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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band.

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so find von dieser ganzen aristokratischen Gesellschaft eben nur die Ungarn nennens-
werth, die für sich etwas Bestimmtes wollen, während die Forderungen der andern
ziemlich im Unklaren bleiben.

Der Abgeordnete Maager, in diesem Augenblick der Held der öffentlichen Mei¬
nung, hat den Muth gehabt, das kühne Wort N c ich sparln in ent auszusprechen.
Es gab Zeiten und sie liegen noch nicht fern, wo die Regierung so einen Ver¬
such wirklich hätte wagen können- Zeiten des augenblicklichen Aufschwungs, des
kühner ausbrechenden Staatsgcfühls und, was die Hauptsache ist, Zeiten, wo die
Ungarn noch gänzlich erschöpft waren. Diese Zeiten sind nicht mehr. Das Sonder-
gcfühl der einzelnen Völker hat sich wieder gesteigert, das Staatsgefühl ist nament¬
lich seit vorigem Jahr unendlich gesunken. Eine vom Volk gleichviel nach welchem
Wahlmodus gewählte Reichsversammlung würde heute der erste Schritt zur Revolution
sein, und Oestreich ist nicht in der Lage ein hitziges Fieber zum zweitenmal zu überstehn.

Das Majoritütsvotum verlangt Wiederherstellung der altungarischcn Verfassung
und, um die andern Völker zu befriedigen, Einführung einer ähnlichen Verfassung
in allen Kronländern, d. h. Zurückführung der östreichischen Gesammtmonarchic auf
das Maß der pragmatischen Sanction. Gern Möchten wir mit den Liberalen und
dem Bürgerstande gegen die Aristokratie stimmen, aber wir können uns der Ueber¬
zeugung nicht erwehren, daß dieser von der Aristokratie angegebne Weg der einzig
mögliche ist. Sollte Oestreich einmal zusammenfallen -- und daß es geschehen kann,
darf doch wol heute uicht erst erörtert werden? -- so tritt dann doch keine Anarchie
ein, sondern die einzelnen Kronlande haben eine selbständige Organisation; und
wird die Gesammtmonarchic gerettet, desto besser! die Kaiser haben ja lange mit der
pragmatischen Sanction regiert.

Es ist aber wenig Aussicht, daß die Regierung dies Votum annehmen wird.
Es kommt ihr zunächst auf nichts anders an, als auf Geld und Soldaten; und der
Majoritätsvorschlag gibt ihr keineswegs die Mittel an die Hand, beides leichter zu haben.

Was wünscht dann aber die Regierung? -- Denn etwas muß sie doch wün¬
schen! -- Sie wünscht einen Krieg; aber einen Krieg, in welchem es Preußen und
Deutschland mit Frankreich allein aufnehmen und ihr die Italiener überlassen soll.
Sie rechnet mit Recht darauf, daß sie die letzter" besiegt, wenn sie allein bleiben.
Der Anfang des Kriegs wird durch Stnatsbankrott und Zwangsanleihcn ermöglicht,
die Fortsetzung allenfalls durch Brandschatzung sämmtlicher italienischer Städte. Be¬
siegen die "natürlichen Verbündeten" den Kaiser Napoleon, desto besser! Werden sie
geschlagen, so wäre der Kaiser Napoleon doch ein großer Thor, wenn er nicht für
Abtretung der Rheinprovinz den Oestreichern die Lombardei überlassen wollte.

Oestreich hat also allen Grund, den Neichskricg zu wünschen, denn einen Frieden
von der Art, wie er jetzt stattfindet, hält es jetzt nicht mehr drei Jahre aus. Aber
Preußen hat ebenso viel Gründe dagegen. Noch sind die Mittelstädten nicht zu der
Erkenntniß gekommen, daß ein Krieg gegen Frankreich nur unter preußischer Hege¬
monie geführt werden kann. Noch ist seine eigne Kriegsverfassung nicht geordnet;
kommt es jetzt zum Krieg, so hat es alles zu verlieren und nichts zu gewinnen.

Denselben Grund, den Krieg zu vermeiden, hat Sardinien. Es ist ein wahres
Glück, daß durch die neuen Vorfälle bei Capua das leicht entzündbare und durch
die schwindelnden Erfolge Garibaldis wirklich entzündete Publikum sich wieder daran
erinnert, daß im 19. Jahrhundert keine Wunder mehr geschehn; daß wenn die feige


so find von dieser ganzen aristokratischen Gesellschaft eben nur die Ungarn nennens-
werth, die für sich etwas Bestimmtes wollen, während die Forderungen der andern
ziemlich im Unklaren bleiben.

