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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Die Episteln dcsHoratius Flaccus. Lateinisch und deutsch mit Erläu¬
terungen von F, S, Feld danses, Leipzig und Heidelberg. C, F. Wintcrschc
Verlagshandlung. 1860. Die Uebersetzung soll leicht verständlich sein und da"!
Original in möglichst ungezwungner Weise so treu als möglich wiedergeben, und
so hat der Versasser seinen Dichter in Prosa übertragen. Wir halten das Opfer
des Verses in diesem Falle stir gerechtfertigt, da hier das Urtheil des Cervantes,
daß "Uebersetzungen der Rückseite gewirkter Tapeten gleichen" zutrifft. Die Einleitungen
und Anmerkungen zu den einzelnen Episteln enthalten alles, was die ältere und
neuere Forschung über den Gegenstand Bedeutendes zu Tage gefördert hat, obwol
da" Werk nicht eigentlich für Philologen, sondern für weitere Kreise bestimmt ist.

Der Pflanzen Staat oder Entwurf einer Entwicklungsgeschichte des Pflanzen¬
reichs. Eine allgemeine Botanik für Laien und Naturforscher von Karl Müller
von Halle. Leipzig. A. Förstnersche Buchhandlung. 1860.

Die Absicht des Verfassers geht nicht sowol darauf, eine erschöpfende Darstellung
der heutigen botanischen Wissenschaft zu geben, als darauf, dem Bedürfniß der Zeit
nach "Ideen zu einer empirischen Weltanschauung" zu entsprechen, die Verkettung
der Thatsachen der Wissenschaft mit allgemeinen Ideen zu fördern. Er bespricht
im ersten Theil, den er "die Gründung des Pflanzenstaates" nennt, die planetarische
Entwickelungsgeschichte der vegetabilischen Welt, den Ursprung der Pflanzen, das Ge¬
setz, nach dem sich dieselben bilden, die Stufenfolge ihrer Entfaltungen in den verschiedenen
Erdzeitaltern u. s. w. Weitere Abschnitte besprechen die Bildung einer zusammen¬
hängenden Pflanzendecke, die Heimat der verschiedenen Pflanzen und ihre Wanderungen,
die ursprünglichen und die späteren Schöpfungsheerdc, die untergegangenen Pflanzen-
formen und die Landschaften der verschiedenen Perioden, die wir als antediluvianischc
bezeichnen. Ein zweiter Theil behandelt dann die Gliederung des heutigen Pflanzcn-
staates in Urpflanzen, Algen, Flechten, Pilze, Leber- und Laubmoose, Farrenkräuter
u. s. w. Ein dritter endlich führt uns das Leben des Pflanzenreichs im Wechsel
des Jahres-, Monats- und Taglcbcns in großentheils sehr anmuthigen Bildern vor.
Die eingedruckten 206 Holzschnitte sind vortrefflich ausgeführt, die beigehefteten Ton¬
bilder! eine ideale Landschaft der Steinkohlenperiode, eine submarine Landschaft aus
der Nordsee und eine Winterlandschaft zur Versinnlichung der Schneefiguren aus
den Fichten, erhöhen den Werth des Buches wesentlich.
'

Notiz: Von Archenholz' siebenjähriger Krieg ist im Verlag der Haudc-
und Spenerschen Buchhandlung in Berlin eine neue Ausgabe in Lieferungen heraus¬
gekommen, die wir als wohlfeil und hübsch ausgestattet empfehlen.

Dichtungen von H. Heine. 2 Bde. -- Berlin. Herbstmährchen in 2?
Capiteln. Von H. Heine. - Amsterdam, Brüger. -- Das letzte Gedicht, sagt der
Herausgeber, Fr. Steinmann in Münster, in der Vorrede, "ist aus Heines
Brouillons zusammengestellt, geändert und ergänzt von anderer Hand." Er fordert
die Kritik auf, das Unechte vom Echten zu sondern. -- Von den andern Gedichte"
behauptet er gleichfalls, es seien Bronillons, welche der verstorbene Dichter an stiw^
Freunde verschenkt habe. --"Aus äußern Gründe" hat der Bruder Heines in W""


