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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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sein, daß die Fortsetzung wenigstens ebensoviel Jahre umfassen wird, als was bisher
erschienen ist- denn der nächste entscheidende Einschnitt nach dem Frieden zu Basel
ist nun der Friede zu Luneville, Und auch da wird der natürliche Drang einen
Schriftsteller, der sich so tief in jene wichtige Periode eingelebt hat, wol antreiben,
den Frieden von Tilsit und den Frieden von Paris ebenso aus dem pragma¬
tischen Zusammenhang herzuleiten, als es ihm mit dem Frieden von Basel ge¬
lungen ist.

Kaum ist es nöthig, bei einer mit so allgemeinem Beifall aufgenommenen Schrift
auf die einzelnen Vorzüge hinzuweisen. Ein umfassendes, bis in die entlegensten
Details gerichtetes Studium: und dieses Maas im Gebrauch desselben! Ein Talent
der Charakteristik, wie es einem Dichter Ehre bringen würde: und doch die seltene
Anwendung desselben, wo es nicht die Sache selbst erfordert! Ein starkes, tief begrün¬
detes moralisches Gefühl: und doch durchweg eine Objektivität, die nur die Thatsachen
sprechen läßt! Eine feste,- auf gesundem Sinn für Realität beruhende politische Ueber¬
zeugung: und dabei Gerechtigkeit nach allen Seiten! -- Alle diese Vorzüge lassen
wir bei Seite, und heben nur einen hervor: den großen Blick für das Allgemeine.

Die meisten Geschichtschreiber der Revolution haben darin gefehlt, daß sie diesen
großen Zersctzungsproceß in Frankreich als einen isolirten betrachteten, während er
sich doch über ganz Europa, ja über die gesammte christliche Welt erstreckte, nicht
blos in seinen Folgen -- denn das ist allgemein bekannt -- sondern auch in seinen
Motiven. Die Schlüssel der Revolution liegen nicht blos im pariser Jacobincrclub:
sie liegen ebenso in Warschau, in Konstantinopel, in Wien und Berlin. Die fran¬
zösische Umwälzung erhielt dadurch ihre bestimmten Physiognomie, daß sie gleich¬
zeitig fiel mit der Auslösung der bisherigen Zustände in Polen, der Türkei und
Deutschland. Dies in einem lebendigen Zusammenhang zu entwickeln, nicht blos
als Räsonnement, erfordert die feste Hand eines Künstlers, und als solchen hat sich
Sybel bewährt.

Ueber die ganz neue Auffassung der polnischen Verhältnisse haben sich diese
Blätter bereits, und zwar zustimmend, ausgesprochen. In Bezug auf Frankreich
hat die alte doppelte Einseitigkeit -- die Revolution entweder als ein Werk des
Teufels oder als das erste Erscheinen des Lichts zu bezeichnen -- zwar lange bereits
einer ruhigen Erwägung Platz gemacht, welche zwei verschiedene Elemente darin an¬
erkennt, ein gutes und ein böses; aber in der Regel schied man diese Elemente will¬
kürlich nach einem bestimmten Zeitraum, und kein Geschichtsschreiber hatte die Be¬
sonnenheit, sie vom Anfang an so bestimmt zu sondern und diese Sonderung so scharf
festzuhalten, als es Sybel gethan. Im Einzelnen werden auch hier abweichende An¬
sichten nicht ausbleiben; wir selber haben eine (über Mirabeau) geltend gemacht:
die großen Züge aber sind unwiderleglich festgestellt. Der Sturz des Feudalstaats
durch den Repräsentativstaat ist die eine, das Streben nach Errichtung der Demokratie
die andre Seite.

