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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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aussprechen? -- Vielmehr weil mit mehr oder minder Klarheit jetzt alle Welt davon
überzeugt ist, daß Preußen durch seine geographische Lage gezwungen wird, eine
Veränderung seines Territorialbcstandcö, eine Abrundung desselben zu wünschen,
sie demnächst zu wollen, und, wenn man ihm nicht frühzeitig Hindernisse in den Weg
legt, sie auch durchzuführen. Von beiden Seiten scheut man sich es auszusprechen
-- und wohl uns Deutschen, daß wir diese Scheu noch haben! -- man scheut sich
auszusprechen auf der einen Seite: Preußen ist zu klein! auf der andern: Preußen
ist zu groß für Deutschland! Aber auch diese gerechte und heilige Scheu wird die
Thatsache nicht aufheben können, daß Preußen entweder zu groß oder zu klein für
Deutschland ist.

Nirgends fühlt man das so lebhaft als in Hannover, und die neuliche höchst
unumwundene Andeutung des Ministers von Borrics: er werde eine Eisenbahn
hintertreiben, die Preußen zur Verbindung seiner getrennten Landestheile braucht,
eben weil sie Preußen nützlich sei, spricht nur offen aus, was lange gedacht wurde.
In dieser Beziehung ist Preußen viel schlimmer daran, als der kleinste deutsche
Staat; denn wenn die bisherige mitteldeutsch-östreichische Koalition fortdauert, so
kann es leicht dahin kommen, daß man die westlichen Provinzen Preußens von den
östlichen factisch völlig losreißt.

Bisher hat man sich immer aus den Zollverein gestützt; aber der Zollverein,
auch das muß man sich klar machen, geht seiner Auflösung entgegen. Wenn ihn
die übrigen Staaten nicht kündigen, so wird ihn Preußen kündigen müssen; denn
es ist nicht möglich, die preußischen Interessen aus die Dauer einem Lerain anzu¬
vertrauen, dessen Mitglieder zum Theil ihre Lösung in Wien empfangen. Auf den
Wunsch derselben aber, Oestreich in den Verein aufzunehmen, kann schon darum
nicht eingegangen werden, weil eine gemeinsame Geldwirthschaft mit Oestreich die
preußischen Finanzen nicht verbessern würde.

Man klage uns nicht an, daß wir die Sachen schwärzer darstellen als sie sind;
es steht in diesem Augenblick so schlimm mit Deutschland, wie es nur je gestanden
hat. Zwar wäre die Lösung zu finden, und eine friedliche, gedeihliche Lösung,
wenn man sich von allen Seiten ernsthaft darum bemühte, wenn jede einzelne Re¬
gierung sich klar machte, daß sie um des Ganzen willen etwas von ihren auch noch
so gerechtfertigten Ansprüchen fallen lassen müsse. So lange sich aber noch der Jn-
stinct behauptet, jeder Fortschritt Preußens sei ein Nachtheil Deutschlands, so lange
werden wir in jedem Augenblick die Gefahr eines Bruchs vor uns haben.

Daß in diesem kritischen Augenblick Preußen seine hccrvcrfassung reformirt, zeigt
augenscheinlich, daß es vorläufig noch an keine Gefahr denkt. Die Nothwendigkeit
der Reform hat sich bei der neulichen Mobilmachung klar herausgestellt; ob der Plan
des neuen Kriegsministers dem des alten vorzuziehen sei, darüber müssen wir uns
für jetzt jedes Urtheils enthalten. -- Aber mit der militärischen Umgestaltung allein wird
es nicht abgethan sein. Um seine Kräfte zu entfalten, bedarf Preußen einer einheit¬
lichen Negierung, und diese ist gegenwärtig nur sehr theilweise vorhanden. Noch hat
das neue Ministerium nichts gethan, die widerstrebende Büreaukratie wirklich unter
seine Leitung zu nehmen; über eine Reform der Kreisverfassung, die in ihrem bis¬
herigen Bestand dem allgemeinen Vcrfassungslcbcn auss gründlichste widerspricht, ent¬
hält die Thronrede nur eine unbestimmte Andeutung; über die eben so wichtige


