firma eines Verstorbenen ans Licht zu bringen. — In einem
Hamburger Blatt lesen wir, baß Heine in seinem Testament dem kürzlich verstorbenen
5>r. Christiani in Lüneburg die Herausgabe seiner gesammelten Werke übertragen
hat. —

Moritz Heu brich: Tiberius Gracchus / geschichtliches Trauerspiel. — Prinz
Lieschen, Posse. — (Dresden, Kuntze). Wir haben diese beiden Dramen des talent¬
vollen Dichters schon bei Gelegenheit ihrer Aufführung in Leipzig ausführlich be¬
sprochen. Das erste zeigt eine nicht unbedeutende Einsicht in .das, was im Drama
wesentlich ist. —

Franz Frl>. von Andlaw: Die Frauen in der Geschichte. Ein historischer
Versuch. — 2 Bde. Mainz, Kupferberg. --- Der Verfasser hat diese Notizen zunächst
sur sich selbst zusammengestellt, und dann auf den Rath einzelner Freundinnen Haupt-
Schlich fiir Frauen veröffentlicht. — Es sind kurze Biographien berühmter Frauen,
Fürstinnen, Künstlerinnen u. s. w., ansprechend dargestellt, vom gemäßigt katholischen
Standpunkt. —

K. F. Beckers Weltgeschichte. Achte, neu bearbeitete und bis auf die Ge-
Knnvart fortgeführte Ausgabe. Herausgegeben von Professor Adolf Schmidt. —
^rum, Duncker und Humboldt. — Das Werk hat bereits eine ausgedehnte Ge¬
schichte. — Als Becker 180ti starb, hatte er es bis zum neunten Band fortgeführt
Und die vier ersten Bände bereits in zweiter Ausgabe überarbeitet. Woll manu
fügte den zehnten Band hinzu, die Geschichte des l8. Jahrhunderts bis zur franzö¬
sischen Revolution, und leitete die zweite, dritte und vierte Ausgabe. Die drei
^'lgcuden Ausgaben redigirte Professor Löbell in Bonn, unterstützt von seinem
»"»ut v. Raumer. Eine selbständige Fortsetzung Band 12—1» (die Zeit von
französischen Revolution, bis 1837), lieferte schon von der 4. Ausgabe an Con-
s'stvrialrath Menzel, der auch den frühern 10. Band in 2 Bände (10. und 11.)
Durcharbeitete. Für die 8.'Ausgabe übernahm Professor Duncker in Halle-die
^ordenung das Mittelalter und des siebzehnten Jahrhunderts. Die Periode von
^4^-1848 wurde von Eduard Amt in einem 15. Bd. hinzugefügt. —- Die
^°ne Ausgabe ist auf 18 Bde. berechnet; das Alterthum (Bd. 1—4) von Professor
^."se. Hertzberg; das Mittelalter (Bd. !> —8) von Professor Nase manu in
^lie; die neuere Geschichte (Bd. 9—13) von Professor Ad. Schmidt in Jena,
i"a>ich die vorhergehenden Bünde überwacht; die neueste Geschichte seit 1789
^, wird von Ed. Amt selbständig bearbeitet. —Bis jetzt sind erschienen
1- und der l4. Band, um dem Publieum von den verschiedenen Redactionen


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[0249] der sich im Besitz des Nachlasses befindet, gegen die Echtheit dieser Papiere protestirt', "us innern Gründen treten wir diesem Urtheil bei. — Sollte wirklich -— was wir >naht glauben — eine oder die andere Zeile von Heine herrühren, so ist es nicht der Mühe werth, sie aufzusuclien; wie leicht Heines Manier — d, h, die Art, wie ' er sich räuspert und wie er spukt — nachzuahmen ist, weiß Jeder, der einmal in seinen Pnmanerjahrcn wcltschmerzliche Gedichte mit possenhaftem Schluß gemacht hat. — Das Ganze ist wol nur ein schlechter Witz, darauf berechnet, Jnvectivcn gegen Lebende unter der Firma eines Verstorbenen ans Licht zu bringen. — In einem Hamburger Blatt lesen wir, baß Heine in seinem Testament dem kürzlich verstorbenen 5>r. Christiani in Lüneburg die Herausgabe seiner gesammelten Werke übertragen hat. — Moritz Heu brich: Tiberius Gracchus / geschichtliches Trauerspiel. — Prinz Lieschen, Posse. — (Dresden, Kuntze). Wir haben diese beiden Dramen des talent¬ vollen Dichters schon bei Gelegenheit ihrer Aufführung in Leipzig ausführlich be¬ sprochen. Das erste zeigt eine nicht unbedeutende Einsicht in .das, was im Drama wesentlich ist. — Franz Frl>. von Andlaw: Die Frauen in der Geschichte. Ein historischer Versuch. — 2 Bde. Mainz, Kupferberg. --- Der Verfasser hat diese Notizen zunächst sur sich selbst zusammengestellt, und dann auf den Rath einzelner Freundinnen Haupt- Schlich fiir Frauen veröffentlicht. — Es sind kurze Biographien berühmter Frauen, Fürstinnen, Künstlerinnen u. s. w., ansprechend dargestellt, vom gemäßigt katholischen Standpunkt. — K. F. Beckers Weltgeschichte. Achte, neu bearbeitete und bis auf die Ge- Knnvart fortgeführte Ausgabe. Herausgegeben von Professor Adolf Schmidt. — ^rum, Duncker und Humboldt. — Das Werk hat bereits eine ausgedehnte Ge¬ schichte. — Als Becker 180ti starb, hatte er es bis zum neunten Band fortgeführt Und die vier ersten Bände bereits in zweiter Ausgabe überarbeitet. Woll manu fügte den zehnten Band hinzu, die Geschichte des l8. Jahrhunderts bis zur franzö¬ sischen Revolution, und leitete die zweite, dritte und vierte Ausgabe. Die drei ^'lgcuden Ausgaben redigirte Professor Löbell in Bonn, unterstützt von seinem »"»ut v. Raumer. Eine selbständige Fortsetzung Band 12—1» (die Zeit von französischen Revolution, bis 1837), lieferte schon von der 4. Ausgabe an Con- s'stvrialrath Menzel, der auch den frühern 10. Band in 2 Bände (10. und 11.) Durcharbeitete. Für die 8.'Ausgabe übernahm Professor Duncker in Halle-die ^ordenung das Mittelalter und des siebzehnten Jahrhunderts. Die Periode von ^4^-1848 wurde von Eduard Amt in einem 15. Bd. hinzugefügt. —- Die ^°ne Ausgabe ist auf 18 Bde. berechnet; das Alterthum (Bd. 1—4) von Professor ^."se. Hertzberg; das Mittelalter (Bd. !> —8) von Professor Nase manu in ^lie; die neuere Geschichte (Bd. 9—13) von Professor Ad. Schmidt in Jena, i"a>ich die vorhergehenden Bünde überwacht; die neueste Geschichte seit 1789 ^, wird von Ed. Amt selbständig bearbeitet. —Bis jetzt sind erschienen 1- und der l4. Band, um dem Publieum von den verschiedenen Redactionen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/249>, abgerufen am 22.07.2024.