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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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ecssion Englands. Jene Erlasse sind illusorisch, weil sie nur den geschlichen Sprach-
zwang bei jenen Gegenstände" aufheben und daneben den dänischen Beamten über¬
lassen, denselben ans einem Umwege wieder herzustellen. Indessen zeigen jene Ma߬
regeln, wie sehr eine aufrichtige Eoopcration Englands die Verhältnisse Preußens zu
Dänemark erleichtern könnte.

Diese zu erreichen würde für Preußen leicht sei". Es würde leicht sein, die eng¬
lische Negierung, welche sich niemals durch Sympathien und Antipathien bestimmen
läßt, sondern welche ihren Interessen folgt, selbst zu einer activen diplomatischen
Kooperation zu bestimmen, d. h. dazu, daß sie den übrigen europäische" Mächten
in der Schleswig-holsteinischen Angelegenheit das Gegengewicht hielt und Preußen und
Dänemark daher einander allein gegenüberstünden.

Es wird nur daraus ankomme", daß der preußische Minister des Auswärtigen
sich klar mache, daß das nächste und dringendste Interesse Preußens in der endlichen
ehrcnvoUcn^Erledigung der Schleswig-Kolstcinischcn (nicht der holsteinischen) Angelegen-
heit liege, und daß wenigstens zunächst andere Iutcnsscn zurückzutreten haben.
Nach der Thronrede kann Niemand zweifelhaft sei", daß diese Auffassung zugleich
dem Willen des Königs entspricht.




Von der preußischen Grenze.

Wir haben wieder zwei politische Stichwortc zu airalysircn. Die Veranlassung
gibt unsj das von drei ehemaligen Mitgliedern der demokratischen Partei, Nod-
bcrtus, l'on Berg und Bücher unterzeichnete Manifest. Die allgcuieiuc Hal¬
tung desselben ist vo" den Blättern ihrer ehemaligen Partei bereits hinreichend ge-
würdigt worden! wir hoffen, daß diese Blätter jetzt einsah", wie bedenklich es ist,
Correspondenzen aufzunehmen, die, weil geistreich geschrieben, das Publicum amü-
siren, aber es auch verwirre", weil sie der allgemeinen Haltung des Blatts wider¬
sprechen. Die Stichwortc, mit denen wir es zu thun haben, sind folgende.

Oestreichs Besitzstand in Venedig ist gefährdet; es handelt sich darum, ob Deutsch¬
land ihm zu Hilfe komme" soll. Dafür und dawider lasse" sich viele erhebliche
Gründe anführen; vollkommen leer und nichtig ist aber der Grund, den das Mani¬
fest anführt. Es heißt- wir Deutsche dürfen nichts herausgeben, was wir einmal
habe"! wir haben Venedig, also dürfen wir es nicht herausgeben. -- Wir haben
Venedig nicht! -- Die Herrschaft Oestreichs über Venedig hat für uns keinen an¬
dern Nutzen gehabt, als daß der deutsche Name den Italienern, einem Volk, mit
dem wir alle Ursache haben gut zu stehen, verhaßt und verachtet ist; keinen andern
Nutzen" als daß wir dadurch fortwährend in Kriegsgefahr stehe". Wir yaben nicht
den mindesten Einfluß auf das östreichische Cabinet, und wir können ihn niemals
haben, solange die östreichische Monarchie besteht; im Gegentheil hat diese Monarchie
lange Zeit hindurch aus uns mit ebenso schwerem Druck gelastet, wie auf den Ita¬
lienern, und wir haben denselben Grund wie die Italiener, zu wünschen, daß dieser
Druck aufhört. Wenn wir dem Hause Oestreich zu Hilfe kommen, so kann das
nur in der Form freier Bundesgenossenschaft geschehen, d. h. für die Erreichung
unserer eigenen Zwecke, nicht aber um eine Provinz zu behalten, die wir gar nicht
haben. Wenn der Umstand, daß ein deutsches Haus in einem fremden Lande regiert,
dieses Land zu unserem Eigenthum machen soll, so wäre allerdings nicht blos die
östreichische Monarchie, sondern auch Dänemark, die Niederlande, ja Rußland unser
Eigenthum, so wäre vor einem Menschenalter auch England unser Eigenthum ge¬
wesen. In der Einbildung wären wir dann freilich recht reiche Herren! und der
großdcutschcn Phantasie ist nichts unmöglich.


ecssion Englands. Jene Erlasse sind illusorisch, weil sie nur den geschlichen Sprach-
zwang bei jenen Gegenstände» aufheben und daneben den dänischen Beamten über¬
lassen, denselben ans einem Umwege wieder herzustellen. Indessen zeigen jene Ma߬
regeln, wie sehr eine aufrichtige Eoopcration Englands die Verhältnisse Preußens zu
Dänemark erleichtern könnte.

