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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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kam der Revolution und alle Gefahren eines auswärtigen Krieges über sich ergehn
zu lassen, als die Wiederherstellung des Fcudalstaatcs zu dulden. Die politische Un¬
fähigkeit dieser Partei kam nur ihrer Unsittlichkeit gleich.

Die demokratische Partei ging von vornherein von der Idee aus, alle Menschen
gleich zu machen; sie stützte sich auf die Proletarier und hielt diese dadurch fest,
daß sie Frankreich zu ihren Gunsten ausbeutete, d. h. daß sie factisch wenn auch
nicht nominell den Communismus einführte, in einem Maß, wie es später nicht ein¬
mal mehr versucht worden ist. Der Zwang gegen die Bauern und Handwerker, die
Lebensmittel unter dem Preise zu verkaufen und ein werthloses Papiergeld als voll¬
gültig anzunehmen, konnte nur dadurch durchgeführt werden, daß man jede Wei¬
gerung mit dem Tode bestrafte; und da der Schrecken, um nicht seine Wirkung
zu verlieren, sich nothwendig immer steigern muß, so war zuletzt Niemand seines
Lebens sicher, auch die Spießgesellen Robespierres nicht, sie stürzten ihn daher und
mit ihm, sehr gegen ihren Willen, ihr eignes System. Die Demokratie hinterließ
nichts weiter, als die Maschinen des Despotismus, deren sich dann Napoleon be¬
diente.

Den wohlmeinenden Männern in der Mitte fehlte als Führer eine schöpferische
Kraft, die das nothwendige Werk der Zerstörung durch einen Neubau zu ergänzen
im Stande war. Sybel glaubte eine solche Kraft in Mirabeau zu sehn; die
Frage mag unerörtert bleiben, da die Probe nicht vollständig gemacht ist. Die voll¬
ständige Probe, daß man eine Situation beherrschen kann, besteht unter anderen auch
darin, daß man sie wirklich beherrscht. Die andern Wohlmeinenden begingen den
Fehler, der sich in solchen Fällen immer wiederholt: statt aus allen Kräften die Re¬
gierung, so gut oder so schlecht sie war, zu stützen, als den einzigen Haltpunkt für
die Fortdauer des Staats, bereiteten sie ihr noch größere Schwierigkeiten als in der
Natur der Sache lagen, sahen ihren Untergang mit an und fügten sich dem Schre-
ctcnssystcm, um dann, nachdem dasselbe, nicht durch sic, gestürzt war, wie immer,
wieder die Basis des neuen Staats zu bilden. Die Classe ist nicht von der Art,
Begeisterung oder auch nur große Achtung zu erregen, aber ohne sie würde es mit
dem Fortgang der Geschickte bald zu Ende sein. Die Revolutionen brausen über
sie hinweg wie ein wildes Unwetter, das doch nur vorübergehenden Schaden anrich¬
tet, sobald der Boden gesund ist.

Ein viel wichtigerer Fortschritt für die Einsicht in jene Geschichte ist die Be¬
leuchtung, welche Sybel der deutschen, namentlich der preußischen Politik angedeihen
läßt. Seit der Zeit, daß das Gefühl des gemeinsamen Drucks eine wirklich deutsche
Nation erzeugt hatte, Pflegte man den Frieden von Basel als einen Verrath an der
deutschen Nation zu brandmarken, ohne zu erwägen, daß nur dasjenige verrathen
werden kann, was wirklich existirt. Am wenigsten hatte, wie Sybel schlagend nach¬
weist, Oestreich Grund sich zu beklagen: Oestreich, das drei Monate vor Abschluß
des Baseler Friedens, um Preußens Vergrößerung an der Weichsel zu hindern, ein
Schutz- und Trutzbündniß mit Nußland gegen Preußen eingegangen war; Oestreich,
das in lichtscheuen Unterhandlungen mit der französischen Republik begriffen, Deutsch¬
land nur ausbeutete, um seine italienischen Besitzungen zu sichern, und das, geleitet
von dem bösartigsten aller Politiker, von Thu gut, keinen Augenblick Anstand ge¬
nommen hätte, seinem Hauptzweck, der Schwächung Preußens, alle Rücksichten und


kam der Revolution und alle Gefahren eines auswärtigen Krieges über sich ergehn
zu lassen, als die Wiederherstellung des Fcudalstaatcs zu dulden. Die politische Un¬
fähigkeit dieser Partei kam nur ihrer Unsittlichkeit gleich.

