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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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hat wol die Börse auf eine Woche Ruhe. Bis auf weiteres halten wir an unserer
Ansicht fest, daß Oestreich durch Nachgiebigkeit nach dieser Seite hin die feind¬
lich gestimmten Mächte in Bezug auf Italien zu versöhnlichen Maßregeln veranlas¬
sen wird.

Freilich ist es noch zweifelhaft, ob auch die sogenannte "italienische Frage"
vor die Konferenz gehört; indessen hat sie jetzt engere Dimensionen gewonnen, ist
einigermaßen bestimmter formulirt und dadurch für diplomatische Verhandlungen ge¬
eigneter gemacht. Der Schmerzensschrei Italiens beschränkt sich jetzt auf den Kirchen¬
staat, und hier kann Oestreich wirklich, ohne seiner Würde etwas zu vergeben, mit
den übrigen Großmächten in Unterhandlung treten. Die päpstliche Regierung ist
in der eigenthümlichen, aus die Dauer unhaltbaren Lage, ihr Fortbestehen nur den
Waffen der beiden Schntzmächte, Frankreich und Oestreich zu verdanken; es ist ganz
in der Ordnung, daß diese beiden Mächte miteinander in Berathung treten, unter
welchen Bedingungen sie ihr diese Hilfe ferner gewähren wollen; und es liegt nahe,
daß wenn sie sich über diese Bedingungen nicht einigen können, sie noch andere
Großmächte, die zunächst dabei betheiligt sind, zu Rathe ziehn. Die Frage wird
freilich dadurch sehr erschwert, daß der Fürst, den man unterstützt, zugleich das An-
sehn der gesammten katholischen Kirche vertritt; aber sie ist immer nicht von der
Art, daß sie ohne weiteres eine Kriegsgefahr einschließt, falls nicht anderweite Um¬
stände dazutreten.

So haben auch England und Preußen die Sache aufgefaßt, indem sie in dieser
Kollision den beiden Mächten ihre Vermittlung anboten; wir dürfen nicht erst hinzu¬
setzen, daß es nach unsrer Ueberzeugung in dem vorliegenden Stadium der
Frage die einzige würdige Stelle ist, die Preußen einnehmen kann.

Oestreich ist begreiflich nicht ganz damit zufrieden, es verlangt mehr, und hat,
da Preußen vorläufig über die Vermittlung nicht hinausgehn will, bei den übri¬
gen deutschen Regierungen angefragt, wie weit es im Collisionsfall auf sie rechnen
könne. Mehre deutsche Kammern haben bereits Kundgebungen veranlaßt, was wir
insofern billigen, als jedem Nhcinbundgclüst dadurch entschieden vorgebeugt wird.
Andrerseits haben die Regierungen vollkommen Recht, vorläufig jede definitive Ant¬
wort abzulehnen. Daß ein feindseliger Angriff Frankreichs auf irgend einen Theil
des deutschen Reichs dem gesammten Widerstand des deutschen Bundes begegnen wird,
versteht sich von selbst; so lange es sich aber nur darum handelt, ob und welche
Reformen der Papst seinen römischen Unterthanen gewähren solle, haben die deutschen
Regierungen wol hinreichenden Grund, zu erklären, daß sie das ebenso wenig etwas
angehe als die Legitimität des Fürsten Johann Alexander I. oder des Fürsten Faustin
Soulouquc. Wenn. Frankreich wirklich -- was wir abwarten wollen -- der
päpstlichen Regierung den Rath ertheilt, den unverantwortlichen Mißbräuchen des
Kirchenregiments Abhilfe zu schaffen, so haben wir alle Ursache, ihm darin den
besten Erfolg zu wünschen, und Oestreich wird ihm hoffentlich kein Hinderniß in
den Weg legen.

Die Lage der Dinge bleibt trotz dieser diplomatischen Vereinfachung immer noch
verwickelt genug. Es sind nicht die Ergüsse der inspirirter französischen und öst¬
reichischen Presse, nicht die Broschüren von sachkundigen Staatsrüthcn und sonstige
Demonstrationen aus dem Papier, die den Krieg wahrscheinlich machen; denn was


hat wol die Börse auf eine Woche Ruhe. Bis auf weiteres halten wir an unserer
Ansicht fest, daß Oestreich durch Nachgiebigkeit nach dieser Seite hin die feind¬
lich gestimmten Mächte in Bezug auf Italien zu versöhnlichen Maßregeln veranlas¬
sen wird.

