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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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nach mir gefraget hätte. Ich erschien denn wirklich vor dem Schlage 3 in seinem
Vorzimmer (wo sonst unseres Königes Hof.re.ir ist.) Ich werde gemeldet, und herein
gcruffen. Der Herr stehet vor einem Oamin, den Hut unter dem Arm, und die
Hände aus dem Rücken, als um sich zu wärmen. Ich näherte mich ihm, und Mete
Ihm den Rock. Seine Worte waren: Ich habe neulich nicht recht mit Ihm spre¬
chen können, und wolte doch gerne etwas mehr mit ihm bekant werden, sage er
mir, hat seine Frau den Lavis übersetzt? K. Nein Ewi N^shea-se, das wäre wohl
zu viel Arbeit für ein Frauenzimmer. So hat er ihn denn selbst gemricht? R. Auch
ich habe es nicht gethan, Allergnädigster Herr, sondern ein anderer Gelehrter Kos-
nitzswewr, der schon todt ist. Was hat er' denn dabei gethan? K. Ich habe ihn
durchgehends mit dem Original verglichen und ausgcbcßcrt, auch Anmerkungen dazu
gemacht. Also ist er nun recht übersetzt, auch überall wohl getroffen? R. Ja, Ew.
N^'sse: so viel die Mi-istische Schreib-Art des Uebersetzers solches zugelassen. In
Ansehung der Sachen stehe ich dafür; In Ansehung des LtM tan ZZa.vIs nichts
verliehren, da er der größte Ltvlist nicht ist. Wie tan Er von des L^vis Ltvlo
urtheilen, hat er ihn denn recht gelesen? K. 2 bis 3 mahl, weil ich ihn bey der
LcUtion 2 bis 3 mahl corrigiren und reviäircn müßen, so viel französisch aber
habe ich schon aus andern Büchern gelernet, daß ich von Lavis und seiner Schreib¬
art urtheilen kan. Was hat Lavis sür Fehler ze. -- -- -- -- Denken Sie,
lieber Freund, was das für ein <zxg.mkir rigorosum war? Aber ich gab Ihm zur
Antwort, indem ich fort fuhr. Worauf er erwiederte: Das ist wahr, das ist sein
Fehler. Und um Ihm zu zeigen, daß ich auch davon urtheilen konte, hub ich an
französisch zu rc.demi denn bis dahin, hatten wir lauter deutsch gesprochen. Das
schien Ihm nun unerwartet zu kommen. Indessen trat Er vom L^min nach dem
Fenster zu, und hub an tausend Fragen zu thun. Was meine Frau sonsten ge¬
schrieben hätte? Was ich aus dem französischen übersetzt hätte? Und als ich Ihm die
Imtrin aus dem Loiloau, die Ixoigsnis. aus dem liacins und andere mehr nannte,
bezeigete Er eine große Begierde, die Stücke zu sehen, weil Er glaubte, daß sie gar
nicht deutsch gegeben werden tönten. Es ward noch viel anders von deutschen
Trauerspielen, von Opern und Oommsäisn geredet, bis er wieder aus die beiden
Stücke kam, die Er sehen wolte. Ich erbot mich sie dem Bedienten einzuhändigen,
wenn Sr. U^est: befehlen wollen. Nein, sprach Er, bringe Er sie mir selbst her,
und zwar bald. Da hatte ich nun meinen Bescheid, lief nach Hause und holete sie;
so daß ich mit dem Schlage 4 wieder bei Ihm war. Denken Sie mein lieber Freund,
ist das nicht schon Ehre genug mit einem so großen Herren sast eine Stunde ge¬
redet, und Ihm die schönen Wissenschaften der Deutschen bekant gemacht zu haben?
