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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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nischcr Philosophie und Cultur überhaupt. Die lauteren Brüder waren Sufi, die
sich indeß von den bekannteren Anhängern dieser mystischen Sekte dadurch unter,
schieden, daß sie nicht reine Pantheisten waren, sondern in ihrem den Lehren der
christlichen Gnostiker verwandten und wie diese auf neuplatonischen Grunde ruhen¬
den System eine Vermittlung zwischen der vom reinen Islam schroff herausgekehr¬
ten Transcendenz und der von der Reaction dagegen, dem Sufismus der Perser,
gelehrten Immanenz Gottes anstrebten. Der Uebersetzer vergleicht sie mit den Frei¬
maurern, ein Vergleich, welcher, da in der Freimaurerei bekanntlich sehr verschie¬
dene Lehren, Orphisches und Jakob Böhmisches, Mystisches und Nationalistisches und
was sonst noch nacheinander und zu Zeiten auch nebeneinander Platz fanden, nur
in so weit paßt, als die lauteren Brüder (die beiläufig im 10. Jahrhundert unsrer
Zeitrechnung zu Basra entstanden) eine Gesellschaft, wenn man will, ein Orden
waren, der in verschiedene Grade der Entwicklung getheilt war, eigne Versammlungs-
häuser oder Logen besaß, in welche nur Eingeweihte Zutritt hatten, und sich allen
Religionen gegenüber tolerant, sogar reccptiv verhielt. Sie legten ihre Ansichten in
51 Abhandlungen nieder, in welchen sie den ganzen Umfang der Wissenschaften,
wie sie damals von den gebildeten Arabern beherrscht wurden, umfaßten, und das hier
mitgetheilte Märchen ist ein Theil der 21. Abhandlung. Es ist eine der anmuthigsten
Blüten allegorischer Dichtung, voll köstlicher Naivetät, voll prächtiger Schilderungen,
die an die Bilder des Behcmvth und Leviathan im Buch Hiob erinnern, und nebenher
reich an Aufschlüssen über den damaligen Stand der Naturwissenschaften. Die Thiere
beklagen sich bei Bivarasp, dem König der Genien über den ihrer Meinung nach un¬
gerechten Druck, den die Menschen auf sie ausüben. Die Menschen werden citirt
und vertheidigen sich durch den Mund von Vertretern verschiedener Nationen und
Religionen, indem sie nachzuweisen versuchen, daß sie vornehmer als die Thiere seien.
Letztere replicircn, indem sie als Advocaten unter andern die Grille, die Schlange,
den "mit tausend Zungen begabten" Sprosser, den Schakal und den Papagei auf¬
treten lassen, die ihre Sache fo gut führen, daß der Mensch nahe daran ist, den
Proceß zu verlieren und, nachdem er alle Vorzüge, die er in feinern sinnlichen Ge¬
nüssen oder in den durch seinen Verstand hergestellten Lebensverhältnissen zu besitzen
glaubt, vernichtet gesehen, sich vor der Niederlage nur durch seine Unsterblichkeit
retten kann. "Wie so," entgegnet zum Schluß der eine Wortführer der Menschen,
"sind unsre Zustände einander gleich, da wir, wie dieselben auch immer sind, in
alle Ewigkeit und alle Zeiten währen. Ihr aber, o Schar der Thiere, seid fern von
dem; denn nach der Abscheidung hört ihr auf. Da sprachen die Wortführer der
Thiere und die Weisen der Genien zusammen: Jetzt bringt ihr das Rechte, sprecht
das Nichtige und sagt das Wahre; denn dessen, was ihr jetzt erwähnt, rühmen sich
die Ruhmvollen." Und dann befahl der König, daß alle Thiere dem Gebot und
Verbot der Menschen sollten unterworfen sein; sie aber nahmen fein Wort an,
waren damit zufrieden und gingen von hinnen, vertrauend auf die Beschützung
Gottes des Erhabenen.