Die demokratische Partei ging von vornherein von der Idee aus, alle Menschen
gleich zu machen; sie stützte sich auf die Proletarier und hielt diese dadurch fest,
daß sie Frankreich zu ihren Gunsten ausbeutete, d. h. daß sie factisch wenn auch
nicht nominell den Communismus einführte, in einem Maß, wie es später nicht ein¬
mal mehr versucht worden ist. Der Zwang gegen die Bauern und Handwerker, die
Lebensmittel unter dem Preise zu verkaufen und ein werthloses Papiergeld als voll¬
gültig anzunehmen, konnte nur dadurch durchgeführt werden, daß man jede Wei¬
gerung mit dem Tode bestrafte; und da der Schrecken, um nicht seine Wirkung
zu verlieren, sich nothwendig immer steigern muß, so war zuletzt Niemand seines
Lebens sicher, auch die Spießgesellen Robespierres nicht, sie stürzten ihn daher und
mit ihm, sehr gegen ihren Willen, ihr eignes System. Die Demokratie hinterließ
nichts weiter, als die Maschinen des Despotismus, deren sich dann Napoleon be¬
diente.

Den wohlmeinenden Männern in der Mitte fehlte als Führer eine schöpferische
Kraft, die das nothwendige Werk der Zerstörung durch einen Neubau zu ergänzen
im Stande war. Sybel glaubte eine solche Kraft in Mirabeau zu sehn; die
Frage mag unerörtert bleiben, da die Probe nicht vollständig gemacht ist. Die voll¬
ständige Probe, daß man eine Situation beherrschen kann, besteht unter anderen auch
darin, daß man sie wirklich beherrscht. Die andern Wohlmeinenden begingen den
Fehler, der sich in solchen Fällen immer wiederholt: statt aus allen Kräften die Re¬
gierung, so gut oder so schlecht sie war, zu stützen, als den einzigen Haltpunkt für
die Fortdauer des Staats, bereiteten sie ihr noch größere Schwierigkeiten als in der
Natur der Sache lagen, sahen ihren Untergang mit an und fügten sich dem Schre-
ctcnssystcm, um dann, nachdem dasselbe, nicht durch sic, gestürzt war, wie immer,
wieder die Basis des neuen Staats zu bilden. Die Classe ist nicht von der Art,
Begeisterung oder auch nur große Achtung zu erregen, aber ohne sie würde es mit
dem Fortgang der Geschickte bald zu Ende sein. Die Revolutionen brausen über
sie hinweg wie ein wildes Unwetter, das doch nur vorübergehenden Schaden anrich¬
tet, sobald der Boden gesund ist.

Ein viel wichtigerer Fortschritt für die Einsicht in jene Geschichte ist die Be¬
leuchtung, welche Sybel der deutschen, namentlich der preußischen Politik angedeihen
läßt. Seit der Zeit, daß das Gefühl des gemeinsamen Drucks eine wirklich deutsche
Nation erzeugt hatte, Pflegte man den Frieden von Basel als einen Verrath an der
deutschen Nation zu brandmarken, ohne zu erwägen, daß nur dasjenige verrathen
werden kann, was wirklich existirt. Am wenigsten hatte, wie Sybel schlagend nach¬
weist, Oestreich Grund sich zu beklagen: Oestreich, das drei Monate vor Abschluß
des Baseler Friedens, um Preußens Vergrößerung an der Weichsel zu hindern, ein
Schutz- und Trutzbündniß mit Nußland gegen Preußen eingegangen war; Oestreich,
das in lichtscheuen Unterhandlungen mit der französischen Republik begriffen, Deutsch¬
land nur ausbeutete, um seine italienischen Besitzungen zu sichern, und das, geleitet
von dem bösartigsten aller Politiker, von Thu gut, keinen Augenblick Anstand ge¬
nommen hätte, seinem Hauptzweck, der Schwächung Preußens, alle Rücksichten und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/410>, abgerufen am 23.06.2024.