Allein noch nicht genug, denn nun sing es erst recht an; ich kam wieder und fand
Ihn an seinem Schreib-Tische sitzen, da Er die Originals der Uebersetzung Loilss-u
und Kaoins nebst andern mehr vor sich liegen hatte. Er fing wieder an, von der
Schwierigkeit solcher Uebersetzung zu reden und die teutsche Sprache für ungeschickt
dazu zu crklähren. Ich nahm mir die Freyheit, Ihm das Gegentheil davon zu
versichern, und erbot mich, alles was Er mir vorgeben würde, auszudrücken. So
ging es denn an die Vergleichung des textes mit meiner Uebersetzung. Ob Er nun
gleich viele teutsche Wörter nicht verstund, so eritisirtc Er doch andere sehr gründ¬
lich und lobte wieder viele Stellen, die ich besser ausgedruckt hätte, als Er sich je-


nach mir gefraget hätte. Ich erschien denn wirklich vor dem Schlage 3 in seinem
Vorzimmer (wo sonst unseres Königes Hof.re.ir ist.) Ich werde gemeldet, und herein
gcruffen. Der Herr stehet vor einem Oamin, den Hut unter dem Arm, und die
Hände aus dem Rücken, als um sich zu wärmen. Ich näherte mich ihm, und Mete
Ihm den Rock. Seine Worte waren: Ich habe neulich nicht recht mit Ihm spre¬
chen können, und wolte doch gerne etwas mehr mit ihm bekant werden, sage er
mir, hat seine Frau den Lavis übersetzt? K. Nein Ewi N^shea-se, das wäre wohl
zu viel Arbeit für ein Frauenzimmer. So hat er ihn denn selbst gemricht? R. Auch
ich habe es nicht gethan, Allergnädigster Herr, sondern ein anderer Gelehrter Kos-
nitzswewr, der schon todt ist. Was hat er' denn dabei gethan? K. Ich habe ihn
durchgehends mit dem Original verglichen und ausgcbcßcrt, auch Anmerkungen dazu
gemacht. Also ist er nun recht übersetzt, auch überall wohl getroffen? R. Ja, Ew.
N^'sse: so viel die Mi-istische Schreib-Art des Uebersetzers solches zugelassen. In
Ansehung der Sachen stehe ich dafür; In Ansehung des LtM tan ZZa.vIs nichts
verliehren, da er der größte Ltvlist nicht ist. Wie tan Er von des L^vis Ltvlo
urtheilen, hat er ihn denn recht gelesen? K. 2 bis 3 mahl, weil ich ihn bey der
LcUtion 2 bis 3 mahl corrigiren und reviäircn müßen, so viel französisch aber
habe ich schon aus andern Büchern gelernet, daß ich von Lavis und seiner Schreib¬
art urtheilen kan. Was hat Lavis sür Fehler ze. — — — — Denken Sie,
lieber Freund, was das für ein <zxg.mkir rigorosum war? Aber ich gab Ihm zur
Antwort, indem ich fort fuhr. Worauf er erwiederte: Das ist wahr, das ist sein
Fehler. Und um Ihm zu zeigen, daß ich auch davon urtheilen konte, hub ich an
französisch zu rc.demi denn bis dahin, hatten wir lauter deutsch gesprochen. Das
schien Ihm nun unerwartet zu kommen. Indessen trat Er vom L^min nach dem
Fenster zu, und hub an tausend Fragen zu thun. Was meine Frau sonsten ge¬
schrieben hätte? Was ich aus dem französischen übersetzt hätte? Und als ich Ihm die
Imtrin aus dem Loiloau, die Ixoigsnis. aus dem liacins und andere mehr nannte,
bezeigete Er eine große Begierde, die Stücke zu sehen, weil Er glaubte, daß sie gar
nicht deutsch gegeben werden tönten. Es ward noch viel anders von deutschen
Trauerspielen, von Opern und Oommsäisn geredet, bis er wieder aus die beiden
Stücke kam, die Er sehen wolte. Ich erbot mich sie dem Bedienten einzuhändigen,
wenn Sr. U^est: befehlen wollen. Nein, sprach Er, bringe Er sie mir selbst her,
und zwar bald. Da hatte ich nun meinen Bescheid, lief nach Hause und holete sie;
so daß ich mit dem Schlage 4 wieder bei Ihm war. Denken Sie mein lieber Freund,
ist das nicht schon Ehre genug mit einem so großen Herren sast eine Stunde ge¬
redet, und Ihm die schönen Wissenschaften der Deutschen bekant gemacht zu haben?