" ÄcmnMrtlicher MZactAr?!). Morijz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.

nischcr Philosophie und Cultur überhaupt. Die lauteren Brüder waren Sufi, die
sich indeß von den bekannteren Anhängern dieser mystischen Sekte dadurch unter,
schieden, daß sie nicht reine Pantheisten waren, sondern in ihrem den Lehren der
christlichen Gnostiker verwandten und wie diese auf neuplatonischen Grunde ruhen¬
den System eine Vermittlung zwischen der vom reinen Islam schroff herausgekehr¬
ten Transcendenz und der von der Reaction dagegen, dem Sufismus der Perser,
gelehrten Immanenz Gottes anstrebten. Der Uebersetzer vergleicht sie mit den Frei¬
maurern, ein Vergleich, welcher, da in der Freimaurerei bekanntlich sehr verschie¬
dene Lehren, Orphisches und Jakob Böhmisches, Mystisches und Nationalistisches und
was sonst noch nacheinander und zu Zeiten auch nebeneinander Platz fanden, nur
in so weit paßt, als die lauteren Brüder (die beiläufig im 10. Jahrhundert unsrer
Zeitrechnung zu Basra entstanden) eine Gesellschaft, wenn man will, ein Orden
waren, der in verschiedene Grade der Entwicklung getheilt war, eigne Versammlungs-
häuser oder Logen besaß, in welche nur Eingeweihte Zutritt hatten, und sich allen
Religionen gegenüber tolerant, sogar reccptiv verhielt. Sie legten ihre Ansichten in
51 Abhandlungen nieder, in welchen sie den ganzen Umfang der Wissenschaften,
wie sie damals von den gebildeten Arabern beherrscht wurden, umfaßten, und das hier
mitgetheilte Märchen ist ein Theil der 21. Abhandlung. Es ist eine der anmuthigsten
Blüten allegorischer Dichtung, voll köstlicher Naivetät, voll prächtiger Schilderungen,
die an die Bilder des Behcmvth und Leviathan im Buch Hiob erinnern, und nebenher
reich an Aufschlüssen über den damaligen Stand der Naturwissenschaften. Die Thiere
beklagen sich bei Bivarasp, dem König der Genien über den ihrer Meinung nach un¬
gerechten Druck, den die Menschen auf sie ausüben. Die Menschen werden citirt
und vertheidigen sich durch den Mund von Vertretern verschiedener Nationen und
Religionen, indem sie nachzuweisen versuchen, daß sie vornehmer als die Thiere seien.
Letztere replicircn, indem sie als Advocaten unter andern die Grille, die Schlange,
den „mit tausend Zungen begabten" Sprosser, den Schakal und den Papagei auf¬
treten lassen, die ihre Sache fo gut führen, daß der Mensch nahe daran ist, den
Proceß zu verlieren und, nachdem er alle Vorzüge, die er in feinern sinnlichen Ge¬
nüssen oder in den durch seinen Verstand hergestellten Lebensverhältnissen zu besitzen
glaubt, vernichtet gesehen, sich vor der Niederlage nur durch seine Unsterblichkeit
retten kann. „Wie so," entgegnet zum Schluß der eine Wortführer der Menschen,
„sind unsre Zustände einander gleich, da wir, wie dieselben auch immer sind, in
alle Ewigkeit und alle Zeiten währen. Ihr aber, o Schar der Thiere, seid fern von
dem; denn nach der Abscheidung hört ihr auf. Da sprachen die Wortführer der
Thiere und die Weisen der Genien zusammen: Jetzt bringt ihr das Rechte, sprecht
das Nichtige und sagt das Wahre; denn dessen, was ihr jetzt erwähnt, rühmen sich
die Ruhmvollen." Und dann befahl der König, daß alle Thiere dem Gebot und
Verbot der Menschen sollten unterworfen sein; sie aber nahmen fein Wort an,
waren damit zufrieden und gingen von hinnen, vertrauend auf die Beschützung
Gottes des Erhabenen.




" ÄcmnMrtlicher MZactAr?!). Morijz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/490>, abgerufen am 24.07.2024.