Diese zu erreichen würde für Preußen leicht sei». Es würde leicht sein, die eng¬
lische Negierung, welche sich niemals durch Sympathien und Antipathien bestimmen
läßt, sondern welche ihren Interessen folgt, selbst zu einer activen diplomatischen
Kooperation zu bestimmen, d. h. dazu, daß sie den übrigen europäische» Mächten
in der Schleswig-holsteinischen Angelegenheit das Gegengewicht hielt und Preußen und
Dänemark daher einander allein gegenüberstünden.

Es wird nur daraus ankomme», daß der preußische Minister des Auswärtigen
sich klar mache, daß das nächste und dringendste Interesse Preußens in der endlichen
ehrcnvoUcn^Erledigung der Schleswig-Kolstcinischcn (nicht der holsteinischen) Angelegen-
heit liege, und daß wenigstens zunächst andere Iutcnsscn zurückzutreten haben.
Nach der Thronrede kann Niemand zweifelhaft sei», daß diese Auffassung zugleich
dem Willen des Königs entspricht.




Von der preußischen Grenze.

Wir haben wieder zwei politische Stichwortc zu airalysircn. Die Veranlassung
gibt unsj das von drei ehemaligen Mitgliedern der demokratischen Partei, Nod-
bcrtus, l'on Berg und Bücher unterzeichnete Manifest. Die allgcuieiuc Hal¬
tung desselben ist vo» den Blättern ihrer ehemaligen Partei bereits hinreichend ge-
würdigt worden! wir hoffen, daß diese Blätter jetzt einsah», wie bedenklich es ist,
Correspondenzen aufzunehmen, die, weil geistreich geschrieben, das Publicum amü-
siren, aber es auch verwirre», weil sie der allgemeinen Haltung des Blatts wider¬
sprechen. Die Stichwortc, mit denen wir es zu thun haben, sind folgende.

Oestreichs Besitzstand in Venedig ist gefährdet; es handelt sich darum, ob Deutsch¬
land ihm zu Hilfe komme» soll. Dafür und dawider lasse» sich viele erhebliche
Gründe anführen; vollkommen leer und nichtig ist aber der Grund, den das Mani¬
fest anführt. Es heißt- wir Deutsche dürfen nichts herausgeben, was wir einmal
habe»! wir haben Venedig, also dürfen wir es nicht herausgeben. — Wir haben
Venedig nicht! — Die Herrschaft Oestreichs über Venedig hat für uns keinen an¬
dern Nutzen gehabt, als daß der deutsche Name den Italienern, einem Volk, mit
dem wir alle Ursache haben gut zu stehen, verhaßt und verachtet ist; keinen andern
Nutzen« als daß wir dadurch fortwährend in Kriegsgefahr stehe». Wir yaben nicht
den mindesten Einfluß auf das östreichische Cabinet, und wir können ihn niemals
haben, solange die östreichische Monarchie besteht; im Gegentheil hat diese Monarchie
lange Zeit hindurch aus uns mit ebenso schwerem Druck gelastet, wie auf den Ita¬
lienern, und wir haben denselben Grund wie die Italiener, zu wünschen, daß dieser
Druck aufhört. Wenn wir dem Hause Oestreich zu Hilfe kommen, so kann das
nur in der Form freier Bundesgenossenschaft geschehen, d. h. für die Erreichung
unserer eigenen Zwecke, nicht aber um eine Provinz zu behalten, die wir gar nicht
haben. Wenn der Umstand, daß ein deutsches Haus in einem fremden Lande regiert,
dieses Land zu unserem Eigenthum machen soll, so wäre allerdings nicht blos die
östreichische Monarchie, sondern auch Dänemark, die Niederlande, ja Rußland unser
Eigenthum, so wäre vor einem Menschenalter auch England unser Eigenthum ge¬
wesen. In der Einbildung wären wir dann freilich recht reiche Herren! und der
großdcutschcn Phantasie ist nichts unmöglich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/168>, abgerufen am 26.06.2024.