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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Wie wurde nun dieser Schritt des britischen Ministers aufgenommen?

In Kopenhagen gab man sich wenigstens den Schein, ihm die gebührende B"
achtung zu schenken, und erließ wegen des Gebrauchs der deutschen Sprache bei der
Konfirmation und wegen der Zulassung deutscher Hauslehrer eine Verordnung, die
man in London als Erfüllung eingegangener Verbindlichkeiten darstellen zu können
hoffte. Dagegen besorgte die dänische Geschicklichkeit. welche für Schleswig und
Lauenburg Sitz und Stimme im deutschen Bundestag hat, einen Artikel in die
Frankfurter Postzeitung, worin die Aeußerung des britischen Ministers als ein Aus¬
spruch zu Gunsten Dänemarks erschien! Diese Kunstfertigkeit darf uns nicht über¬
raschen, wohl aber die Wahrnehmung, daß die officiösen Mittheilungen aus Berlin
an preußische Zeitungen, z. B. an die Kölnische und die Magdeburger, grade ebenso,
wenn auch mit einer andern Wendung, verfuhren. Die Leitung der Preßangclegcn-
hcitcn in Berlin ist in zu guten Händen, als daß ihr eine derartige Entstellung
der Wahrheit im Sinne der Reaction im entferntesten zuzutrauen wäre. Es scheint
aber ihr nicht anders zu ergehen wie der Leitung anderer Geschäftszweigen sie wird
von den unter ihr arbeitenden Werkzeugen der Ncactionspartei unterminirt. Ist
dies schlimm bei der Presse, so ist es noch schlimmer in der Gcbahrnng der aus¬
wärtigen Angelegenheiten. Der Presse ist für ihre Mittheilungen über die Depeschen
des britischen Ministers nnr ein einzig thatsächlich richtiges Moment zugeflossen- daß
Lord John Russell über die Schleswig-holsteinische Angelegenheit sich geäußert hat; den
Inhalt seiner Aeußerung erhielt sie theils entstellt, theils erfunden. Dem Ministerium
des Auswärtige" dagegen lag die Depesche vom 8. December wörtlich vor; es konnte
unmöglich verkennen, daß dieselbe den Zweck hatte, einem Mißverständnisse vorzu¬
beugen, zu einer Verständigung die Hand zu bieten. Anstatt jedoch auf Grundlage
der aufgestellte" Sätze eine entsprechende Erklärung abzugeben, hat man die De¬
utsche zu einer kleinlichen Exercitien-Correctur verwendet und sich bemüht, dieselbe
">it einigen unangenehmen Redensarten zu würzen. In demselben Geiste hat man,
wie angedeutet, die Presse unterrichtet. Dies ist sicher nicht der Geist, welcher in der
h">te hier gehaltenen Thronrede es als nationale Pflicht anerkennt, die gebührende
Lösung der Frage der Herzogthümer herbeizuführen. --Dieser Geist will Wahrheit
und wer ihm dient, möge sich bemühen, die Künste zu vereiteln, welche Preußen
und Deutschland in die Reaction, das heißt: in ihr Verderben zu treiben trachten.

Aus Norddcu tschland, 10. Januar. In Kopenhagen herrschte früher eine große
Zufriedenheit mit der Stellung, welche die englische Regierung zu Dänemark und
seinem Streit mit den Herzogtümern einnahm. Wer in den dänischen Blättern
"wische" den Zeilen zu lesen versteht, wird seit einigen Monaten gefunden haben, daß
Man dänischerseils findet, die engliche Regierung könne wol etwas mehr für Däne¬
mark thun, als demselben Noten schicken, welche bei allem lebhaften Interesse, welche"
für Dänemark verrathen, doch keineswegs geneigt sind, der nur mit der chinesi¬
schen Halsstarrigkeit vergleichbaren Haltung' der dänischen Regierung in Bezug auf
Schleswig Bewunderung zu zollen.

Gegenwärtig hat die dänische Regierung durch ihre officiösen Blätter noch den
Anschein zu behaupten gesucht, als stehe die englische Regierung ganz auf ihrer Seite.
Die Vorschlüge, welche die dänische Regierung in Betreff der Regulirung der hol'


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Wie wurde nun dieser Schritt des britischen Ministers aufgenommen?