Der Abgeordnete Maager, in diesem Augenblick der Held der öffentlichen Mei¬
nung, hat den Muth gehabt, das kühne Wort N c ich sparln in ent auszusprechen.
Es gab Zeiten und sie liegen noch nicht fern, wo die Regierung so einen Ver¬
such wirklich hätte wagen können- Zeiten des augenblicklichen Aufschwungs, des
kühner ausbrechenden Staatsgcfühls und, was die Hauptsache ist, Zeiten, wo die
Ungarn noch gänzlich erschöpft waren. Diese Zeiten sind nicht mehr. Das Sonder-
gcfühl der einzelnen Völker hat sich wieder gesteigert, das Staatsgefühl ist nament¬
lich seit vorigem Jahr unendlich gesunken. Eine vom Volk gleichviel nach welchem
Wahlmodus gewählte Reichsversammlung würde heute der erste Schritt zur Revolution
sein, und Oestreich ist nicht in der Lage ein hitziges Fieber zum zweitenmal zu überstehn.

Das Majoritütsvotum verlangt Wiederherstellung der altungarischcn Verfassung
und, um die andern Völker zu befriedigen, Einführung einer ähnlichen Verfassung
in allen Kronländern, d. h. Zurückführung der östreichischen Gesammtmonarchic auf
das Maß der pragmatischen Sanction. Gern Möchten wir mit den Liberalen und
dem Bürgerstande gegen die Aristokratie stimmen, aber wir können uns der Ueber¬
zeugung nicht erwehren, daß dieser von der Aristokratie angegebne Weg der einzig
mögliche ist. Sollte Oestreich einmal zusammenfallen — und daß es geschehen kann,
darf doch wol heute uicht erst erörtert werden? — so tritt dann doch keine Anarchie
ein, sondern die einzelnen Kronlande haben eine selbständige Organisation; und
wird die Gesammtmonarchic gerettet, desto besser! die Kaiser haben ja lange mit der
pragmatischen Sanction regiert.

Es ist aber wenig Aussicht, daß die Regierung dies Votum annehmen wird.
Es kommt ihr zunächst auf nichts anders an, als auf Geld und Soldaten; und der
Majoritätsvorschlag gibt ihr keineswegs die Mittel an die Hand, beides leichter zu haben.

Was wünscht dann aber die Regierung? — Denn etwas muß sie doch wün¬
schen! — Sie wünscht einen Krieg; aber einen Krieg, in welchem es Preußen und
Deutschland mit Frankreich allein aufnehmen und ihr die Italiener überlassen soll.
Sie rechnet mit Recht darauf, daß sie die letzter« besiegt, wenn sie allein bleiben.
Der Anfang des Kriegs wird durch Stnatsbankrott und Zwangsanleihcn ermöglicht,
die Fortsetzung allenfalls durch Brandschatzung sämmtlicher italienischer Städte. Be¬
siegen die „natürlichen Verbündeten" den Kaiser Napoleon, desto besser! Werden sie
geschlagen, so wäre der Kaiser Napoleon doch ein großer Thor, wenn er nicht für
Abtretung der Rheinprovinz den Oestreichern die Lombardei überlassen wollte.

Oestreich hat also allen Grund, den Neichskricg zu wünschen, denn einen Frieden
von der Art, wie er jetzt stattfindet, hält es jetzt nicht mehr drei Jahre aus. Aber
Preußen hat ebenso viel Gründe dagegen. Noch sind die Mittelstädten nicht zu der
Erkenntniß gekommen, daß ein Krieg gegen Frankreich nur unter preußischer Hege¬
monie geführt werden kann. Noch ist seine eigne Kriegsverfassung nicht geordnet;
kommt es jetzt zum Krieg, so hat es alles zu verlieren und nichts zu gewinnen.

Denselben Grund, den Krieg zu vermeiden, hat Sardinien. Es ist ein wahres
Glück, daß durch die neuen Vorfälle bei Capua das leicht entzündbare und durch
die schwindelnden Erfolge Garibaldis wirklich entzündete Publikum sich wieder daran
erinnert, daß im 19. Jahrhundert keine Wunder mehr geschehn; daß wenn die feige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_110347/90>, abgerufen am 15.01.2025.