Allein noch nicht genug, denn nun sing es erst recht an; ich kam wieder und fand
Ihn an seinem Schreib-Tische sitzen, da Er die Originals der Uebersetzung Loilss-u
und Kaoins nebst andern mehr vor sich liegen hatte. Er fing wieder an, von der
Schwierigkeit solcher Uebersetzung zu reden und die teutsche Sprache für ungeschickt
dazu zu crklähren. Ich nahm mir die Freyheit, Ihm das Gegentheil davon zu
versichern, und erbot mich, alles was Er mir vorgeben würde, auszudrücken. So
ging es denn an die Vergleichung des textes mit meiner Uebersetzung. Ob Er nun
gleich viele teutsche Wörter nicht verstund, so eritisirtc Er doch andere sehr gründ¬
lich und lobte wieder viele Stellen, die ich besser ausgedruckt hätte, als Er sich je-


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[0409] nach mir gefraget hätte. Ich erschien denn wirklich vor dem Schlage 3 in seinem Vorzimmer (wo sonst unseres Königes Hof.re.ir ist.) Ich werde gemeldet, und herein gcruffen. Der Herr stehet vor einem Oamin, den Hut unter dem Arm, und die Hände aus dem Rücken, als um sich zu wärmen. Ich näherte mich ihm, und Mete Ihm den Rock. Seine Worte waren: Ich habe neulich nicht recht mit Ihm spre¬ chen können, und wolte doch gerne etwas mehr mit ihm bekant werden, sage er mir, hat seine Frau den Lavis übersetzt? K. Nein Ewi N^shea-se, das wäre wohl zu viel Arbeit für ein Frauenzimmer. So hat er ihn denn selbst gemricht? R. Auch ich habe es nicht gethan, Allergnädigster Herr, sondern ein anderer Gelehrter Kos- nitzswewr, der schon todt ist. Was hat er' denn dabei gethan? K. Ich habe ihn durchgehends mit dem Original verglichen und ausgcbcßcrt, auch Anmerkungen dazu gemacht. Also ist er nun recht übersetzt, auch überall wohl getroffen? R. Ja, Ew. N^'sse: so viel die Mi-istische Schreib-Art des Uebersetzers solches zugelassen. In Ansehung der Sachen stehe ich dafür; In Ansehung des LtM tan ZZa.vIs nichts verliehren, da er der größte Ltvlist nicht ist. Wie tan Er von des L^vis Ltvlo urtheilen, hat er ihn denn recht gelesen? K. 2 bis 3 mahl, weil ich ihn bey der LcUtion 2 bis 3 mahl corrigiren und reviäircn müßen, so viel französisch aber habe ich schon aus andern Büchern gelernet, daß ich von Lavis und seiner Schreib¬ art urtheilen kan. Was hat Lavis sür Fehler ze. — — — — Denken Sie, lieber Freund, was das für ein <zxg.mkir rigorosum war? Aber ich gab Ihm zur Antwort, indem ich fort fuhr. Worauf er erwiederte: Das ist wahr, das ist sein Fehler. Und um Ihm zu zeigen, daß ich auch davon urtheilen konte, hub ich an französisch zu rc.demi denn bis dahin, hatten wir lauter deutsch gesprochen. Das schien Ihm nun unerwartet zu kommen. Indessen trat Er vom L^min nach dem Fenster zu, und hub an tausend Fragen zu thun. Was meine Frau sonsten ge¬ schrieben hätte? Was ich aus dem französischen übersetzt hätte? Und als ich Ihm die Imtrin aus dem Loiloau, die Ixoigsnis. aus dem liacins und andere mehr nannte, bezeigete Er eine große Begierde, die Stücke zu sehen, weil Er glaubte, daß sie gar nicht deutsch gegeben werden tönten. Es ward noch viel anders von deutschen Trauerspielen, von Opern und Oommsäisn geredet, bis er wieder aus die beiden Stücke kam, die Er sehen wolte. Ich erbot mich sie dem Bedienten einzuhändigen, wenn Sr. U^est: befehlen wollen. Nein, sprach Er, bringe Er sie mir selbst her, und zwar bald. Da hatte ich nun meinen Bescheid, lief nach Hause und holete sie; so daß ich mit dem Schlage 4 wieder bei Ihm war. Denken Sie mein lieber Freund, ist das nicht schon Ehre genug mit einem so großen Herren sast eine Stunde ge¬ redet, und Ihm die schönen Wissenschaften der Deutschen bekant gemacht zu haben? Allein noch nicht genug, denn nun sing es erst recht an; ich kam wieder und fand Ihn an seinem Schreib-Tische sitzen, da Er die Originals der Uebersetzung Loilss-u und Kaoins nebst andern mehr vor sich liegen hatte. Er fing wieder an, von der Schwierigkeit solcher Uebersetzung zu reden und die teutsche Sprache für ungeschickt dazu zu crklähren. Ich nahm mir die Freyheit, Ihm das Gegentheil davon zu versichern, und erbot mich, alles was Er mir vorgeben würde, auszudrücken. So ging es denn an die Vergleichung des textes mit meiner Uebersetzung. Ob Er nun gleich viele teutsche Wörter nicht verstund, so eritisirtc Er doch andere sehr gründ¬ lich und lobte wieder viele Stellen, die ich besser ausgedruckt hätte, als Er sich je-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/409>, abgerufen am 23.07.2024.