Die Episteln dcsHoratius Flaccus. Lateinisch und deutsch mit Erläu¬
terungen von F, S, Feld danses, Leipzig und Heidelberg. C, F. Wintcrschc
Verlagshandlung. 1860. Die Uebersetzung soll leicht verständlich sein und da«!
Original in möglichst ungezwungner Weise so treu als möglich wiedergeben, und
so hat der Versasser seinen Dichter in Prosa übertragen. Wir halten das Opfer
des Verses in diesem Falle stir gerechtfertigt, da hier das Urtheil des Cervantes,
daß „Uebersetzungen der Rückseite gewirkter Tapeten gleichen" zutrifft. Die Einleitungen
und Anmerkungen zu den einzelnen Episteln enthalten alles, was die ältere und
neuere Forschung über den Gegenstand Bedeutendes zu Tage gefördert hat, obwol
da» Werk nicht eigentlich für Philologen, sondern für weitere Kreise bestimmt ist.

Der Pflanzen Staat oder Entwurf einer Entwicklungsgeschichte des Pflanzen¬
reichs. Eine allgemeine Botanik für Laien und Naturforscher von Karl Müller
von Halle. Leipzig. A. Förstnersche Buchhandlung. 1860.

Die Absicht des Verfassers geht nicht sowol darauf, eine erschöpfende Darstellung
der heutigen botanischen Wissenschaft zu geben, als darauf, dem Bedürfniß der Zeit
nach „Ideen zu einer empirischen Weltanschauung" zu entsprechen, die Verkettung
der Thatsachen der Wissenschaft mit allgemeinen Ideen zu fördern. Er bespricht
im ersten Theil, den er „die Gründung des Pflanzenstaates" nennt, die planetarische
Entwickelungsgeschichte der vegetabilischen Welt, den Ursprung der Pflanzen, das Ge¬
setz, nach dem sich dieselben bilden, die Stufenfolge ihrer Entfaltungen in den verschiedenen
Erdzeitaltern u. s. w. Weitere Abschnitte besprechen die Bildung einer zusammen¬
hängenden Pflanzendecke, die Heimat der verschiedenen Pflanzen und ihre Wanderungen,
die ursprünglichen und die späteren Schöpfungsheerdc, die untergegangenen Pflanzen-
formen und die Landschaften der verschiedenen Perioden, die wir als antediluvianischc
bezeichnen. Ein zweiter Theil behandelt dann die Gliederung des heutigen Pflanzcn-
staates in Urpflanzen, Algen, Flechten, Pilze, Leber- und Laubmoose, Farrenkräuter
u. s. w. Ein dritter endlich führt uns das Leben des Pflanzenreichs im Wechsel
des Jahres-, Monats- und Taglcbcns in großentheils sehr anmuthigen Bildern vor.
Die eingedruckten 206 Holzschnitte sind vortrefflich ausgeführt, die beigehefteten Ton¬
bilder! eine ideale Landschaft der Steinkohlenperiode, eine submarine Landschaft aus
der Nordsee und eine Winterlandschaft zur Versinnlichung der Schneefiguren aus
den Fichten, erhöhen den Werth des Buches wesentlich.
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Notiz: Von Archenholz' siebenjähriger Krieg ist im Verlag der Haudc-
und Spenerschen Buchhandlung in Berlin eine neue Ausgabe in Lieferungen heraus¬
gekommen, die wir als wohlfeil und hübsch ausgestattet empfehlen.

Dichtungen von H. Heine. 2 Bde. — Berlin. Herbstmährchen in 2?
Capiteln. Von H. Heine. - Amsterdam, Brüger. — Das letzte Gedicht, sagt der
Herausgeber, Fr. Steinmann in Münster, in der Vorrede, „ist aus Heines
Brouillons zusammengestellt, geändert und ergänzt von anderer Hand." Er fordert
die Kritik auf, das Unechte vom Echten zu sondern. — Von den andern Gedichte"
behauptet er gleichfalls, es seien Bronillons, welche der verstorbene Dichter an stiw^
Freunde verschenkt habe. —"Aus äußern Gründe» hat der Bruder Heines in W""