Freilich ist es noch zweifelhaft, ob auch die sogenannte „italienische Frage"
vor die Konferenz gehört; indessen hat sie jetzt engere Dimensionen gewonnen, ist
einigermaßen bestimmter formulirt und dadurch für diplomatische Verhandlungen ge¬
eigneter gemacht. Der Schmerzensschrei Italiens beschränkt sich jetzt auf den Kirchen¬
staat, und hier kann Oestreich wirklich, ohne seiner Würde etwas zu vergeben, mit
den übrigen Großmächten in Unterhandlung treten. Die päpstliche Regierung ist
in der eigenthümlichen, aus die Dauer unhaltbaren Lage, ihr Fortbestehen nur den
Waffen der beiden Schntzmächte, Frankreich und Oestreich zu verdanken; es ist ganz
in der Ordnung, daß diese beiden Mächte miteinander in Berathung treten, unter
welchen Bedingungen sie ihr diese Hilfe ferner gewähren wollen; und es liegt nahe,
daß wenn sie sich über diese Bedingungen nicht einigen können, sie noch andere
Großmächte, die zunächst dabei betheiligt sind, zu Rathe ziehn. Die Frage wird
freilich dadurch sehr erschwert, daß der Fürst, den man unterstützt, zugleich das An-
sehn der gesammten katholischen Kirche vertritt; aber sie ist immer nicht von der
Art, daß sie ohne weiteres eine Kriegsgefahr einschließt, falls nicht anderweite Um¬
stände dazutreten.

So haben auch England und Preußen die Sache aufgefaßt, indem sie in dieser
Kollision den beiden Mächten ihre Vermittlung anboten; wir dürfen nicht erst hinzu¬
setzen, daß es nach unsrer Ueberzeugung in dem vorliegenden Stadium der
Frage die einzige würdige Stelle ist, die Preußen einnehmen kann.

Oestreich ist begreiflich nicht ganz damit zufrieden, es verlangt mehr, und hat,
da Preußen vorläufig über die Vermittlung nicht hinausgehn will, bei den übri¬
gen deutschen Regierungen angefragt, wie weit es im Collisionsfall auf sie rechnen
könne. Mehre deutsche Kammern haben bereits Kundgebungen veranlaßt, was wir
insofern billigen, als jedem Nhcinbundgclüst dadurch entschieden vorgebeugt wird.
Andrerseits haben die Regierungen vollkommen Recht, vorläufig jede definitive Ant¬
wort abzulehnen. Daß ein feindseliger Angriff Frankreichs auf irgend einen Theil
des deutschen Reichs dem gesammten Widerstand des deutschen Bundes begegnen wird,
versteht sich von selbst; so lange es sich aber nur darum handelt, ob und welche
Reformen der Papst seinen römischen Unterthanen gewähren solle, haben die deutschen
Regierungen wol hinreichenden Grund, zu erklären, daß sie das ebenso wenig etwas
angehe als die Legitimität des Fürsten Johann Alexander I. oder des Fürsten Faustin
Soulouquc. Wenn. Frankreich wirklich — was wir abwarten wollen — der
päpstlichen Regierung den Rath ertheilt, den unverantwortlichen Mißbräuchen des
Kirchenregiments Abhilfe zu schaffen, so haben wir alle Ursache, ihm darin den
besten Erfolg zu wünschen, und Oestreich wird ihm hoffentlich kein Hinderniß in
den Weg legen.

Die Lage der Dinge bleibt trotz dieser diplomatischen Vereinfachung immer noch
verwickelt genug. Es sind nicht die Ergüsse der inspirirter französischen und öst¬
reichischen Presse, nicht die Broschüren von sachkundigen Staatsrüthcn und sonstige
Demonstrationen aus dem Papier, die den Krieg wahrscheinlich machen; denn was


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/369>, abgerufen am 24.07.2024.