In Kopenhagen gab man sich wenigstens den Schein, ihm die gebührende B»
achtung zu schenken, und erließ wegen des Gebrauchs der deutschen Sprache bei der
Konfirmation und wegen der Zulassung deutscher Hauslehrer eine Verordnung, die
man in London als Erfüllung eingegangener Verbindlichkeiten darstellen zu können
hoffte. Dagegen besorgte die dänische Geschicklichkeit. welche für Schleswig und
Lauenburg Sitz und Stimme im deutschen Bundestag hat, einen Artikel in die
Frankfurter Postzeitung, worin die Aeußerung des britischen Ministers als ein Aus¬
spruch zu Gunsten Dänemarks erschien! Diese Kunstfertigkeit darf uns nicht über¬
raschen, wohl aber die Wahrnehmung, daß die officiösen Mittheilungen aus Berlin
an preußische Zeitungen, z. B. an die Kölnische und die Magdeburger, grade ebenso,
wenn auch mit einer andern Wendung, verfuhren. Die Leitung der Preßangclegcn-
hcitcn in Berlin ist in zu guten Händen, als daß ihr eine derartige Entstellung
der Wahrheit im Sinne der Reaction im entferntesten zuzutrauen wäre. Es scheint
aber ihr nicht anders zu ergehen wie der Leitung anderer Geschäftszweigen sie wird
von den unter ihr arbeitenden Werkzeugen der Ncactionspartei unterminirt. Ist
dies schlimm bei der Presse, so ist es noch schlimmer in der Gcbahrnng der aus¬
wärtigen Angelegenheiten. Der Presse ist für ihre Mittheilungen über die Depeschen
des britischen Ministers nnr ein einzig thatsächlich richtiges Moment zugeflossen- daß
Lord John Russell über die Schleswig-holsteinische Angelegenheit sich geäußert hat; den
Inhalt seiner Aeußerung erhielt sie theils entstellt, theils erfunden. Dem Ministerium
des Auswärtige» dagegen lag die Depesche vom 8. December wörtlich vor; es konnte
unmöglich verkennen, daß dieselbe den Zweck hatte, einem Mißverständnisse vorzu¬
beugen, zu einer Verständigung die Hand zu bieten. Anstatt jedoch auf Grundlage
der aufgestellte» Sätze eine entsprechende Erklärung abzugeben, hat man die De¬
utsche zu einer kleinlichen Exercitien-Correctur verwendet und sich bemüht, dieselbe
">it einigen unangenehmen Redensarten zu würzen. In demselben Geiste hat man,
wie angedeutet, die Presse unterrichtet. Dies ist sicher nicht der Geist, welcher in der
h">te hier gehaltenen Thronrede es als nationale Pflicht anerkennt, die gebührende
Lösung der Frage der Herzogthümer herbeizuführen. —Dieser Geist will Wahrheit
und wer ihm dient, möge sich bemühen, die Künste zu vereiteln, welche Preußen
und Deutschland in die Reaction, das heißt: in ihr Verderben zu treiben trachten.

Aus Norddcu tschland, 10. Januar. In Kopenhagen herrschte früher eine große
Zufriedenheit mit der Stellung, welche die englische Regierung zu Dänemark und
seinem Streit mit den Herzogtümern einnahm. Wer in den dänischen Blättern
»wische» den Zeilen zu lesen versteht, wird seit einigen Monaten gefunden haben, daß
Man dänischerseils findet, die engliche Regierung könne wol etwas mehr für Däne¬
mark thun, als demselben Noten schicken, welche bei allem lebhaften Interesse, welche«
für Dänemark verrathen, doch keineswegs geneigt sind, der nur mit der chinesi¬
schen Halsstarrigkeit vergleichbaren Haltung' der dänischen Regierung in Bezug auf
Schleswig Bewunderung zu zollen.

Gegenwärtig hat die dänische Regierung durch ihre officiösen Blätter noch den
Anschein zu behaupten gesucht, als stehe die englische Regierung ganz auf ihrer Seite.
Die Vorschlüge, welche die dänische Regierung in Betreff der Regulirung der hol'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/165>, abgerufen am 28.08.2024.