Die feudale Partei hat den Kampf gegen die Monarchie eröffnet, um dieselbe
ganz ihren Sondcrzwecken dienstbar zu machen. Sie hat dann, als die wirkliche
Gefahr eintrat, das Königthum feige im Stich gelassen, und durch ihre Bravaden
im Ausland nicht wenig dazu beigetragen, die Fortdauer der Monarchie in Frank¬
reich unmöglich zu machen, da ganz Frankreich darin einig war, lieber alle Schran-


sein, daß die Fortsetzung wenigstens ebensoviel Jahre umfassen wird, als was bisher
erschienen ist- denn der nächste entscheidende Einschnitt nach dem Frieden zu Basel
ist nun der Friede zu Luneville, Und auch da wird der natürliche Drang einen
Schriftsteller, der sich so tief in jene wichtige Periode eingelebt hat, wol antreiben,
den Frieden von Tilsit und den Frieden von Paris ebenso aus dem pragma¬
tischen Zusammenhang herzuleiten, als es ihm mit dem Frieden von Basel ge¬
lungen ist.

Kaum ist es nöthig, bei einer mit so allgemeinem Beifall aufgenommenen Schrift
auf die einzelnen Vorzüge hinzuweisen. Ein umfassendes, bis in die entlegensten
Details gerichtetes Studium: und dieses Maas im Gebrauch desselben! Ein Talent
der Charakteristik, wie es einem Dichter Ehre bringen würde: und doch die seltene
Anwendung desselben, wo es nicht die Sache selbst erfordert! Ein starkes, tief begrün¬
detes moralisches Gefühl: und doch durchweg eine Objektivität, die nur die Thatsachen
sprechen läßt! Eine feste,- auf gesundem Sinn für Realität beruhende politische Ueber¬
zeugung: und dabei Gerechtigkeit nach allen Seiten! — Alle diese Vorzüge lassen
wir bei Seite, und heben nur einen hervor: den großen Blick für das Allgemeine.

Die meisten Geschichtschreiber der Revolution haben darin gefehlt, daß sie diesen
großen Zersctzungsproceß in Frankreich als einen isolirten betrachteten, während er
sich doch über ganz Europa, ja über die gesammte christliche Welt erstreckte, nicht
blos in seinen Folgen — denn das ist allgemein bekannt — sondern auch in seinen
Motiven. Die Schlüssel der Revolution liegen nicht blos im pariser Jacobincrclub:
sie liegen ebenso in Warschau, in Konstantinopel, in Wien und Berlin. Die fran¬
zösische Umwälzung erhielt dadurch ihre bestimmten Physiognomie, daß sie gleich¬
zeitig fiel mit der Auslösung der bisherigen Zustände in Polen, der Türkei und
Deutschland. Dies in einem lebendigen Zusammenhang zu entwickeln, nicht blos
als Räsonnement, erfordert die feste Hand eines Künstlers, und als solchen hat sich
Sybel bewährt.

Ueber die ganz neue Auffassung der polnischen Verhältnisse haben sich diese
Blätter bereits, und zwar zustimmend, ausgesprochen. In Bezug auf Frankreich
hat die alte doppelte Einseitigkeit — die Revolution entweder als ein Werk des
Teufels oder als das erste Erscheinen des Lichts zu bezeichnen — zwar lange bereits
einer ruhigen Erwägung Platz gemacht, welche zwei verschiedene Elemente darin an¬
erkennt, ein gutes und ein böses; aber in der Regel schied man diese Elemente will¬
kürlich nach einem bestimmten Zeitraum, und kein Geschichtsschreiber hatte die Be¬
sonnenheit, sie vom Anfang an so bestimmt zu sondern und diese Sonderung so scharf
festzuhalten, als es Sybel gethan. Im Einzelnen werden auch hier abweichende An¬
sichten nicht ausbleiben; wir selber haben eine (über Mirabeau) geltend gemacht:
die großen Züge aber sind unwiderleglich festgestellt. Der Sturz des Feudalstaats
durch den Repräsentativstaat ist die eine, das Streben nach Errichtung der Demokratie
die andre Seite.

Die feudale Partei hat den Kampf gegen die Monarchie eröffnet, um dieselbe
ganz ihren Sondcrzwecken dienstbar zu machen. Sie hat dann, als die wirkliche
Gefahr eintrat, das Königthum feige im Stich gelassen, und durch ihre Bravaden
im Ausland nicht wenig dazu beigetragen, die Fortdauer der Monarchie in Frank¬
reich unmöglich zu machen, da ganz Frankreich darin einig war, lieber alle Schran-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/409>, abgerufen am 24.07.2024.