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[0248] Die Episteln dcsHoratius Flaccus. Lateinisch und deutsch mit Erläu¬ terungen von F, S, Feld danses, Leipzig und Heidelberg. C, F. Wintcrschc Verlagshandlung. 1860. Die Uebersetzung soll leicht verständlich sein und da«! Original in möglichst ungezwungner Weise so treu als möglich wiedergeben, und so hat der Versasser seinen Dichter in Prosa übertragen. Wir halten das Opfer des Verses in diesem Falle stir gerechtfertigt, da hier das Urtheil des Cervantes, daß „Uebersetzungen der Rückseite gewirkter Tapeten gleichen" zutrifft. Die Einleitungen und Anmerkungen zu den einzelnen Episteln enthalten alles, was die ältere und neuere Forschung über den Gegenstand Bedeutendes zu Tage gefördert hat, obwol da» Werk nicht eigentlich für Philologen, sondern für weitere Kreise bestimmt ist. Der Pflanzen Staat oder Entwurf einer Entwicklungsgeschichte des Pflanzen¬ reichs. Eine allgemeine Botanik für Laien und Naturforscher von Karl Müller von Halle. Leipzig. A. Förstnersche Buchhandlung. 1860. Die Absicht des Verfassers geht nicht sowol darauf, eine erschöpfende Darstellung der heutigen botanischen Wissenschaft zu geben, als darauf, dem Bedürfniß der Zeit nach „Ideen zu einer empirischen Weltanschauung" zu entsprechen, die Verkettung der Thatsachen der Wissenschaft mit allgemeinen Ideen zu fördern. Er bespricht im ersten Theil, den er „die Gründung des Pflanzenstaates" nennt, die planetarische Entwickelungsgeschichte der vegetabilischen Welt, den Ursprung der Pflanzen, das Ge¬ setz, nach dem sich dieselben bilden, die Stufenfolge ihrer Entfaltungen in den verschiedenen Erdzeitaltern u. s. w. Weitere Abschnitte besprechen die Bildung einer zusammen¬ hängenden Pflanzendecke, die Heimat der verschiedenen Pflanzen und ihre Wanderungen, die ursprünglichen und die späteren Schöpfungsheerdc, die untergegangenen Pflanzen- formen und die Landschaften der verschiedenen Perioden, die wir als antediluvianischc bezeichnen. Ein zweiter Theil behandelt dann die Gliederung des heutigen Pflanzcn- staates in Urpflanzen, Algen, Flechten, Pilze, Leber- und Laubmoose, Farrenkräuter u. s. w. Ein dritter endlich führt uns das Leben des Pflanzenreichs im Wechsel des Jahres-, Monats- und Taglcbcns in großentheils sehr anmuthigen Bildern vor. Die eingedruckten 206 Holzschnitte sind vortrefflich ausgeführt, die beigehefteten Ton¬ bilder! eine ideale Landschaft der Steinkohlenperiode, eine submarine Landschaft aus der Nordsee und eine Winterlandschaft zur Versinnlichung der Schneefiguren aus den Fichten, erhöhen den Werth des Buches wesentlich. ' Notiz: Von Archenholz' siebenjähriger Krieg ist im Verlag der Haudc- und Spenerschen Buchhandlung in Berlin eine neue Ausgabe in Lieferungen heraus¬ gekommen, die wir als wohlfeil und hübsch ausgestattet empfehlen. Dichtungen von H. Heine. 2 Bde. — Berlin. Herbstmährchen in 2? Capiteln. Von H. Heine. - Amsterdam, Brüger. — Das letzte Gedicht, sagt der Herausgeber, Fr. Steinmann in Münster, in der Vorrede, „ist aus Heines Brouillons zusammengestellt, geändert und ergänzt von anderer Hand." Er fordert die Kritik auf, das Unechte vom Echten zu sondern. — Von den andern Gedichte" behauptet er gleichfalls, es seien Bronillons, welche der verstorbene Dichter an stiw^ Freunde verschenkt habe. —"Aus äußern Gründe» hat der Bruder Heines in W""

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/248>, abgerufen am 22.07.2024.