aussprechen? — Vielmehr weil mit mehr oder minder Klarheit jetzt alle Welt davon
überzeugt ist, daß Preußen durch seine geographische Lage gezwungen wird, eine
Veränderung seines Territorialbcstandcö, eine Abrundung desselben zu wünschen,
sie demnächst zu wollen, und, wenn man ihm nicht frühzeitig Hindernisse in den Weg
legt, sie auch durchzuführen. Von beiden Seiten scheut man sich es auszusprechen
— und wohl uns Deutschen, daß wir diese Scheu noch haben! — man scheut sich
auszusprechen auf der einen Seite: Preußen ist zu klein! auf der andern: Preußen
ist zu groß für Deutschland! Aber auch diese gerechte und heilige Scheu wird die
Thatsache nicht aufheben können, daß Preußen entweder zu groß oder zu klein für
Deutschland ist.

Nirgends fühlt man das so lebhaft als in Hannover, und die neuliche höchst
unumwundene Andeutung des Ministers von Borrics: er werde eine Eisenbahn
hintertreiben, die Preußen zur Verbindung seiner getrennten Landestheile braucht,
eben weil sie Preußen nützlich sei, spricht nur offen aus, was lange gedacht wurde.
In dieser Beziehung ist Preußen viel schlimmer daran, als der kleinste deutsche
Staat; denn wenn die bisherige mitteldeutsch-östreichische Koalition fortdauert, so
kann es leicht dahin kommen, daß man die westlichen Provinzen Preußens von den
östlichen factisch völlig losreißt.

Bisher hat man sich immer aus den Zollverein gestützt; aber der Zollverein,
auch das muß man sich klar machen, geht seiner Auflösung entgegen. Wenn ihn
die übrigen Staaten nicht kündigen, so wird ihn Preußen kündigen müssen; denn
es ist nicht möglich, die preußischen Interessen aus die Dauer einem Lerain anzu¬
vertrauen, dessen Mitglieder zum Theil ihre Lösung in Wien empfangen. Auf den
Wunsch derselben aber, Oestreich in den Verein aufzunehmen, kann schon darum
nicht eingegangen werden, weil eine gemeinsame Geldwirthschaft mit Oestreich die
preußischen Finanzen nicht verbessern würde.

Man klage uns nicht an, daß wir die Sachen schwärzer darstellen als sie sind;
es steht in diesem Augenblick so schlimm mit Deutschland, wie es nur je gestanden
hat. Zwar wäre die Lösung zu finden, und eine friedliche, gedeihliche Lösung,
wenn man sich von allen Seiten ernsthaft darum bemühte, wenn jede einzelne Re¬
gierung sich klar machte, daß sie um des Ganzen willen etwas von ihren auch noch
so gerechtfertigten Ansprüchen fallen lassen müsse. So lange sich aber noch der Jn-
stinct behauptet, jeder Fortschritt Preußens sei ein Nachtheil Deutschlands, so lange
werden wir in jedem Augenblick die Gefahr eines Bruchs vor uns haben.

Daß in diesem kritischen Augenblick Preußen seine hccrvcrfassung reformirt, zeigt
augenscheinlich, daß es vorläufig noch an keine Gefahr denkt. Die Nothwendigkeit
der Reform hat sich bei der neulichen Mobilmachung klar herausgestellt; ob der Plan
des neuen Kriegsministers dem des alten vorzuziehen sei, darüber müssen wir uns
für jetzt jedes Urtheils enthalten. — Aber mit der militärischen Umgestaltung allein wird
es nicht abgethan sein. Um seine Kräfte zu entfalten, bedarf Preußen einer einheit¬
lichen Negierung, und diese ist gegenwärtig nur sehr theilweise vorhanden. Noch hat
das neue Ministerium nichts gethan, die widerstrebende Büreaukratie wirklich unter
seine Leitung zu nehmen; über eine Reform der Kreisverfassung, die in ihrem bis¬
herigen Bestand dem allgemeinen Vcrfassungslcbcn auss gründlichste widerspricht, ent¬
hält die Thronrede nur eine unbestimmte Andeutung; über die eben so wichtige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/169>, abgerufen am 03.07.2024.